Heute wurde im Beisein des Abteilungsleiters für Verkehr vom Infrastrukturministerium, Ulrich Mehlmann in Ortrand die Ortsentlastungsstrasse für den Verkehr freigegeben. Mit 1,6 Millionen Euro hat das Infrastrukturministerium den innerörtlichen Ausbau der Entlastungsstrasse im Zuge der Königsbrücker Strasse einschließlich des Bahnhofsvorplatzes sowie des Kreuzungsbereiches zwischen Schützenhausstrasse, Ponickauer Strasse und Großenhainer Strasse gefördert.
Ulrich Mehlmann: „Damit wird die vollständige Umfahrung der Ortrander Innenstadt möglich. Besonders die hohe Belastung durch den LKW-Verkehr hat ein Ende. Das Altstadtzentrum wird vom Durchgangsverkehr entlastet und dadurch erhöhen wir die Aufenthaltsqualität für Einwohner und Besucher. Zudem ist der Ausbau der Königsbrücker Straße von besonderer Bedeutung für die Eisenhütte Ortrand.“
Bereits im Jahr 2000 hat die Stadt Ortrand begonnen eine kommunale Nord-Süd-Entlastungsstrasse zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse im Stadtzentrum zu bauen. Der Bau zielt auf eine Entlastung des Ortszentrums und hat eine wichtige Verbindungs- und Verknüpfungsfunktion. Dabei stehen die Entlastung vom LKW-Verkehr und die Anbindung an die Gewerbestandorte im Mittelpunkt. Bisher war die Ortsdurchfahrt Ortrand der L 55 durch den LKW-Verkehr, insbesondere durch Kiestransporte, überlastet.
Mit der Sanierung der Ponickauer Strasse einschließlich der Beleuchtung und der Geh-wege wird auch der Anschluss in Richtung Kraußnitz in Sachsen hergestellt. Damit wird auch die Verkehrssicherheit für die Anwohner des Wohngebiets erheblich verbessert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Heute wurde im Beisein des Abteilungsleiters für Verkehr vom Infrastrukturministerium, Ulrich Mehlmann in Ortrand die Ortsentlastungsstrasse für den Verkehr freigegeben. Mit 1,6 Millionen Euro hat das Infrastrukturministerium den innerörtlichen Ausbau der Entlastungsstrasse im Zuge der Königsbrücker Strasse einschließlich des Bahnhofsvorplatzes sowie des Kreuzungsbereiches zwischen Schützenhausstrasse, Ponickauer Strasse und Großenhainer Strasse gefördert.
Ulrich Mehlmann: „Damit wird die vollständige Umfahrung der Ortrander Innenstadt möglich. Besonders die hohe Belastung durch den LKW-Verkehr hat ein Ende. Das Altstadtzentrum wird vom Durchgangsverkehr entlastet und dadurch erhöhen wir die Aufenthaltsqualität für Einwohner und Besucher. Zudem ist der Ausbau der Königsbrücker Straße von besonderer Bedeutung für die Eisenhütte Ortrand.“
Bereits im Jahr 2000 hat die Stadt Ortrand begonnen eine kommunale Nord-Süd-Entlastungsstrasse zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse im Stadtzentrum zu bauen. Der Bau zielt auf eine Entlastung des Ortszentrums und hat eine wichtige Verbindungs- und Verknüpfungsfunktion. Dabei stehen die Entlastung vom LKW-Verkehr und die Anbindung an die Gewerbestandorte im Mittelpunkt. Bisher war die Ortsdurchfahrt Ortrand der L 55 durch den LKW-Verkehr, insbesondere durch Kiestransporte, überlastet.
Mit der Sanierung der Ponickauer Strasse einschließlich der Beleuchtung und der Geh-wege wird auch der Anschluss in Richtung Kraußnitz in Sachsen hergestellt. Damit wird auch die Verkehrssicherheit für die Anwohner des Wohngebiets erheblich verbessert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung