Rudelübergaben sind in den Spreewalddörfern seit Jahren eine Tradition. Die Leiper zelebrieren dies ebenso wie die anderen, feiern aber dann mehr den Saisonausklang im Oktober mit einem beeindruckendem Kahnkorso und einem großen Hafenfest. „Einer muss ja den Spreewald abschließen“ fasst Andreas Bromberger, Vorsitzender des Fährmannsvereins e.V., die unterschiedlichen Vorgehensweisen der Kahnfährleute im Spreewald zusammen. Aus den Händen von Nancy Bromberger übernahm er unter dem Applaus der zahlreichen Schönwetterausflügler das geschmückte Rudel. Er war es dann auch, der den ersten Kahn mit Gästen aus dem Hafen zu einer kostenlosen Schnupperfahrt rund um die Insel steuerte. Eine Gruppe Leipziger Radler zeigte sich anschließend von der schönen Tour begeistert. „Wir haben Leipe heute nur zufällig bei unserer Radtour angesteuert und sind umso mehr von diesem kleinen beschaulichen Ort mitten im Spreewald begeistert“, erzählt Frank Novy. „Es ist uns daher auch ein Bedürfnis, uns für die kostenlose Tour in Form einer Spende zu bedanken.“ Er, wie auch alle anderen Mitglieder der Gruppe griffen in die Portmonees und so mancher Schein landete in der „Wir helfen“-Box der Lausitzer Rundschau. Am Abend waren 250 Euro zusammengekommen, wie die Festmoderatorin Marlene Jedro zählen konnte. Besonders spendierfreudig war auch eine Wandergruppe aus Sachsen-Anhalt: Josef Fachet zog mit seinem Akkordeon vorneweg und den Wanderfreunden im Schlepp anschließend direkt auf den Kahn. Alle trugen ein himmelblaues T-Shirt mit einem „uHu“-Schriftzug. „Uhu steht für Eule, also geschützt. Man könnte auch sagen, wir sind unter Hundert“, klärte er auf. Im Umfeld des Hafens wurde traditionelles Spreewaldhandwerk gezeigt, im mobilen Ofen wurde Keramik gebrannt und unter dem blauen Himmel surrten fleißig Spinnräder.
„Spreewaldkinder“
Anlässlich der Rudelübergabe war der erste Auftritt der „Spreewaldkinder“ die aus den „Leiper Tanzmäusen“ hervorgegangen sind. Die Leiterin Bärbel Konzack hatte mit Kindern aus dem Spreewaldraum ein neues Programm einstudiert: „Wir haben uns von der alten Bezeichnung verabschiedet, da aus unserem Dorf keine Kinder mehr dabei sind und es auch gar keine mehr gibt. Mit den Kindern aus dem gesamten Spreewald ist es nun auch möglich, die Trachtenvielfalt zu zeigen. Vorher waren wir auf die Lübbenauer Tracht, die in Leipe getragen wird, festgelegt.“ Mit Kindern aus Burg, Schmogrow und Müschen hatte die Gruppe eine mit viel Applaus bedachte Premiere. Besonders gut kam das von Lothar Konzack, dem Ehemann der Leiterin, komponierte Lied „Spreewaldtour“ an.
Eltern, die ihr Kind für diese Gruppe anmelden möchten, können dies gern bei Bärbel Konzack (Tel.: 03542-43558) tun.
P.S. In Leipe wird orakelt, dass es mit der Kinderarmut nun wohl bald vorbei sei. Nach Jahren der nur sporadischen Abwesenheit der Störche oder deren ergebnislosen Brutversuche, ist nun wieder ein Storchenpaar an der alten Schule am Brüten.
Rudelübergaben sind in den Spreewalddörfern seit Jahren eine Tradition. Die Leiper zelebrieren dies ebenso wie die anderen, feiern aber dann mehr den Saisonausklang im Oktober mit einem beeindruckendem Kahnkorso und einem großen Hafenfest. „Einer muss ja den Spreewald abschließen“ fasst Andreas Bromberger, Vorsitzender des Fährmannsvereins e.V., die unterschiedlichen Vorgehensweisen der Kahnfährleute im Spreewald zusammen. Aus den Händen von Nancy Bromberger übernahm er unter dem Applaus der zahlreichen Schönwetterausflügler das geschmückte Rudel. Er war es dann auch, der den ersten Kahn mit Gästen aus dem Hafen zu einer kostenlosen Schnupperfahrt rund um die Insel steuerte. Eine Gruppe Leipziger Radler zeigte sich anschließend von der schönen Tour begeistert. „Wir haben Leipe heute nur zufällig bei unserer Radtour angesteuert und sind umso mehr von diesem kleinen beschaulichen Ort mitten im Spreewald begeistert“, erzählt Frank Novy. „Es ist uns daher auch ein Bedürfnis, uns für die kostenlose Tour in Form einer Spende zu bedanken.“ Er, wie auch alle anderen Mitglieder der Gruppe griffen in die Portmonees und so mancher Schein landete in der „Wir helfen“-Box der Lausitzer Rundschau. Am Abend waren 250 Euro zusammengekommen, wie die Festmoderatorin Marlene Jedro zählen konnte. Besonders spendierfreudig war auch eine Wandergruppe aus Sachsen-Anhalt: Josef Fachet zog mit seinem Akkordeon vorneweg und den Wanderfreunden im Schlepp anschließend direkt auf den Kahn. Alle trugen ein himmelblaues T-Shirt mit einem „uHu“-Schriftzug. „Uhu steht für Eule, also geschützt. Man könnte auch sagen, wir sind unter Hundert“, klärte er auf. Im Umfeld des Hafens wurde traditionelles Spreewaldhandwerk gezeigt, im mobilen Ofen wurde Keramik gebrannt und unter dem blauen Himmel surrten fleißig Spinnräder.
„Spreewaldkinder“
Anlässlich der Rudelübergabe war der erste Auftritt der „Spreewaldkinder“ die aus den „Leiper Tanzmäusen“ hervorgegangen sind. Die Leiterin Bärbel Konzack hatte mit Kindern aus dem Spreewaldraum ein neues Programm einstudiert: „Wir haben uns von der alten Bezeichnung verabschiedet, da aus unserem Dorf keine Kinder mehr dabei sind und es auch gar keine mehr gibt. Mit den Kindern aus dem gesamten Spreewald ist es nun auch möglich, die Trachtenvielfalt zu zeigen. Vorher waren wir auf die Lübbenauer Tracht, die in Leipe getragen wird, festgelegt.“ Mit Kindern aus Burg, Schmogrow und Müschen hatte die Gruppe eine mit viel Applaus bedachte Premiere. Besonders gut kam das von Lothar Konzack, dem Ehemann der Leiterin, komponierte Lied „Spreewaldtour“ an.
Eltern, die ihr Kind für diese Gruppe anmelden möchten, können dies gern bei Bärbel Konzack (Tel.: 03542-43558) tun.
P.S. In Leipe wird orakelt, dass es mit der Kinderarmut nun wohl bald vorbei sei. Nach Jahren der nur sporadischen Abwesenheit der Störche oder deren ergebnislosen Brutversuche, ist nun wieder ein Storchenpaar an der alten Schule am Brüten.
Rudelübergaben sind in den Spreewalddörfern seit Jahren eine Tradition. Die Leiper zelebrieren dies ebenso wie die anderen, feiern aber dann mehr den Saisonausklang im Oktober mit einem beeindruckendem Kahnkorso und einem großen Hafenfest. „Einer muss ja den Spreewald abschließen“ fasst Andreas Bromberger, Vorsitzender des Fährmannsvereins e.V., die unterschiedlichen Vorgehensweisen der Kahnfährleute im Spreewald zusammen. Aus den Händen von Nancy Bromberger übernahm er unter dem Applaus der zahlreichen Schönwetterausflügler das geschmückte Rudel. Er war es dann auch, der den ersten Kahn mit Gästen aus dem Hafen zu einer kostenlosen Schnupperfahrt rund um die Insel steuerte. Eine Gruppe Leipziger Radler zeigte sich anschließend von der schönen Tour begeistert. „Wir haben Leipe heute nur zufällig bei unserer Radtour angesteuert und sind umso mehr von diesem kleinen beschaulichen Ort mitten im Spreewald begeistert“, erzählt Frank Novy. „Es ist uns daher auch ein Bedürfnis, uns für die kostenlose Tour in Form einer Spende zu bedanken.“ Er, wie auch alle anderen Mitglieder der Gruppe griffen in die Portmonees und so mancher Schein landete in der „Wir helfen“-Box der Lausitzer Rundschau. Am Abend waren 250 Euro zusammengekommen, wie die Festmoderatorin Marlene Jedro zählen konnte. Besonders spendierfreudig war auch eine Wandergruppe aus Sachsen-Anhalt: Josef Fachet zog mit seinem Akkordeon vorneweg und den Wanderfreunden im Schlepp anschließend direkt auf den Kahn. Alle trugen ein himmelblaues T-Shirt mit einem „uHu“-Schriftzug. „Uhu steht für Eule, also geschützt. Man könnte auch sagen, wir sind unter Hundert“, klärte er auf. Im Umfeld des Hafens wurde traditionelles Spreewaldhandwerk gezeigt, im mobilen Ofen wurde Keramik gebrannt und unter dem blauen Himmel surrten fleißig Spinnräder.
„Spreewaldkinder“
Anlässlich der Rudelübergabe war der erste Auftritt der „Spreewaldkinder“ die aus den „Leiper Tanzmäusen“ hervorgegangen sind. Die Leiterin Bärbel Konzack hatte mit Kindern aus dem Spreewaldraum ein neues Programm einstudiert: „Wir haben uns von der alten Bezeichnung verabschiedet, da aus unserem Dorf keine Kinder mehr dabei sind und es auch gar keine mehr gibt. Mit den Kindern aus dem gesamten Spreewald ist es nun auch möglich, die Trachtenvielfalt zu zeigen. Vorher waren wir auf die Lübbenauer Tracht, die in Leipe getragen wird, festgelegt.“ Mit Kindern aus Burg, Schmogrow und Müschen hatte die Gruppe eine mit viel Applaus bedachte Premiere. Besonders gut kam das von Lothar Konzack, dem Ehemann der Leiterin, komponierte Lied „Spreewaldtour“ an.
Eltern, die ihr Kind für diese Gruppe anmelden möchten, können dies gern bei Bärbel Konzack (Tel.: 03542-43558) tun.
P.S. In Leipe wird orakelt, dass es mit der Kinderarmut nun wohl bald vorbei sei. Nach Jahren der nur sporadischen Abwesenheit der Störche oder deren ergebnislosen Brutversuche, ist nun wieder ein Storchenpaar an der alten Schule am Brüten.
Rudelübergaben sind in den Spreewalddörfern seit Jahren eine Tradition. Die Leiper zelebrieren dies ebenso wie die anderen, feiern aber dann mehr den Saisonausklang im Oktober mit einem beeindruckendem Kahnkorso und einem großen Hafenfest. „Einer muss ja den Spreewald abschließen“ fasst Andreas Bromberger, Vorsitzender des Fährmannsvereins e.V., die unterschiedlichen Vorgehensweisen der Kahnfährleute im Spreewald zusammen. Aus den Händen von Nancy Bromberger übernahm er unter dem Applaus der zahlreichen Schönwetterausflügler das geschmückte Rudel. Er war es dann auch, der den ersten Kahn mit Gästen aus dem Hafen zu einer kostenlosen Schnupperfahrt rund um die Insel steuerte. Eine Gruppe Leipziger Radler zeigte sich anschließend von der schönen Tour begeistert. „Wir haben Leipe heute nur zufällig bei unserer Radtour angesteuert und sind umso mehr von diesem kleinen beschaulichen Ort mitten im Spreewald begeistert“, erzählt Frank Novy. „Es ist uns daher auch ein Bedürfnis, uns für die kostenlose Tour in Form einer Spende zu bedanken.“ Er, wie auch alle anderen Mitglieder der Gruppe griffen in die Portmonees und so mancher Schein landete in der „Wir helfen“-Box der Lausitzer Rundschau. Am Abend waren 250 Euro zusammengekommen, wie die Festmoderatorin Marlene Jedro zählen konnte. Besonders spendierfreudig war auch eine Wandergruppe aus Sachsen-Anhalt: Josef Fachet zog mit seinem Akkordeon vorneweg und den Wanderfreunden im Schlepp anschließend direkt auf den Kahn. Alle trugen ein himmelblaues T-Shirt mit einem „uHu“-Schriftzug. „Uhu steht für Eule, also geschützt. Man könnte auch sagen, wir sind unter Hundert“, klärte er auf. Im Umfeld des Hafens wurde traditionelles Spreewaldhandwerk gezeigt, im mobilen Ofen wurde Keramik gebrannt und unter dem blauen Himmel surrten fleißig Spinnräder.
„Spreewaldkinder“
Anlässlich der Rudelübergabe war der erste Auftritt der „Spreewaldkinder“ die aus den „Leiper Tanzmäusen“ hervorgegangen sind. Die Leiterin Bärbel Konzack hatte mit Kindern aus dem Spreewaldraum ein neues Programm einstudiert: „Wir haben uns von der alten Bezeichnung verabschiedet, da aus unserem Dorf keine Kinder mehr dabei sind und es auch gar keine mehr gibt. Mit den Kindern aus dem gesamten Spreewald ist es nun auch möglich, die Trachtenvielfalt zu zeigen. Vorher waren wir auf die Lübbenauer Tracht, die in Leipe getragen wird, festgelegt.“ Mit Kindern aus Burg, Schmogrow und Müschen hatte die Gruppe eine mit viel Applaus bedachte Premiere. Besonders gut kam das von Lothar Konzack, dem Ehemann der Leiterin, komponierte Lied „Spreewaldtour“ an.
Eltern, die ihr Kind für diese Gruppe anmelden möchten, können dies gern bei Bärbel Konzack (Tel.: 03542-43558) tun.
P.S. In Leipe wird orakelt, dass es mit der Kinderarmut nun wohl bald vorbei sei. Nach Jahren der nur sporadischen Abwesenheit der Störche oder deren ergebnislosen Brutversuche, ist nun wieder ein Storchenpaar an der alten Schule am Brüten.