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NIEDERLAUSITZ aktuell

Männer, die Stricken lernen

7:46 Uhr | 15. Januar 2011
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„Loch an Loch und hält doch!“ Diesen geflügelten Spruch kennt wohl jeder und denkt dabei natürlich an Netze aller Art. Der Leiper Günter Buchan hat schon von Kindesbeinen an die Kunst des Netze Strickens erlernt und gibt sie alljährlich an den Winterabenden an Interessierte weiter. Dies sind in erster Linie die Spreewaldfischer, denn deren Reusen, Waden und Stellnetze gehen trotz moderner Kunstfasern auch immer wieder kaputt. „Da gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Reparatur“, stellt der Leiper Fischer Herbert Konzack fest: „Entweder das Loch wird in Junggesellenmanier einfach zugezogen und zwar solange, bis bald kein Netz mehr da ist oder es wird wieder fachgerecht zugestrickt.“ Herbert Konzack beherrscht diese Technik des Strickens, er hat sich das bei seinem Großvater Heinrich Konzack abgeguckt. „Aber die Ein-Stich-Technik beherrsche ich nicht sicher, die will ich mir heute bei Günter Buchan mal genauer ansehen.“ Wie die anderen Fischer aus Burg, Werben und Cottbus, schaut auch er konzentriert auf die flinken Finger des Leiper Spreewaldfischers. Günter Buchan erklärt seinen Zuschauern geduldig immer wieder und ein wenig augenzwinkernd jede Masche: Welche aufgehoben werden muss und welche fallen gelassen werden kann. „Am Anfang ist ein Loch, dann kommt noch ein Loch und noch eins – irgendwann ist dann die Reuse fertig.“ Mit seiner humorvollen Art gewinnt er schnell seine Berufskollegen, die sich dann auch bald selbst ausprobieren wollen. Dazu hat der Leiper in seinem „Reusenstübchen“ einige Maschen aus dickerem Material vorbereitet, die die Kursteilnehmer zu Ende stricken können. „So ein Netz geht bei dem vielen Treibgut und den Ästen schnell mal entzwei oder gar verloren. Die Neuanschaffung kann dann schon mal 200 Euro betragen. Deshalb ist jeder Fischer gut beraten, wenn er seine Netze selber stricken kann“, bestätigt auch Herbert Konzack den Teilnehmern.
Eingeladen zu diesem Kurs hatte die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus. „Sie können auch ‚Wendische Volkshochschule‘ zu uns sagen“, so die Leiterin der Einrichtung Maria Elikowska-Winkler zu den Stricken lernen wollenden Männern. Und denkt dran: „Der Knoten ist allen Netzes Übel“, gab Günter Buchan mit auf den Heimweg und erinnerte damit an sein erstes Netz, welches sich bald in der Strömung wegen zu lasch gebundener Konten auflöste.

„Loch an Loch und hält doch!“ Diesen geflügelten Spruch kennt wohl jeder und denkt dabei natürlich an Netze aller Art. Der Leiper Günter Buchan hat schon von Kindesbeinen an die Kunst des Netze Strickens erlernt und gibt sie alljährlich an den Winterabenden an Interessierte weiter. Dies sind in erster Linie die Spreewaldfischer, denn deren Reusen, Waden und Stellnetze gehen trotz moderner Kunstfasern auch immer wieder kaputt. „Da gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Reparatur“, stellt der Leiper Fischer Herbert Konzack fest: „Entweder das Loch wird in Junggesellenmanier einfach zugezogen und zwar solange, bis bald kein Netz mehr da ist oder es wird wieder fachgerecht zugestrickt.“ Herbert Konzack beherrscht diese Technik des Strickens, er hat sich das bei seinem Großvater Heinrich Konzack abgeguckt. „Aber die Ein-Stich-Technik beherrsche ich nicht sicher, die will ich mir heute bei Günter Buchan mal genauer ansehen.“ Wie die anderen Fischer aus Burg, Werben und Cottbus, schaut auch er konzentriert auf die flinken Finger des Leiper Spreewaldfischers. Günter Buchan erklärt seinen Zuschauern geduldig immer wieder und ein wenig augenzwinkernd jede Masche: Welche aufgehoben werden muss und welche fallen gelassen werden kann. „Am Anfang ist ein Loch, dann kommt noch ein Loch und noch eins – irgendwann ist dann die Reuse fertig.“ Mit seiner humorvollen Art gewinnt er schnell seine Berufskollegen, die sich dann auch bald selbst ausprobieren wollen. Dazu hat der Leiper in seinem „Reusenstübchen“ einige Maschen aus dickerem Material vorbereitet, die die Kursteilnehmer zu Ende stricken können. „So ein Netz geht bei dem vielen Treibgut und den Ästen schnell mal entzwei oder gar verloren. Die Neuanschaffung kann dann schon mal 200 Euro betragen. Deshalb ist jeder Fischer gut beraten, wenn er seine Netze selber stricken kann“, bestätigt auch Herbert Konzack den Teilnehmern.
Eingeladen zu diesem Kurs hatte die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus. „Sie können auch ‚Wendische Volkshochschule‘ zu uns sagen“, so die Leiterin der Einrichtung Maria Elikowska-Winkler zu den Stricken lernen wollenden Männern. Und denkt dran: „Der Knoten ist allen Netzes Übel“, gab Günter Buchan mit auf den Heimweg und erinnerte damit an sein erstes Netz, welches sich bald in der Strömung wegen zu lasch gebundener Konten auflöste.

„Loch an Loch und hält doch!“ Diesen geflügelten Spruch kennt wohl jeder und denkt dabei natürlich an Netze aller Art. Der Leiper Günter Buchan hat schon von Kindesbeinen an die Kunst des Netze Strickens erlernt und gibt sie alljährlich an den Winterabenden an Interessierte weiter. Dies sind in erster Linie die Spreewaldfischer, denn deren Reusen, Waden und Stellnetze gehen trotz moderner Kunstfasern auch immer wieder kaputt. „Da gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Reparatur“, stellt der Leiper Fischer Herbert Konzack fest: „Entweder das Loch wird in Junggesellenmanier einfach zugezogen und zwar solange, bis bald kein Netz mehr da ist oder es wird wieder fachgerecht zugestrickt.“ Herbert Konzack beherrscht diese Technik des Strickens, er hat sich das bei seinem Großvater Heinrich Konzack abgeguckt. „Aber die Ein-Stich-Technik beherrsche ich nicht sicher, die will ich mir heute bei Günter Buchan mal genauer ansehen.“ Wie die anderen Fischer aus Burg, Werben und Cottbus, schaut auch er konzentriert auf die flinken Finger des Leiper Spreewaldfischers. Günter Buchan erklärt seinen Zuschauern geduldig immer wieder und ein wenig augenzwinkernd jede Masche: Welche aufgehoben werden muss und welche fallen gelassen werden kann. „Am Anfang ist ein Loch, dann kommt noch ein Loch und noch eins – irgendwann ist dann die Reuse fertig.“ Mit seiner humorvollen Art gewinnt er schnell seine Berufskollegen, die sich dann auch bald selbst ausprobieren wollen. Dazu hat der Leiper in seinem „Reusenstübchen“ einige Maschen aus dickerem Material vorbereitet, die die Kursteilnehmer zu Ende stricken können. „So ein Netz geht bei dem vielen Treibgut und den Ästen schnell mal entzwei oder gar verloren. Die Neuanschaffung kann dann schon mal 200 Euro betragen. Deshalb ist jeder Fischer gut beraten, wenn er seine Netze selber stricken kann“, bestätigt auch Herbert Konzack den Teilnehmern.
Eingeladen zu diesem Kurs hatte die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus. „Sie können auch ‚Wendische Volkshochschule‘ zu uns sagen“, so die Leiterin der Einrichtung Maria Elikowska-Winkler zu den Stricken lernen wollenden Männern. Und denkt dran: „Der Knoten ist allen Netzes Übel“, gab Günter Buchan mit auf den Heimweg und erinnerte damit an sein erstes Netz, welches sich bald in der Strömung wegen zu lasch gebundener Konten auflöste.

„Loch an Loch und hält doch!“ Diesen geflügelten Spruch kennt wohl jeder und denkt dabei natürlich an Netze aller Art. Der Leiper Günter Buchan hat schon von Kindesbeinen an die Kunst des Netze Strickens erlernt und gibt sie alljährlich an den Winterabenden an Interessierte weiter. Dies sind in erster Linie die Spreewaldfischer, denn deren Reusen, Waden und Stellnetze gehen trotz moderner Kunstfasern auch immer wieder kaputt. „Da gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Reparatur“, stellt der Leiper Fischer Herbert Konzack fest: „Entweder das Loch wird in Junggesellenmanier einfach zugezogen und zwar solange, bis bald kein Netz mehr da ist oder es wird wieder fachgerecht zugestrickt.“ Herbert Konzack beherrscht diese Technik des Strickens, er hat sich das bei seinem Großvater Heinrich Konzack abgeguckt. „Aber die Ein-Stich-Technik beherrsche ich nicht sicher, die will ich mir heute bei Günter Buchan mal genauer ansehen.“ Wie die anderen Fischer aus Burg, Werben und Cottbus, schaut auch er konzentriert auf die flinken Finger des Leiper Spreewaldfischers. Günter Buchan erklärt seinen Zuschauern geduldig immer wieder und ein wenig augenzwinkernd jede Masche: Welche aufgehoben werden muss und welche fallen gelassen werden kann. „Am Anfang ist ein Loch, dann kommt noch ein Loch und noch eins – irgendwann ist dann die Reuse fertig.“ Mit seiner humorvollen Art gewinnt er schnell seine Berufskollegen, die sich dann auch bald selbst ausprobieren wollen. Dazu hat der Leiper in seinem „Reusenstübchen“ einige Maschen aus dickerem Material vorbereitet, die die Kursteilnehmer zu Ende stricken können. „So ein Netz geht bei dem vielen Treibgut und den Ästen schnell mal entzwei oder gar verloren. Die Neuanschaffung kann dann schon mal 200 Euro betragen. Deshalb ist jeder Fischer gut beraten, wenn er seine Netze selber stricken kann“, bestätigt auch Herbert Konzack den Teilnehmern.
Eingeladen zu diesem Kurs hatte die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus. „Sie können auch ‚Wendische Volkshochschule‘ zu uns sagen“, so die Leiterin der Einrichtung Maria Elikowska-Winkler zu den Stricken lernen wollenden Männern. Und denkt dran: „Der Knoten ist allen Netzes Übel“, gab Günter Buchan mit auf den Heimweg und erinnerte damit an sein erstes Netz, welches sich bald in der Strömung wegen zu lasch gebundener Konten auflöste.

„Loch an Loch und hält doch!“ Diesen geflügelten Spruch kennt wohl jeder und denkt dabei natürlich an Netze aller Art. Der Leiper Günter Buchan hat schon von Kindesbeinen an die Kunst des Netze Strickens erlernt und gibt sie alljährlich an den Winterabenden an Interessierte weiter. Dies sind in erster Linie die Spreewaldfischer, denn deren Reusen, Waden und Stellnetze gehen trotz moderner Kunstfasern auch immer wieder kaputt. „Da gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Reparatur“, stellt der Leiper Fischer Herbert Konzack fest: „Entweder das Loch wird in Junggesellenmanier einfach zugezogen und zwar solange, bis bald kein Netz mehr da ist oder es wird wieder fachgerecht zugestrickt.“ Herbert Konzack beherrscht diese Technik des Strickens, er hat sich das bei seinem Großvater Heinrich Konzack abgeguckt. „Aber die Ein-Stich-Technik beherrsche ich nicht sicher, die will ich mir heute bei Günter Buchan mal genauer ansehen.“ Wie die anderen Fischer aus Burg, Werben und Cottbus, schaut auch er konzentriert auf die flinken Finger des Leiper Spreewaldfischers. Günter Buchan erklärt seinen Zuschauern geduldig immer wieder und ein wenig augenzwinkernd jede Masche: Welche aufgehoben werden muss und welche fallen gelassen werden kann. „Am Anfang ist ein Loch, dann kommt noch ein Loch und noch eins – irgendwann ist dann die Reuse fertig.“ Mit seiner humorvollen Art gewinnt er schnell seine Berufskollegen, die sich dann auch bald selbst ausprobieren wollen. Dazu hat der Leiper in seinem „Reusenstübchen“ einige Maschen aus dickerem Material vorbereitet, die die Kursteilnehmer zu Ende stricken können. „So ein Netz geht bei dem vielen Treibgut und den Ästen schnell mal entzwei oder gar verloren. Die Neuanschaffung kann dann schon mal 200 Euro betragen. Deshalb ist jeder Fischer gut beraten, wenn er seine Netze selber stricken kann“, bestätigt auch Herbert Konzack den Teilnehmern.
Eingeladen zu diesem Kurs hatte die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus. „Sie können auch ‚Wendische Volkshochschule‘ zu uns sagen“, so die Leiterin der Einrichtung Maria Elikowska-Winkler zu den Stricken lernen wollenden Männern. Und denkt dran: „Der Knoten ist allen Netzes Übel“, gab Günter Buchan mit auf den Heimweg und erinnerte damit an sein erstes Netz, welches sich bald in der Strömung wegen zu lasch gebundener Konten auflöste.

„Loch an Loch und hält doch!“ Diesen geflügelten Spruch kennt wohl jeder und denkt dabei natürlich an Netze aller Art. Der Leiper Günter Buchan hat schon von Kindesbeinen an die Kunst des Netze Strickens erlernt und gibt sie alljährlich an den Winterabenden an Interessierte weiter. Dies sind in erster Linie die Spreewaldfischer, denn deren Reusen, Waden und Stellnetze gehen trotz moderner Kunstfasern auch immer wieder kaputt. „Da gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Reparatur“, stellt der Leiper Fischer Herbert Konzack fest: „Entweder das Loch wird in Junggesellenmanier einfach zugezogen und zwar solange, bis bald kein Netz mehr da ist oder es wird wieder fachgerecht zugestrickt.“ Herbert Konzack beherrscht diese Technik des Strickens, er hat sich das bei seinem Großvater Heinrich Konzack abgeguckt. „Aber die Ein-Stich-Technik beherrsche ich nicht sicher, die will ich mir heute bei Günter Buchan mal genauer ansehen.“ Wie die anderen Fischer aus Burg, Werben und Cottbus, schaut auch er konzentriert auf die flinken Finger des Leiper Spreewaldfischers. Günter Buchan erklärt seinen Zuschauern geduldig immer wieder und ein wenig augenzwinkernd jede Masche: Welche aufgehoben werden muss und welche fallen gelassen werden kann. „Am Anfang ist ein Loch, dann kommt noch ein Loch und noch eins – irgendwann ist dann die Reuse fertig.“ Mit seiner humorvollen Art gewinnt er schnell seine Berufskollegen, die sich dann auch bald selbst ausprobieren wollen. Dazu hat der Leiper in seinem „Reusenstübchen“ einige Maschen aus dickerem Material vorbereitet, die die Kursteilnehmer zu Ende stricken können. „So ein Netz geht bei dem vielen Treibgut und den Ästen schnell mal entzwei oder gar verloren. Die Neuanschaffung kann dann schon mal 200 Euro betragen. Deshalb ist jeder Fischer gut beraten, wenn er seine Netze selber stricken kann“, bestätigt auch Herbert Konzack den Teilnehmern.
Eingeladen zu diesem Kurs hatte die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus. „Sie können auch ‚Wendische Volkshochschule‘ zu uns sagen“, so die Leiterin der Einrichtung Maria Elikowska-Winkler zu den Stricken lernen wollenden Männern. Und denkt dran: „Der Knoten ist allen Netzes Übel“, gab Günter Buchan mit auf den Heimweg und erinnerte damit an sein erstes Netz, welches sich bald in der Strömung wegen zu lasch gebundener Konten auflöste.

