Nach der bergbaubedingten Unterbrechung erhalten Klettwitz und Kostebrau heute wieder ihre Ortsverbindung zurück.
Die Investition wird von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), dem Landkreis Oberspeewald-Lausitz und den Bürgermeistern von Lauchhammer und Schipkau eingeweiht.
Der Bau der Straße geht auf eine Nebenbestimmung des Abschlussbetriebsplans Lauchhammer 1 zurück. Danach sind unterbrochene Verkehrsverbindungen wieder herzustellen. Der erste Bauabschnitt mit einer Länge von 875 Metern wurde bereits 2006 fertiggestellt. Der mit 4.375 Metern weitaus längere und kompliziertere Abschnitt wird heute seiner Bestimmung übergeben.
Die Gesamtkosten der Investition belaufen sich auf sechs Millionen Euro, wovon das Land Brandenburg auf der Grundlage des Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung im Rahmen der Grundsanierung ein Viertel der Kosten – anderthalb Millionen Euro – aufgebracht hat. Die relativ hohen Kosten resultieren aus der zusätzlichen Notwendigkeit der Verdichtung der Kippe vor dem eigentlichen Straßenbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Nach der bergbaubedingten Unterbrechung erhalten Klettwitz und Kostebrau heute wieder ihre Ortsverbindung zurück.
Die Investition wird von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), dem Landkreis Oberspeewald-Lausitz und den Bürgermeistern von Lauchhammer und Schipkau eingeweiht.
Der Bau der Straße geht auf eine Nebenbestimmung des Abschlussbetriebsplans Lauchhammer 1 zurück. Danach sind unterbrochene Verkehrsverbindungen wieder herzustellen. Der erste Bauabschnitt mit einer Länge von 875 Metern wurde bereits 2006 fertiggestellt. Der mit 4.375 Metern weitaus längere und kompliziertere Abschnitt wird heute seiner Bestimmung übergeben.
Die Gesamtkosten der Investition belaufen sich auf sechs Millionen Euro, wovon das Land Brandenburg auf der Grundlage des Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung im Rahmen der Grundsanierung ein Viertel der Kosten – anderthalb Millionen Euro – aufgebracht hat. Die relativ hohen Kosten resultieren aus der zusätzlichen Notwendigkeit der Verdichtung der Kippe vor dem eigentlichen Straßenbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Nach der bergbaubedingten Unterbrechung erhalten Klettwitz und Kostebrau heute wieder ihre Ortsverbindung zurück.
Die Investition wird von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), dem Landkreis Oberspeewald-Lausitz und den Bürgermeistern von Lauchhammer und Schipkau eingeweiht.
Der Bau der Straße geht auf eine Nebenbestimmung des Abschlussbetriebsplans Lauchhammer 1 zurück. Danach sind unterbrochene Verkehrsverbindungen wieder herzustellen. Der erste Bauabschnitt mit einer Länge von 875 Metern wurde bereits 2006 fertiggestellt. Der mit 4.375 Metern weitaus längere und kompliziertere Abschnitt wird heute seiner Bestimmung übergeben.
Die Gesamtkosten der Investition belaufen sich auf sechs Millionen Euro, wovon das Land Brandenburg auf der Grundlage des Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung im Rahmen der Grundsanierung ein Viertel der Kosten – anderthalb Millionen Euro – aufgebracht hat. Die relativ hohen Kosten resultieren aus der zusätzlichen Notwendigkeit der Verdichtung der Kippe vor dem eigentlichen Straßenbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Nach der bergbaubedingten Unterbrechung erhalten Klettwitz und Kostebrau heute wieder ihre Ortsverbindung zurück.
Die Investition wird von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), dem Landkreis Oberspeewald-Lausitz und den Bürgermeistern von Lauchhammer und Schipkau eingeweiht.
Der Bau der Straße geht auf eine Nebenbestimmung des Abschlussbetriebsplans Lauchhammer 1 zurück. Danach sind unterbrochene Verkehrsverbindungen wieder herzustellen. Der erste Bauabschnitt mit einer Länge von 875 Metern wurde bereits 2006 fertiggestellt. Der mit 4.375 Metern weitaus längere und kompliziertere Abschnitt wird heute seiner Bestimmung übergeben.
Die Gesamtkosten der Investition belaufen sich auf sechs Millionen Euro, wovon das Land Brandenburg auf der Grundlage des Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung im Rahmen der Grundsanierung ein Viertel der Kosten – anderthalb Millionen Euro – aufgebracht hat. Die relativ hohen Kosten resultieren aus der zusätzlichen Notwendigkeit der Verdichtung der Kippe vor dem eigentlichen Straßenbau.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft