Helga Jedro, Irma Staritz und Annelies Pohlenz haben das Strickzeug mitgebracht, Wolfgang Malow, der einzige Mann in der Runde holt eine Tonkugel hervor und beginnt einen Kopf zu modellieren. Die anderen Damen hören zu, was ihnen Gabi Leisering zu erzählen hat. Die Berliner Englisch-Lehrerin ist eine begeisterte Hobby-Filzerin und schon häufig in Leipe im Urlaub gewesen. So entwickelten sich Kontakte zu den Einheimischen, die Katrin Schindewolf als Vereinsvorsitzende der Förderer und Freunde des Spreewalddorfes Leipe e.V. gleich mal nutzte, um die jährliche Spinnte zu beleben. „Schon immer wurden an den langen Winterabenden im Spreewald Handarbeitsabende, meist waren es Spinnstunden, durchgeführt. In Geselligkeit arbeitet es sich eben besser, auch ist die Gelegenheit zum Austausch von Neuigkeiten bestens gegeben. Eine schöne Tradition zur Pflege der dörflichen Gemeinschaft“, schätzt die Vereinschefin ein. Aber vor dem Plausch über die neuesten Leiper Ereignisse war erst mal Arbeit angesagt. Mit Märchenwolle, dem Ausgangsmaterial, wurden die verschiedensten Muster gelegt und anschließend mit warmen Seifenwasser getränkt, um letztlich verpresst zu werden. Sigrid Konzack hat da gleich mal werbewirksam einen Schriftzug mit Verweis auf ihre Ferienwohnung gelegt und ist sich sicher: „Wenn das nischt hilft, hilft goar nischt mehr!“ Christa Buchan versucht sich mit einem anspruchsvollen Muster, nimmt es aber mit der Unterlage nicht so genau: „Das ist wie mit der Tracht: Unter der Schürze sieht’s manchmal auch verheerend aus!“ Alle hatten viel Spaß und die 75 Pfannkuchen, die Annelies Pohlenz mit der dazu passenden Menge Kaffee mitgebracht hatte, waren bald verzehrt. Die paar Zuckerkrümel die dabei im Filz landeten, waren nicht weiter schlimm – es war ja nur eine Übung.
Helga Jedro, Irma Staritz und Annelies Pohlenz haben das Strickzeug mitgebracht, Wolfgang Malow, der einzige Mann in der Runde holt eine Tonkugel hervor und beginnt einen Kopf zu modellieren. Die anderen Damen hören zu, was ihnen Gabi Leisering zu erzählen hat. Die Berliner Englisch-Lehrerin ist eine begeisterte Hobby-Filzerin und schon häufig in Leipe im Urlaub gewesen. So entwickelten sich Kontakte zu den Einheimischen, die Katrin Schindewolf als Vereinsvorsitzende der Förderer und Freunde des Spreewalddorfes Leipe e.V. gleich mal nutzte, um die jährliche Spinnte zu beleben. „Schon immer wurden an den langen Winterabenden im Spreewald Handarbeitsabende, meist waren es Spinnstunden, durchgeführt. In Geselligkeit arbeitet es sich eben besser, auch ist die Gelegenheit zum Austausch von Neuigkeiten bestens gegeben. Eine schöne Tradition zur Pflege der dörflichen Gemeinschaft“, schätzt die Vereinschefin ein. Aber vor dem Plausch über die neuesten Leiper Ereignisse war erst mal Arbeit angesagt. Mit Märchenwolle, dem Ausgangsmaterial, wurden die verschiedensten Muster gelegt und anschließend mit warmen Seifenwasser getränkt, um letztlich verpresst zu werden. Sigrid Konzack hat da gleich mal werbewirksam einen Schriftzug mit Verweis auf ihre Ferienwohnung gelegt und ist sich sicher: „Wenn das nischt hilft, hilft goar nischt mehr!“ Christa Buchan versucht sich mit einem anspruchsvollen Muster, nimmt es aber mit der Unterlage nicht so genau: „Das ist wie mit der Tracht: Unter der Schürze sieht’s manchmal auch verheerend aus!“ Alle hatten viel Spaß und die 75 Pfannkuchen, die Annelies Pohlenz mit der dazu passenden Menge Kaffee mitgebracht hatte, waren bald verzehrt. Die paar Zuckerkrümel die dabei im Filz landeten, waren nicht weiter schlimm – es war ja nur eine Übung.
Helga Jedro, Irma Staritz und Annelies Pohlenz haben das Strickzeug mitgebracht, Wolfgang Malow, der einzige Mann in der Runde holt eine Tonkugel hervor und beginnt einen Kopf zu modellieren. Die anderen Damen hören zu, was ihnen Gabi Leisering zu erzählen hat. Die Berliner Englisch-Lehrerin ist eine begeisterte Hobby-Filzerin und schon häufig in Leipe im Urlaub gewesen. So entwickelten sich Kontakte zu den Einheimischen, die Katrin Schindewolf als Vereinsvorsitzende der Förderer und Freunde des Spreewalddorfes Leipe e.V. gleich mal nutzte, um die jährliche Spinnte zu beleben. „Schon immer wurden an den langen Winterabenden im Spreewald Handarbeitsabende, meist waren es Spinnstunden, durchgeführt. In Geselligkeit arbeitet es sich eben besser, auch ist die Gelegenheit zum Austausch von Neuigkeiten bestens gegeben. Eine schöne Tradition zur Pflege der dörflichen Gemeinschaft“, schätzt die Vereinschefin ein. Aber vor dem Plausch über die neuesten Leiper Ereignisse war erst mal Arbeit angesagt. Mit Märchenwolle, dem Ausgangsmaterial, wurden die verschiedensten Muster gelegt und anschließend mit warmen Seifenwasser getränkt, um letztlich verpresst zu werden. Sigrid Konzack hat da gleich mal werbewirksam einen Schriftzug mit Verweis auf ihre Ferienwohnung gelegt und ist sich sicher: „Wenn das nischt hilft, hilft goar nischt mehr!“ Christa Buchan versucht sich mit einem anspruchsvollen Muster, nimmt es aber mit der Unterlage nicht so genau: „Das ist wie mit der Tracht: Unter der Schürze sieht’s manchmal auch verheerend aus!“ Alle hatten viel Spaß und die 75 Pfannkuchen, die Annelies Pohlenz mit der dazu passenden Menge Kaffee mitgebracht hatte, waren bald verzehrt. Die paar Zuckerkrümel die dabei im Filz landeten, waren nicht weiter schlimm – es war ja nur eine Übung.
Helga Jedro, Irma Staritz und Annelies Pohlenz haben das Strickzeug mitgebracht, Wolfgang Malow, der einzige Mann in der Runde holt eine Tonkugel hervor und beginnt einen Kopf zu modellieren. Die anderen Damen hören zu, was ihnen Gabi Leisering zu erzählen hat. Die Berliner Englisch-Lehrerin ist eine begeisterte Hobby-Filzerin und schon häufig in Leipe im Urlaub gewesen. So entwickelten sich Kontakte zu den Einheimischen, die Katrin Schindewolf als Vereinsvorsitzende der Förderer und Freunde des Spreewalddorfes Leipe e.V. gleich mal nutzte, um die jährliche Spinnte zu beleben. „Schon immer wurden an den langen Winterabenden im Spreewald Handarbeitsabende, meist waren es Spinnstunden, durchgeführt. In Geselligkeit arbeitet es sich eben besser, auch ist die Gelegenheit zum Austausch von Neuigkeiten bestens gegeben. Eine schöne Tradition zur Pflege der dörflichen Gemeinschaft“, schätzt die Vereinschefin ein. Aber vor dem Plausch über die neuesten Leiper Ereignisse war erst mal Arbeit angesagt. Mit Märchenwolle, dem Ausgangsmaterial, wurden die verschiedensten Muster gelegt und anschließend mit warmen Seifenwasser getränkt, um letztlich verpresst zu werden. Sigrid Konzack hat da gleich mal werbewirksam einen Schriftzug mit Verweis auf ihre Ferienwohnung gelegt und ist sich sicher: „Wenn das nischt hilft, hilft goar nischt mehr!“ Christa Buchan versucht sich mit einem anspruchsvollen Muster, nimmt es aber mit der Unterlage nicht so genau: „Das ist wie mit der Tracht: Unter der Schürze sieht’s manchmal auch verheerend aus!“ Alle hatten viel Spaß und die 75 Pfannkuchen, die Annelies Pohlenz mit der dazu passenden Menge Kaffee mitgebracht hatte, waren bald verzehrt. Die paar Zuckerkrümel die dabei im Filz landeten, waren nicht weiter schlimm – es war ja nur eine Übung.