„Loch an Loch und hält doch!“ Diesen geflügelten Spruch kennt wohl jeder und denkt dabei natürlich an Netze aller Art. Der Leiper Günter Buchan hat schon von Kindesbeinen an die Kunst des Netze Strickens erlernt und gibt sie alljährlich an den Winterabenden an Interessierte weiter. Dies sind in erster Linie die Spreewaldfischer, denn deren Reusen, Waden und Stellnetze gehen trotz moderner Kunstfasern auch immer wieder kaputt. „Da gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Reparatur“, stellt der Leiper Fischer Herbert Konzack fest: „Entweder das Loch wird in Junggesellenmanier einfach zugezogen und zwar solange, bis bald kein Netz mehr da ist oder es wird wieder fachgerecht zugestrickt.“ Herbert Konzack beherrscht diese Technik des Strickens, er hat sich das bei seinem Großvater Heinrich Konzack abgeguckt. „Aber die Ein-Stich-Technik beherrsche ich nicht sicher, die will ich mir heute bei Günter Buchan mal genauer ansehen.“ Wie die anderen Fischer aus Burg, Werben und Cottbus, schaut auch er konzentriert auf die flinken Finger des Leiper Spreewaldfischers. Günter Buchan erklärt seinen Zuschauern geduldig immer wieder und ein wenig augenzwinkernd jede Masche: Welche aufgehoben werden muss und welche fallen gelassen werden kann. „Am Anfang ist ein Loch, dann kommt noch ein Loch und noch eins – irgendwann ist dann die Reuse fertig.“ Mit seiner humorvollen Art gewinnt er schnell seine Berufskollegen, die sich dann auch bald selbst ausprobieren wollen. Dazu hat der Leiper in seinem „Reusenstübchen“ einige Maschen aus dickerem Material vorbereitet, die die Kursteilnehmer zu Ende stricken können. „So ein Netz geht bei dem vielen Treibgut und den Ästen schnell mal entzwei oder gar verloren. Die Neuanschaffung kann dann schon mal 200 Euro betragen. Deshalb ist jeder Fischer gut beraten, wenn er seine Netze selber stricken kann“, bestätigt auch Herbert Konzack den Teilnehmern.
Eingeladen zu diesem Kurs hatte die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus. „Sie können auch ‚Wendische Volkshochschule‘ zu uns sagen“, so die Leiterin der Einrichtung Maria Elikowska-Winkler zu den Stricken lernen wollenden Männern. Und denkt dran: „Der Knoten ist allen Netzes Übel“, gab Günter Buchan mit auf den Heimweg und erinnerte damit an sein erstes Netz, welches sich bald in der Strömung wegen zu lasch gebundener Konten auflöste.

„Loch an Loch und hält doch!“ Diesen geflügelten Spruch kennt wohl jeder und denkt dabei natürlich an Netze aller Art. Der Leiper Günter Buchan hat schon von Kindesbeinen an die Kunst des Netze Strickens erlernt und gibt sie alljährlich an den Winterabenden an Interessierte weiter. Dies sind in erster Linie die Spreewaldfischer, denn deren Reusen, Waden und Stellnetze gehen trotz moderner Kunstfasern auch immer wieder kaputt. „Da gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Reparatur“, stellt der Leiper Fischer Herbert Konzack fest: „Entweder das Loch wird in Junggesellenmanier einfach zugezogen und zwar solange, bis bald kein Netz mehr da ist oder es wird wieder fachgerecht zugestrickt.“ Herbert Konzack beherrscht diese Technik des Strickens, er hat sich das bei seinem Großvater Heinrich Konzack abgeguckt. „Aber die Ein-Stich-Technik beherrsche ich nicht sicher, die will ich mir heute bei Günter Buchan mal genauer ansehen.“ Wie die anderen Fischer aus Burg, Werben und Cottbus, schaut auch er konzentriert auf die flinken Finger des Leiper Spreewaldfischers. Günter Buchan erklärt seinen Zuschauern geduldig immer wieder und ein wenig augenzwinkernd jede Masche: Welche aufgehoben werden muss und welche fallen gelassen werden kann. „Am Anfang ist ein Loch, dann kommt noch ein Loch und noch eins – irgendwann ist dann die Reuse fertig.“ Mit seiner humorvollen Art gewinnt er schnell seine Berufskollegen, die sich dann auch bald selbst ausprobieren wollen. Dazu hat der Leiper in seinem „Reusenstübchen“ einige Maschen aus dickerem Material vorbereitet, die die Kursteilnehmer zu Ende stricken können. „So ein Netz geht bei dem vielen Treibgut und den Ästen schnell mal entzwei oder gar verloren. Die Neuanschaffung kann dann schon mal 200 Euro betragen. Deshalb ist jeder Fischer gut beraten, wenn er seine Netze selber stricken kann“, bestätigt auch Herbert Konzack den Teilnehmern.
Eingeladen zu diesem Kurs hatte die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus. „Sie können auch ‚Wendische Volkshochschule‘ zu uns sagen“, so die Leiterin der Einrichtung Maria Elikowska-Winkler zu den Stricken lernen wollenden Männern. Und denkt dran: „Der Knoten ist allen Netzes Übel“, gab Günter Buchan mit auf den Heimweg und erinnerte damit an sein erstes Netz, welches sich bald in der Strömung wegen zu lasch gebundener Konten auflöste.

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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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