Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V. bei der Erweiterung seines Programms auf dem Forscherkahn NAUTILUST. Im Haus für Mensch und Natur in Lübbenau hat Stiftungsvorstand Michael von Bronk heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 12.250 Euro an den Vereinsvorsitzenden, Martin Habermann und an den Vorstand überreicht. Mit den Stiftungsmitteln will der Verein die technische Ausstattung des Kahns erweitern, um Wissen auf modernste Weise zu vermitteln.
Unter dem Motto „Forschen fördern, Wissenschaftler erziehen“ geht die NAUTILUST seit drei Jahren auf Expeditionstour im Spreewald. Forscher jeden Alters lernen auf ihr spielerisch Flora und Fauna des Biosphärenreservats kennen. Durch das erweiterte Programm will der Verein das praxisnahe wissenschaftliche Lernen für Kinder und Jugendliche attraktiver gestalten. Der Einsatz von moderner Multimediatechnik soll die Begeisterung für naturwissenschaftlich-technische Themen vor allem bei Mädchen steigern sowie Jugendliche frühzeitig für wissenschaftliche Berufe interessieren.
„Weg von der Theorie im Klassenzimmer, raus in die Praxis und in die Natur. Das ist die richtige Herangehensweise um Mädchen und Jungen Spaß an Naturwissenschaften zu vermitteln. Wenn sie dabei noch den Umgang mit moderner Technik lernen, sind sie bestens gerüstet für die spätere Ausbildung im Beruf oder für die Lehre an der Universität. Ich freue mich, dass es in unserer Region Mitmacher und Mitdenker gibt, die helfen solche Ideen umzusetzen. Nebenbei birgt das Projekt außerdem noch Potential für die touristische Weiterentwicklung der Lausitz “, sagte der Stiftungsvorstand Michael von Bronk.
Zu den konkreten Maßnahmen, die der Verein mit den Stiftungsmitteln finanzieren will, gehört die Anschaffung eines Wetterschutzdaches, um auch bei unbeständigem Wetter oder starkem Sonnenschein ausreichend geschützt zu sein. Im Paket der neuen Multimediaausstattung sollen Frage- und Antwortspiele, Quiz- und Prüfungsbogen, die man multimedial bedient und die digitale Signale zurückgeben, enthalten sein. Damit das Projekt bundesweit wahrgenommen wird, plant der Verein eine zielgruppenspezifisch aufgebaute Internetseite und einen bundesweiten Versand eines Kurzfilms über die NAUTILUST an Schulen.
„Diese Zuwendung ist für uns eine besondere Anerkennung des Projektes NAUTILUST und hilft durch die Verbindung Natur und Technik neue Zielgruppen zu erschließen. Mit dem Fraunhofer Institut haben wir einen starken Partner bei der Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Programms an Bord des schwimmenden Klassenzimmers “, sagte Dr. Jürgen Othmer, Vorstandsmitglied der Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V.
Der Kahn mit einer Länge von 9,5 Metern und einer Breite von 1,4 Metern bietet Platz für bis zu acht Personen. Seine Ausstattung umfasst bislang Glasbodenröhren mit Beleuchtung, acht Forscherplätze mit elektrisch beleuchteten Stereomikroskopen, ein Fotovoltaikmodul zur Stromversorgung, Vogelstimmen CDs, multifunktionale Geräteträger sowie wissenschaftliche Arbeitsmaterialien, Laborbedarf und Artenschaubilder. Alle Ebenen der Forschung, Vorbereitung, Praxis, Auswertung, können auf ihm in einer mindestens zwei Stunden dauernden Tour durchlaufen werden. Das Angebot soll Kinder und Jugendliche jeder sozialer Herkunft ansprechen.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V. bei der Erweiterung seines Programms auf dem Forscherkahn NAUTILUST. Im Haus für Mensch und Natur in Lübbenau hat Stiftungsvorstand Michael von Bronk heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 12.250 Euro an den Vereinsvorsitzenden, Martin Habermann und an den Vorstand überreicht. Mit den Stiftungsmitteln will der Verein die technische Ausstattung des Kahns erweitern, um Wissen auf modernste Weise zu vermitteln.
Unter dem Motto „Forschen fördern, Wissenschaftler erziehen“ geht die NAUTILUST seit drei Jahren auf Expeditionstour im Spreewald. Forscher jeden Alters lernen auf ihr spielerisch Flora und Fauna des Biosphärenreservats kennen. Durch das erweiterte Programm will der Verein das praxisnahe wissenschaftliche Lernen für Kinder und Jugendliche attraktiver gestalten. Der Einsatz von moderner Multimediatechnik soll die Begeisterung für naturwissenschaftlich-technische Themen vor allem bei Mädchen steigern sowie Jugendliche frühzeitig für wissenschaftliche Berufe interessieren.
„Weg von der Theorie im Klassenzimmer, raus in die Praxis und in die Natur. Das ist die richtige Herangehensweise um Mädchen und Jungen Spaß an Naturwissenschaften zu vermitteln. Wenn sie dabei noch den Umgang mit moderner Technik lernen, sind sie bestens gerüstet für die spätere Ausbildung im Beruf oder für die Lehre an der Universität. Ich freue mich, dass es in unserer Region Mitmacher und Mitdenker gibt, die helfen solche Ideen umzusetzen. Nebenbei birgt das Projekt außerdem noch Potential für die touristische Weiterentwicklung der Lausitz “, sagte der Stiftungsvorstand Michael von Bronk.
Zu den konkreten Maßnahmen, die der Verein mit den Stiftungsmitteln finanzieren will, gehört die Anschaffung eines Wetterschutzdaches, um auch bei unbeständigem Wetter oder starkem Sonnenschein ausreichend geschützt zu sein. Im Paket der neuen Multimediaausstattung sollen Frage- und Antwortspiele, Quiz- und Prüfungsbogen, die man multimedial bedient und die digitale Signale zurückgeben, enthalten sein. Damit das Projekt bundesweit wahrgenommen wird, plant der Verein eine zielgruppenspezifisch aufgebaute Internetseite und einen bundesweiten Versand eines Kurzfilms über die NAUTILUST an Schulen.
„Diese Zuwendung ist für uns eine besondere Anerkennung des Projektes NAUTILUST und hilft durch die Verbindung Natur und Technik neue Zielgruppen zu erschließen. Mit dem Fraunhofer Institut haben wir einen starken Partner bei der Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Programms an Bord des schwimmenden Klassenzimmers “, sagte Dr. Jürgen Othmer, Vorstandsmitglied der Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V.
Der Kahn mit einer Länge von 9,5 Metern und einer Breite von 1,4 Metern bietet Platz für bis zu acht Personen. Seine Ausstattung umfasst bislang Glasbodenröhren mit Beleuchtung, acht Forscherplätze mit elektrisch beleuchteten Stereomikroskopen, ein Fotovoltaikmodul zur Stromversorgung, Vogelstimmen CDs, multifunktionale Geräteträger sowie wissenschaftliche Arbeitsmaterialien, Laborbedarf und Artenschaubilder. Alle Ebenen der Forschung, Vorbereitung, Praxis, Auswertung, können auf ihm in einer mindestens zwei Stunden dauernden Tour durchlaufen werden. Das Angebot soll Kinder und Jugendliche jeder sozialer Herkunft ansprechen.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V. bei der Erweiterung seines Programms auf dem Forscherkahn NAUTILUST. Im Haus für Mensch und Natur in Lübbenau hat Stiftungsvorstand Michael von Bronk heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 12.250 Euro an den Vereinsvorsitzenden, Martin Habermann und an den Vorstand überreicht. Mit den Stiftungsmitteln will der Verein die technische Ausstattung des Kahns erweitern, um Wissen auf modernste Weise zu vermitteln.
Unter dem Motto „Forschen fördern, Wissenschaftler erziehen“ geht die NAUTILUST seit drei Jahren auf Expeditionstour im Spreewald. Forscher jeden Alters lernen auf ihr spielerisch Flora und Fauna des Biosphärenreservats kennen. Durch das erweiterte Programm will der Verein das praxisnahe wissenschaftliche Lernen für Kinder und Jugendliche attraktiver gestalten. Der Einsatz von moderner Multimediatechnik soll die Begeisterung für naturwissenschaftlich-technische Themen vor allem bei Mädchen steigern sowie Jugendliche frühzeitig für wissenschaftliche Berufe interessieren.
„Weg von der Theorie im Klassenzimmer, raus in die Praxis und in die Natur. Das ist die richtige Herangehensweise um Mädchen und Jungen Spaß an Naturwissenschaften zu vermitteln. Wenn sie dabei noch den Umgang mit moderner Technik lernen, sind sie bestens gerüstet für die spätere Ausbildung im Beruf oder für die Lehre an der Universität. Ich freue mich, dass es in unserer Region Mitmacher und Mitdenker gibt, die helfen solche Ideen umzusetzen. Nebenbei birgt das Projekt außerdem noch Potential für die touristische Weiterentwicklung der Lausitz “, sagte der Stiftungsvorstand Michael von Bronk.
Zu den konkreten Maßnahmen, die der Verein mit den Stiftungsmitteln finanzieren will, gehört die Anschaffung eines Wetterschutzdaches, um auch bei unbeständigem Wetter oder starkem Sonnenschein ausreichend geschützt zu sein. Im Paket der neuen Multimediaausstattung sollen Frage- und Antwortspiele, Quiz- und Prüfungsbogen, die man multimedial bedient und die digitale Signale zurückgeben, enthalten sein. Damit das Projekt bundesweit wahrgenommen wird, plant der Verein eine zielgruppenspezifisch aufgebaute Internetseite und einen bundesweiten Versand eines Kurzfilms über die NAUTILUST an Schulen.
„Diese Zuwendung ist für uns eine besondere Anerkennung des Projektes NAUTILUST und hilft durch die Verbindung Natur und Technik neue Zielgruppen zu erschließen. Mit dem Fraunhofer Institut haben wir einen starken Partner bei der Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Programms an Bord des schwimmenden Klassenzimmers “, sagte Dr. Jürgen Othmer, Vorstandsmitglied der Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V.
Der Kahn mit einer Länge von 9,5 Metern und einer Breite von 1,4 Metern bietet Platz für bis zu acht Personen. Seine Ausstattung umfasst bislang Glasbodenröhren mit Beleuchtung, acht Forscherplätze mit elektrisch beleuchteten Stereomikroskopen, ein Fotovoltaikmodul zur Stromversorgung, Vogelstimmen CDs, multifunktionale Geräteträger sowie wissenschaftliche Arbeitsmaterialien, Laborbedarf und Artenschaubilder. Alle Ebenen der Forschung, Vorbereitung, Praxis, Auswertung, können auf ihm in einer mindestens zwei Stunden dauernden Tour durchlaufen werden. Das Angebot soll Kinder und Jugendliche jeder sozialer Herkunft ansprechen.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V. bei der Erweiterung seines Programms auf dem Forscherkahn NAUTILUST. Im Haus für Mensch und Natur in Lübbenau hat Stiftungsvorstand Michael von Bronk heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 12.250 Euro an den Vereinsvorsitzenden, Martin Habermann und an den Vorstand überreicht. Mit den Stiftungsmitteln will der Verein die technische Ausstattung des Kahns erweitern, um Wissen auf modernste Weise zu vermitteln.
Unter dem Motto „Forschen fördern, Wissenschaftler erziehen“ geht die NAUTILUST seit drei Jahren auf Expeditionstour im Spreewald. Forscher jeden Alters lernen auf ihr spielerisch Flora und Fauna des Biosphärenreservats kennen. Durch das erweiterte Programm will der Verein das praxisnahe wissenschaftliche Lernen für Kinder und Jugendliche attraktiver gestalten. Der Einsatz von moderner Multimediatechnik soll die Begeisterung für naturwissenschaftlich-technische Themen vor allem bei Mädchen steigern sowie Jugendliche frühzeitig für wissenschaftliche Berufe interessieren.
„Weg von der Theorie im Klassenzimmer, raus in die Praxis und in die Natur. Das ist die richtige Herangehensweise um Mädchen und Jungen Spaß an Naturwissenschaften zu vermitteln. Wenn sie dabei noch den Umgang mit moderner Technik lernen, sind sie bestens gerüstet für die spätere Ausbildung im Beruf oder für die Lehre an der Universität. Ich freue mich, dass es in unserer Region Mitmacher und Mitdenker gibt, die helfen solche Ideen umzusetzen. Nebenbei birgt das Projekt außerdem noch Potential für die touristische Weiterentwicklung der Lausitz “, sagte der Stiftungsvorstand Michael von Bronk.
Zu den konkreten Maßnahmen, die der Verein mit den Stiftungsmitteln finanzieren will, gehört die Anschaffung eines Wetterschutzdaches, um auch bei unbeständigem Wetter oder starkem Sonnenschein ausreichend geschützt zu sein. Im Paket der neuen Multimediaausstattung sollen Frage- und Antwortspiele, Quiz- und Prüfungsbogen, die man multimedial bedient und die digitale Signale zurückgeben, enthalten sein. Damit das Projekt bundesweit wahrgenommen wird, plant der Verein eine zielgruppenspezifisch aufgebaute Internetseite und einen bundesweiten Versand eines Kurzfilms über die NAUTILUST an Schulen.
„Diese Zuwendung ist für uns eine besondere Anerkennung des Projektes NAUTILUST und hilft durch die Verbindung Natur und Technik neue Zielgruppen zu erschließen. Mit dem Fraunhofer Institut haben wir einen starken Partner bei der Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Programms an Bord des schwimmenden Klassenzimmers “, sagte Dr. Jürgen Othmer, Vorstandsmitglied der Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V.
Der Kahn mit einer Länge von 9,5 Metern und einer Breite von 1,4 Metern bietet Platz für bis zu acht Personen. Seine Ausstattung umfasst bislang Glasbodenröhren mit Beleuchtung, acht Forscherplätze mit elektrisch beleuchteten Stereomikroskopen, ein Fotovoltaikmodul zur Stromversorgung, Vogelstimmen CDs, multifunktionale Geräteträger sowie wissenschaftliche Arbeitsmaterialien, Laborbedarf und Artenschaubilder. Alle Ebenen der Forschung, Vorbereitung, Praxis, Auswertung, können auf ihm in einer mindestens zwei Stunden dauernden Tour durchlaufen werden. Das Angebot soll Kinder und Jugendliche jeder sozialer Herkunft ansprechen.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation