Mit einbrechender Dunkelheit kommt noch einmal Leben ins Spreewaldörfchen Lehde, das sich eigentlich schon von den Tagestouristen verabschiedet hatte. Sieben Kähne legen am Freilichtmuseum an und weit über hundert Besucher drängen noch einmal in das Museumsdorf. Wenn da nicht Nachtwächter Kamenke wäre, der erst einmal mit viel Witz und Schlagfertigkeit für Ordnung sorgen würde. Begleitet von Elfen und der Burger Musikgruppe Drjewjanki dürfen sich die Gäste nun ins Dorf ergießen und begeben sich auf eine Zeitreise. Sie sind mitten im Leben der Vorfahren, treffen leicht pikierte Städter, die etwas Nase rümpfend in ihren feinen Sachen durch die Häuser schlendern und Dörfler, die sich um nichts und niemand scheren. Von weitem ist der Ehekrach zwischen einer Betty und ihrem Angetrauten zu hören, der sich mit Kopfschmerz und einer Aura ins Bett begeben wollte, sein eifersüchtiges Weib aber ihm die „Aura“ im Bett schon gewaltig austreiben würde. Ein oberschlauer Städter redet am Gartenzaun auf die Frauen ein, es doch mit ihrer Hackerei nicht zu übertreiben. „Davon gehen doch die Regenwürmer kaputt!“ Die Frauen haben andere Sorgen, so müssen gegen die Mücken ankämpfen und greifen immer wieder mal zur Flasche, um sich von „außen und innen“ einzureiben. Zwischendrin im Geschehen immer wieder der umtriebige Kamenke, der es auf die Dorfschönheit abgesehen hat und sich heimlich mit ihr trifft. Wenn da nicht ihr Großvater wäre, der beide immer wieder aufspürt, denn schließlich soll die Enkelin ihre Unschuld für den reichen Bauernsohn aufheben. Zwischen den Besuchern treiben Hexen ihr Unwesen und Skatspieler betrügen ihre ahnungslosen Mitspieler was das Zeug hält. „Die Darsteller sind eine Klasse für sich! Wir fühlen uns mittendrin und erleben eine Zeit, die schon vergessen scheint“, schwärmt Markus Kienemund aus Nordrhein-Westfalen, der mit Gattin eigentlich in Potsdam Urlaub macht und aus den Medien von der Veranstaltung erfahren hat. Familie Reisner aus Ludwigsfelde hat sich diesen Ausflug zum Geburtstag mehrerer Familienmitglieder gleich selbst geschenkt: „So lustig und lehrreich zugleich ist uns Geschichte noch nie untergekommen – ein wunderschöner Abend!“
Auch die Organisatoren sind zufrieden: „Mit der Einbeziehung der Schauspieler von ‚Max Gaudio‘ und mit ‚Farfello‘ und ihrem Geigenvirtuosen ist es uns gelungen, einen vergnüglich-kulturvollen Abend zu gestalten. Mit den ortsansässigen Vereinsmitglieder von ‚Rubisko‘ ist es die richtige Mischung, um Unterhaltung auf hohem Niveau, aber ohne allzu viel Klamauk zu bieten“, schätzt Museumsdirektor Stefan Heinz ein. Steffen Franke vom Fährmannsverein, bedankte sich bei bei den 50 Leuten, die im Einsatz waren und ist vom Erfolgskonzept dieser nun schon zum zweiten Mal durchgeführten Veranstaltung im Rahmen der Spreewälder Lichtnächte überzeugt: „Wir sind mit der Besucherresonanz zufrieden, denn wir wollen keine Massenveranstaltung. Mit höchstens 200 Besuchern können wir Kultur und Unterhaltung so mischen, dass jeder aus unmittelbarer Nähe am Geschehen teilhaben kann.“
Inzwischen ist es Nacht geworden. Städter und Dörfler tanzen am Taubenschlag die Annemarie-Polka. Die unternehmungslustige Betty wähnt ihren Schatz im häuslichen Bett und tanzt ausgelassen auf dem Schanktisch mit – bis ihr Ehemann kommt und ihrem Treiben lautstark ein Ende bereitet. Ganz vorn, im Bauernhaus, ist Ruhe eingekehrt, die Kinder liegen im Bett, die große Schwester, die Dorfschönheit (Anja Harms) liest brav Geschichten vor und auch die Besucher ziehen sich langsam aus dem Dorf zurück. Lautlos entfernen sich die Kähne in die Nacht.
Mit einbrechender Dunkelheit kommt noch einmal Leben ins Spreewaldörfchen Lehde, das sich eigentlich schon von den Tagestouristen verabschiedet hatte. Sieben Kähne legen am Freilichtmuseum an und weit über hundert Besucher drängen noch einmal in das Museumsdorf. Wenn da nicht Nachtwächter Kamenke wäre, der erst einmal mit viel Witz und Schlagfertigkeit für Ordnung sorgen würde. Begleitet von Elfen und der Burger Musikgruppe Drjewjanki dürfen sich die Gäste nun ins Dorf ergießen und begeben sich auf eine Zeitreise. Sie sind mitten im Leben der Vorfahren, treffen leicht pikierte Städter, die etwas Nase rümpfend in ihren feinen Sachen durch die Häuser schlendern und Dörfler, die sich um nichts und niemand scheren. Von weitem ist der Ehekrach zwischen einer Betty und ihrem Angetrauten zu hören, der sich mit Kopfschmerz und einer Aura ins Bett begeben wollte, sein eifersüchtiges Weib aber ihm die „Aura“ im Bett schon gewaltig austreiben würde. Ein oberschlauer Städter redet am Gartenzaun auf die Frauen ein, es doch mit ihrer Hackerei nicht zu übertreiben. „Davon gehen doch die Regenwürmer kaputt!“ Die Frauen haben andere Sorgen, so müssen gegen die Mücken ankämpfen und greifen immer wieder mal zur Flasche, um sich von „außen und innen“ einzureiben. Zwischendrin im Geschehen immer wieder der umtriebige Kamenke, der es auf die Dorfschönheit abgesehen hat und sich heimlich mit ihr trifft. Wenn da nicht ihr Großvater wäre, der beide immer wieder aufspürt, denn schließlich soll die Enkelin ihre Unschuld für den reichen Bauernsohn aufheben. Zwischen den Besuchern treiben Hexen ihr Unwesen und Skatspieler betrügen ihre ahnungslosen Mitspieler was das Zeug hält. „Die Darsteller sind eine Klasse für sich! Wir fühlen uns mittendrin und erleben eine Zeit, die schon vergessen scheint“, schwärmt Markus Kienemund aus Nordrhein-Westfalen, der mit Gattin eigentlich in Potsdam Urlaub macht und aus den Medien von der Veranstaltung erfahren hat. Familie Reisner aus Ludwigsfelde hat sich diesen Ausflug zum Geburtstag mehrerer Familienmitglieder gleich selbst geschenkt: „So lustig und lehrreich zugleich ist uns Geschichte noch nie untergekommen – ein wunderschöner Abend!“
Auch die Organisatoren sind zufrieden: „Mit der Einbeziehung der Schauspieler von ‚Max Gaudio‘ und mit ‚Farfello‘ und ihrem Geigenvirtuosen ist es uns gelungen, einen vergnüglich-kulturvollen Abend zu gestalten. Mit den ortsansässigen Vereinsmitglieder von ‚Rubisko‘ ist es die richtige Mischung, um Unterhaltung auf hohem Niveau, aber ohne allzu viel Klamauk zu bieten“, schätzt Museumsdirektor Stefan Heinz ein. Steffen Franke vom Fährmannsverein, bedankte sich bei bei den 50 Leuten, die im Einsatz waren und ist vom Erfolgskonzept dieser nun schon zum zweiten Mal durchgeführten Veranstaltung im Rahmen der Spreewälder Lichtnächte überzeugt: „Wir sind mit der Besucherresonanz zufrieden, denn wir wollen keine Massenveranstaltung. Mit höchstens 200 Besuchern können wir Kultur und Unterhaltung so mischen, dass jeder aus unmittelbarer Nähe am Geschehen teilhaben kann.“
Inzwischen ist es Nacht geworden. Städter und Dörfler tanzen am Taubenschlag die Annemarie-Polka. Die unternehmungslustige Betty wähnt ihren Schatz im häuslichen Bett und tanzt ausgelassen auf dem Schanktisch mit – bis ihr Ehemann kommt und ihrem Treiben lautstark ein Ende bereitet. Ganz vorn, im Bauernhaus, ist Ruhe eingekehrt, die Kinder liegen im Bett, die große Schwester, die Dorfschönheit (Anja Harms) liest brav Geschichten vor und auch die Besucher ziehen sich langsam aus dem Dorf zurück. Lautlos entfernen sich die Kähne in die Nacht.
Mit einbrechender Dunkelheit kommt noch einmal Leben ins Spreewaldörfchen Lehde, das sich eigentlich schon von den Tagestouristen verabschiedet hatte. Sieben Kähne legen am Freilichtmuseum an und weit über hundert Besucher drängen noch einmal in das Museumsdorf. Wenn da nicht Nachtwächter Kamenke wäre, der erst einmal mit viel Witz und Schlagfertigkeit für Ordnung sorgen würde. Begleitet von Elfen und der Burger Musikgruppe Drjewjanki dürfen sich die Gäste nun ins Dorf ergießen und begeben sich auf eine Zeitreise. Sie sind mitten im Leben der Vorfahren, treffen leicht pikierte Städter, die etwas Nase rümpfend in ihren feinen Sachen durch die Häuser schlendern und Dörfler, die sich um nichts und niemand scheren. Von weitem ist der Ehekrach zwischen einer Betty und ihrem Angetrauten zu hören, der sich mit Kopfschmerz und einer Aura ins Bett begeben wollte, sein eifersüchtiges Weib aber ihm die „Aura“ im Bett schon gewaltig austreiben würde. Ein oberschlauer Städter redet am Gartenzaun auf die Frauen ein, es doch mit ihrer Hackerei nicht zu übertreiben. „Davon gehen doch die Regenwürmer kaputt!“ Die Frauen haben andere Sorgen, so müssen gegen die Mücken ankämpfen und greifen immer wieder mal zur Flasche, um sich von „außen und innen“ einzureiben. Zwischendrin im Geschehen immer wieder der umtriebige Kamenke, der es auf die Dorfschönheit abgesehen hat und sich heimlich mit ihr trifft. Wenn da nicht ihr Großvater wäre, der beide immer wieder aufspürt, denn schließlich soll die Enkelin ihre Unschuld für den reichen Bauernsohn aufheben. Zwischen den Besuchern treiben Hexen ihr Unwesen und Skatspieler betrügen ihre ahnungslosen Mitspieler was das Zeug hält. „Die Darsteller sind eine Klasse für sich! Wir fühlen uns mittendrin und erleben eine Zeit, die schon vergessen scheint“, schwärmt Markus Kienemund aus Nordrhein-Westfalen, der mit Gattin eigentlich in Potsdam Urlaub macht und aus den Medien von der Veranstaltung erfahren hat. Familie Reisner aus Ludwigsfelde hat sich diesen Ausflug zum Geburtstag mehrerer Familienmitglieder gleich selbst geschenkt: „So lustig und lehrreich zugleich ist uns Geschichte noch nie untergekommen – ein wunderschöner Abend!“
Auch die Organisatoren sind zufrieden: „Mit der Einbeziehung der Schauspieler von ‚Max Gaudio‘ und mit ‚Farfello‘ und ihrem Geigenvirtuosen ist es uns gelungen, einen vergnüglich-kulturvollen Abend zu gestalten. Mit den ortsansässigen Vereinsmitglieder von ‚Rubisko‘ ist es die richtige Mischung, um Unterhaltung auf hohem Niveau, aber ohne allzu viel Klamauk zu bieten“, schätzt Museumsdirektor Stefan Heinz ein. Steffen Franke vom Fährmannsverein, bedankte sich bei bei den 50 Leuten, die im Einsatz waren und ist vom Erfolgskonzept dieser nun schon zum zweiten Mal durchgeführten Veranstaltung im Rahmen der Spreewälder Lichtnächte überzeugt: „Wir sind mit der Besucherresonanz zufrieden, denn wir wollen keine Massenveranstaltung. Mit höchstens 200 Besuchern können wir Kultur und Unterhaltung so mischen, dass jeder aus unmittelbarer Nähe am Geschehen teilhaben kann.“
Inzwischen ist es Nacht geworden. Städter und Dörfler tanzen am Taubenschlag die Annemarie-Polka. Die unternehmungslustige Betty wähnt ihren Schatz im häuslichen Bett und tanzt ausgelassen auf dem Schanktisch mit – bis ihr Ehemann kommt und ihrem Treiben lautstark ein Ende bereitet. Ganz vorn, im Bauernhaus, ist Ruhe eingekehrt, die Kinder liegen im Bett, die große Schwester, die Dorfschönheit (Anja Harms) liest brav Geschichten vor und auch die Besucher ziehen sich langsam aus dem Dorf zurück. Lautlos entfernen sich die Kähne in die Nacht.
Mit einbrechender Dunkelheit kommt noch einmal Leben ins Spreewaldörfchen Lehde, das sich eigentlich schon von den Tagestouristen verabschiedet hatte. Sieben Kähne legen am Freilichtmuseum an und weit über hundert Besucher drängen noch einmal in das Museumsdorf. Wenn da nicht Nachtwächter Kamenke wäre, der erst einmal mit viel Witz und Schlagfertigkeit für Ordnung sorgen würde. Begleitet von Elfen und der Burger Musikgruppe Drjewjanki dürfen sich die Gäste nun ins Dorf ergießen und begeben sich auf eine Zeitreise. Sie sind mitten im Leben der Vorfahren, treffen leicht pikierte Städter, die etwas Nase rümpfend in ihren feinen Sachen durch die Häuser schlendern und Dörfler, die sich um nichts und niemand scheren. Von weitem ist der Ehekrach zwischen einer Betty und ihrem Angetrauten zu hören, der sich mit Kopfschmerz und einer Aura ins Bett begeben wollte, sein eifersüchtiges Weib aber ihm die „Aura“ im Bett schon gewaltig austreiben würde. Ein oberschlauer Städter redet am Gartenzaun auf die Frauen ein, es doch mit ihrer Hackerei nicht zu übertreiben. „Davon gehen doch die Regenwürmer kaputt!“ Die Frauen haben andere Sorgen, so müssen gegen die Mücken ankämpfen und greifen immer wieder mal zur Flasche, um sich von „außen und innen“ einzureiben. Zwischendrin im Geschehen immer wieder der umtriebige Kamenke, der es auf die Dorfschönheit abgesehen hat und sich heimlich mit ihr trifft. Wenn da nicht ihr Großvater wäre, der beide immer wieder aufspürt, denn schließlich soll die Enkelin ihre Unschuld für den reichen Bauernsohn aufheben. Zwischen den Besuchern treiben Hexen ihr Unwesen und Skatspieler betrügen ihre ahnungslosen Mitspieler was das Zeug hält. „Die Darsteller sind eine Klasse für sich! Wir fühlen uns mittendrin und erleben eine Zeit, die schon vergessen scheint“, schwärmt Markus Kienemund aus Nordrhein-Westfalen, der mit Gattin eigentlich in Potsdam Urlaub macht und aus den Medien von der Veranstaltung erfahren hat. Familie Reisner aus Ludwigsfelde hat sich diesen Ausflug zum Geburtstag mehrerer Familienmitglieder gleich selbst geschenkt: „So lustig und lehrreich zugleich ist uns Geschichte noch nie untergekommen – ein wunderschöner Abend!“
Auch die Organisatoren sind zufrieden: „Mit der Einbeziehung der Schauspieler von ‚Max Gaudio‘ und mit ‚Farfello‘ und ihrem Geigenvirtuosen ist es uns gelungen, einen vergnüglich-kulturvollen Abend zu gestalten. Mit den ortsansässigen Vereinsmitglieder von ‚Rubisko‘ ist es die richtige Mischung, um Unterhaltung auf hohem Niveau, aber ohne allzu viel Klamauk zu bieten“, schätzt Museumsdirektor Stefan Heinz ein. Steffen Franke vom Fährmannsverein, bedankte sich bei bei den 50 Leuten, die im Einsatz waren und ist vom Erfolgskonzept dieser nun schon zum zweiten Mal durchgeführten Veranstaltung im Rahmen der Spreewälder Lichtnächte überzeugt: „Wir sind mit der Besucherresonanz zufrieden, denn wir wollen keine Massenveranstaltung. Mit höchstens 200 Besuchern können wir Kultur und Unterhaltung so mischen, dass jeder aus unmittelbarer Nähe am Geschehen teilhaben kann.“
Inzwischen ist es Nacht geworden. Städter und Dörfler tanzen am Taubenschlag die Annemarie-Polka. Die unternehmungslustige Betty wähnt ihren Schatz im häuslichen Bett und tanzt ausgelassen auf dem Schanktisch mit – bis ihr Ehemann kommt und ihrem Treiben lautstark ein Ende bereitet. Ganz vorn, im Bauernhaus, ist Ruhe eingekehrt, die Kinder liegen im Bett, die große Schwester, die Dorfschönheit (Anja Harms) liest brav Geschichten vor und auch die Besucher ziehen sich langsam aus dem Dorf zurück. Lautlos entfernen sich die Kähne in die Nacht.