„Wir lassen uns unseren geplanten Spreewaldausflug doch nicht vom Wetter verderben!“ Gerd Seidel war mit seinen Kumpels aus Berlin zum Dubkow-Fest gekommen: „Wir hatten das lange geplant und ziehen es auch durch“, so Seidel unter zustimmendem Nicken der Männerrunde. So oder so ähnlich werden viele Urlauber und Einheimische gedacht haben, denn der Hof der Dubkow-Mühle war die ganze Zeit gut gefüllt, mit Menschen und auch mit Autos. Fahrräder und Paddelboote bildeten eine Ausnahme.
Die Leiper Fischer zogen ihre Netze beim Schaufischen durch die Spree, aber das leichte Hochwasser und die starke Strömung ließen den Fang schwach ausfallen: Ledigliche ein dicker Karpfen und ein dünner Barsch landeten im Fangkübel. Die „Spreewaldkinder“ zeigten ihr Programm, Marlene Jedro moderierte und auch der „Onkel August“ erschien in der Person des Manfred Kliche wieder einmal aus dem Jenseits und unterhielt die Besucher des Festes. Die Jugendgruppe des Radduscher Heimat- und Trachtenvereins zeigte den Bändertanz und die Annemarie-Polka.
Am Rande des Festes gab es den obligatorischen Ochsen am Spieß, der aus eigener Haltung stammte, der hofeigene Brotbackofen dampfte die ganze Zeit und die Wittmannsdorfer Butterfrauen ließen ihren einen Mann kräftig die Zentrifuge drehen, denn die frischen Butterschnitten gingen weg wie warme Semmeln. Dazwischen immer wieder traditionelles Handwerk, umstaunt von den Besuchern: Günter Buchan strickte Netze, Sigrid Konzack verspann Schafwolle und Berthold Lehnigk zeigte das Korbflechten. Ein mobiler Hufschmied fertigte (Glücks-)Hufeisen zum Mitnehmen.
Das Königsschießen entschied eine Frau für sich: Kirsten Keck aus Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz) kam in den Besitz der kunstvoll gestalteten Schützenscheibe. Sie spendierte auch ganz der Tradition entsprechend das obligatorische Fass Freibier, verzichtete aber auf die Mitnahme der Scheibe. „Ich habe meinen Namen drauf geschrieben und sie soll hier am Giebel der Mühle hängen. Da habe ich wenigstens einen Grund wiederzukommen“, so die erfolgreiche Schützin.
„Wir lassen uns unseren geplanten Spreewaldausflug doch nicht vom Wetter verderben!“ Gerd Seidel war mit seinen Kumpels aus Berlin zum Dubkow-Fest gekommen: „Wir hatten das lange geplant und ziehen es auch durch“, so Seidel unter zustimmendem Nicken der Männerrunde. So oder so ähnlich werden viele Urlauber und Einheimische gedacht haben, denn der Hof der Dubkow-Mühle war die ganze Zeit gut gefüllt, mit Menschen und auch mit Autos. Fahrräder und Paddelboote bildeten eine Ausnahme.
Die Leiper Fischer zogen ihre Netze beim Schaufischen durch die Spree, aber das leichte Hochwasser und die starke Strömung ließen den Fang schwach ausfallen: Ledigliche ein dicker Karpfen und ein dünner Barsch landeten im Fangkübel. Die „Spreewaldkinder“ zeigten ihr Programm, Marlene Jedro moderierte und auch der „Onkel August“ erschien in der Person des Manfred Kliche wieder einmal aus dem Jenseits und unterhielt die Besucher des Festes. Die Jugendgruppe des Radduscher Heimat- und Trachtenvereins zeigte den Bändertanz und die Annemarie-Polka.
Am Rande des Festes gab es den obligatorischen Ochsen am Spieß, der aus eigener Haltung stammte, der hofeigene Brotbackofen dampfte die ganze Zeit und die Wittmannsdorfer Butterfrauen ließen ihren einen Mann kräftig die Zentrifuge drehen, denn die frischen Butterschnitten gingen weg wie warme Semmeln. Dazwischen immer wieder traditionelles Handwerk, umstaunt von den Besuchern: Günter Buchan strickte Netze, Sigrid Konzack verspann Schafwolle und Berthold Lehnigk zeigte das Korbflechten. Ein mobiler Hufschmied fertigte (Glücks-)Hufeisen zum Mitnehmen.
Das Königsschießen entschied eine Frau für sich: Kirsten Keck aus Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz) kam in den Besitz der kunstvoll gestalteten Schützenscheibe. Sie spendierte auch ganz der Tradition entsprechend das obligatorische Fass Freibier, verzichtete aber auf die Mitnahme der Scheibe. „Ich habe meinen Namen drauf geschrieben und sie soll hier am Giebel der Mühle hängen. Da habe ich wenigstens einen Grund wiederzukommen“, so die erfolgreiche Schützin.
