In Schipkau wurde gestern die neue Zweifeldsporthalle feierlich eröffnet.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Schipkau ist beim Stadtumbau gut vorangekommen. Die Kommune hat es verstanden, verschiedene Fördermittel erfolgreich zu bündeln. Dadurch konnte ein neues Ortsteilzentrum entstehen und der Bildungsstandort gestärkt werden. Die neue Sporthalle ist ein weiterer Mosaikstein, den Ort vor allem auch für Familien attraktiver und lebenswerter zu gestalten.“
Den Bau der Zweifeldsporthalle hat die Gemeinde selbst finanziert. Die Außenanlagen und das nahe gelegene Wohnumfeld wurden aus dem Bund-Länderprogramm „Weiterentwicklung großer Neubaugebiete“ gefördert. Hierfür wurden 406.000 Euro bewilligt.
2002 wurde Schipkau in das Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ aufgenommen. Bis 2020 ist der Rückbau von rund 1.000 in der Neubausiedlung Schipkau vorgesehen. Hierfür wurden bereits 2,3 Millionen Euro bewilligt. Für die Umgestaltung des Ortsteilzentrums wurde rund eine Million Stadtumbau-Aufwertungsmittel bewilligt.
Ein wichtiger Schwerpunkt der Stadtentwicklung ist die Stärkung des Bildungs-standortes. Für den Abbruch der Gesamtschule und die Umfeldgestaltung von Grundschule und Turnhalle wurden rund 784.000 Euro Städtebaufördermittel zur Verfügung gestellt. Insgesamt wurden Schipkau seit 1991 8,8 Millionen Euro für die Stadtentwicklung/Stadterneuerung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
In Schipkau wurde gestern die neue Zweifeldsporthalle feierlich eröffnet.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Schipkau ist beim Stadtumbau gut vorangekommen. Die Kommune hat es verstanden, verschiedene Fördermittel erfolgreich zu bündeln. Dadurch konnte ein neues Ortsteilzentrum entstehen und der Bildungsstandort gestärkt werden. Die neue Sporthalle ist ein weiterer Mosaikstein, den Ort vor allem auch für Familien attraktiver und lebenswerter zu gestalten.“
Den Bau der Zweifeldsporthalle hat die Gemeinde selbst finanziert. Die Außenanlagen und das nahe gelegene Wohnumfeld wurden aus dem Bund-Länderprogramm „Weiterentwicklung großer Neubaugebiete“ gefördert. Hierfür wurden 406.000 Euro bewilligt.
2002 wurde Schipkau in das Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ aufgenommen. Bis 2020 ist der Rückbau von rund 1.000 in der Neubausiedlung Schipkau vorgesehen. Hierfür wurden bereits 2,3 Millionen Euro bewilligt. Für die Umgestaltung des Ortsteilzentrums wurde rund eine Million Stadtumbau-Aufwertungsmittel bewilligt.
Ein wichtiger Schwerpunkt der Stadtentwicklung ist die Stärkung des Bildungs-standortes. Für den Abbruch der Gesamtschule und die Umfeldgestaltung von Grundschule und Turnhalle wurden rund 784.000 Euro Städtebaufördermittel zur Verfügung gestellt. Insgesamt wurden Schipkau seit 1991 8,8 Millionen Euro für die Stadtentwicklung/Stadterneuerung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
In Schipkau wurde gestern die neue Zweifeldsporthalle feierlich eröffnet.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Schipkau ist beim Stadtumbau gut vorangekommen. Die Kommune hat es verstanden, verschiedene Fördermittel erfolgreich zu bündeln. Dadurch konnte ein neues Ortsteilzentrum entstehen und der Bildungsstandort gestärkt werden. Die neue Sporthalle ist ein weiterer Mosaikstein, den Ort vor allem auch für Familien attraktiver und lebenswerter zu gestalten.“
Den Bau der Zweifeldsporthalle hat die Gemeinde selbst finanziert. Die Außenanlagen und das nahe gelegene Wohnumfeld wurden aus dem Bund-Länderprogramm „Weiterentwicklung großer Neubaugebiete“ gefördert. Hierfür wurden 406.000 Euro bewilligt.
2002 wurde Schipkau in das Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ aufgenommen. Bis 2020 ist der Rückbau von rund 1.000 in der Neubausiedlung Schipkau vorgesehen. Hierfür wurden bereits 2,3 Millionen Euro bewilligt. Für die Umgestaltung des Ortsteilzentrums wurde rund eine Million Stadtumbau-Aufwertungsmittel bewilligt.
Ein wichtiger Schwerpunkt der Stadtentwicklung ist die Stärkung des Bildungs-standortes. Für den Abbruch der Gesamtschule und die Umfeldgestaltung von Grundschule und Turnhalle wurden rund 784.000 Euro Städtebaufördermittel zur Verfügung gestellt. Insgesamt wurden Schipkau seit 1991 8,8 Millionen Euro für die Stadtentwicklung/Stadterneuerung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
In Schipkau wurde gestern die neue Zweifeldsporthalle feierlich eröffnet.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Schipkau ist beim Stadtumbau gut vorangekommen. Die Kommune hat es verstanden, verschiedene Fördermittel erfolgreich zu bündeln. Dadurch konnte ein neues Ortsteilzentrum entstehen und der Bildungsstandort gestärkt werden. Die neue Sporthalle ist ein weiterer Mosaikstein, den Ort vor allem auch für Familien attraktiver und lebenswerter zu gestalten.“
Den Bau der Zweifeldsporthalle hat die Gemeinde selbst finanziert. Die Außenanlagen und das nahe gelegene Wohnumfeld wurden aus dem Bund-Länderprogramm „Weiterentwicklung großer Neubaugebiete“ gefördert. Hierfür wurden 406.000 Euro bewilligt.
2002 wurde Schipkau in das Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ aufgenommen. Bis 2020 ist der Rückbau von rund 1.000 in der Neubausiedlung Schipkau vorgesehen. Hierfür wurden bereits 2,3 Millionen Euro bewilligt. Für die Umgestaltung des Ortsteilzentrums wurde rund eine Million Stadtumbau-Aufwertungsmittel bewilligt.
Ein wichtiger Schwerpunkt der Stadtentwicklung ist die Stärkung des Bildungs-standortes. Für den Abbruch der Gesamtschule und die Umfeldgestaltung von Grundschule und Turnhalle wurden rund 784.000 Euro Städtebaufördermittel zur Verfügung gestellt. Insgesamt wurden Schipkau seit 1991 8,8 Millionen Euro für die Stadtentwicklung/Stadterneuerung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung