Die Kita Regenbogen aus Ortrand ist unter den 15 Nominierten für den Deutschen Kita-Preis in der Kategorie „Kita des Jahres“. Der von dem Bundesfamilienministerium und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung seit 2018 verliehene Preis zeichnet herausragende Leistungen in der frühen Bildung aus. Insgesamt bewarben sich 520 Einrichtungen und Initiativen. Ein Expertenteam des Berliner Kita-Instituts für Qualitätsentwicklung und weitere Fachleute haben die Nominierungen basierend auf den Kriterien Kindorientierung, Sozialraumorientierung, Partizipation und lernende Organisation vorgenommen. Die Finalisten werden Ende Juni bekanntgegeben, und die Preisträger in einer Preisverleihung Ende November in Berlin gekürt. Die Sieger jeder Kategorie erhalten 25.000 Euro, während auf die Zweit- und Drittplatzierten 15.000 Euro bzw. 10.000 Euro warten.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH teilte dazu mit:
Die Kita Regenbogen aus Ortrand gehört zu den 15 Nominierten der Kategorie „Kita des Jahres“. Das Bundesfamilienministerium und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung vergeben seit 2018 jährlich den Deutschen Kita-Preis in den Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“. Die Erstplatzierten pro Kategorie dürfen sich auf ein Preisgeld von 25.000 Euro freuen. Auf die Zweitplatzierten warten je Kategorie 15.000 Euro und auf die Drittplatzierten je 10.000 Euro. Insgesamt ist der Deutsche Kita-Preis mit 110.000 Euro dotiert. Die Nominierten kommen aus ganz Deutschland. Insgesamt haben sich 520 Einrichtungen und Initiativen beworben.
Ein Expert*innen-Team bestehend aus Mitarbeitenden der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung sowie weiteren Fachleuten des Berliner Kita-Instituts für Qualitätsentwicklung hat die Bewerbungen der Kategorie „Kita des Jahres“ ausgewertet und die Nominierten ausgewählt. Im nächsten Schritt lernt das Expert*innen-Team die Arbeit der Nominierten anhand von zusätzlichen Unterlagen besser kennen und legt sich auf acht Finalist*innen fest. Wer es unter die diesjährigen Finalist*innen geschafft hat, wird Ende Juni bekanntgegeben. Die Auswahl erfolgt anhand der vier Qualitätsdimensionen Kindorientierung, Sozialraumorientierung, Partizipation und Lernende Organisation. Die Expert*innen achten unter anderem darauf, wie die Teilnehmenden ihre pädagogische Arbeit an den Bedürfnissen der jungen Menschen orientieren oder Kinder, Eltern und Mitarbeitende im Alltag einbeziehen. Des Weiteren haben diejenigen gute Chancen auf eine Auszeichnung, die ihre Arbeit stets reflektieren und weiterentwickeln sowie zusammen mit Partner*innen aus dem Umfeld arbeiten, um gemeinsam die Qualität der frühen Bildung zu verbessern und in ihrem Handeln Antworten auf die aktuellen Herausforderungen zu finden. Die Preisträger*innen des Deutschen Kita-Preises werden auf einer feierlichen Preisverleihung Ende November 2024 in Berlin gekürt.
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Red. / Presseinfo