„Wir lassen uns unseren geplanten Spreewaldausflug doch nicht vom Wetter verderben!“ Gerd Seidel war mit seinen Kumpels aus Berlin zum Dubkow-Fest gekommen: „Wir hatten das lange geplant und ziehen es auch durch“, so Seidel unter zustimmendem Nicken der Männerrunde. So oder so ähnlich werden viele Urlauber und Einheimische gedacht haben, denn der Hof der Dubkow-Mühle war die ganze Zeit gut gefüllt, mit Menschen und auch mit Autos. Fahrräder und Paddelboote bildeten eine Ausnahme.
Die Leiper Fischer zogen ihre Netze beim Schaufischen durch die Spree, aber das leichte Hochwasser und die starke Strömung ließen den Fang schwach ausfallen: Ledigliche ein dicker Karpfen und ein dünner Barsch landeten im Fangkübel. Die „Spreewaldkinder“ zeigten ihr Programm, Marlene Jedro moderierte und auch der „Onkel August“ erschien in der Person des Manfred Kliche wieder einmal aus dem Jenseits und unterhielt die Besucher des Festes. Die Jugendgruppe des Radduscher Heimat- und Trachtenvereins zeigte den Bändertanz und die Annemarie-Polka.
Am Rande des Festes gab es den obligatorischen Ochsen am Spieß, der aus eigener Haltung stammte, der hofeigene Brotbackofen dampfte die ganze Zeit und die Wittmannsdorfer Butterfrauen ließen ihren einen Mann kräftig die Zentrifuge drehen, denn die frischen Butterschnitten gingen weg wie warme Semmeln. Dazwischen immer wieder traditionelles Handwerk, umstaunt von den Besuchern: Günter Buchan strickte Netze, Sigrid Konzack verspann Schafwolle und Berthold Lehnigk zeigte das Korbflechten. Ein mobiler Hufschmied fertigte (Glücks-)Hufeisen zum Mitnehmen.
Das Königsschießen entschied eine Frau für sich: Kirsten Keck aus Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz) kam in den Besitz der kunstvoll gestalteten Schützenscheibe. Sie spendierte auch ganz der Tradition entsprechend das obligatorische Fass Freibier, verzichtete aber auf die Mitnahme der Scheibe. „Ich habe meinen Namen drauf geschrieben und sie soll hier am Giebel der Mühle hängen. Da habe ich wenigstens einen Grund wiederzukommen“, so die erfolgreiche Schützin.
„Wir lassen uns unseren geplanten Spreewaldausflug doch nicht vom Wetter verderben!“ Gerd Seidel war mit seinen Kumpels aus Berlin zum Dubkow-Fest gekommen: „Wir hatten das lange geplant und ziehen es auch durch“, so Seidel unter zustimmendem Nicken der Männerrunde. So oder so ähnlich werden viele Urlauber und Einheimische gedacht haben, denn der Hof der Dubkow-Mühle war die ganze Zeit gut gefüllt, mit Menschen und auch mit Autos. Fahrräder und Paddelboote bildeten eine Ausnahme.
Die Leiper Fischer zogen ihre Netze beim Schaufischen durch die Spree, aber das leichte Hochwasser und die starke Strömung ließen den Fang schwach ausfallen: Ledigliche ein dicker Karpfen und ein dünner Barsch landeten im Fangkübel. Die „Spreewaldkinder“ zeigten ihr Programm, Marlene Jedro moderierte und auch der „Onkel August“ erschien in der Person des Manfred Kliche wieder einmal aus dem Jenseits und unterhielt die Besucher des Festes. Die Jugendgruppe des Radduscher Heimat- und Trachtenvereins zeigte den Bändertanz und die Annemarie-Polka.
Am Rande des Festes gab es den obligatorischen Ochsen am Spieß, der aus eigener Haltung stammte, der hofeigene Brotbackofen dampfte die ganze Zeit und die Wittmannsdorfer Butterfrauen ließen ihren einen Mann kräftig die Zentrifuge drehen, denn die frischen Butterschnitten gingen weg wie warme Semmeln. Dazwischen immer wieder traditionelles Handwerk, umstaunt von den Besuchern: Günter Buchan strickte Netze, Sigrid Konzack verspann Schafwolle und Berthold Lehnigk zeigte das Korbflechten. Ein mobiler Hufschmied fertigte (Glücks-)Hufeisen zum Mitnehmen.
Das Königsschießen entschied eine Frau für sich: Kirsten Keck aus Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz) kam in den Besitz der kunstvoll gestalteten Schützenscheibe. Sie spendierte auch ganz der Tradition entsprechend das obligatorische Fass Freibier, verzichtete aber auf die Mitnahme der Scheibe. „Ich habe meinen Namen drauf geschrieben und sie soll hier am Giebel der Mühle hängen. Da habe ich wenigstens einen Grund wiederzukommen“, so die erfolgreiche Schützin.