Lübbenau/Hindenberg. Deutschlands Spitzenfahrer Enrico Janoschka hat das 61. Lübbenauer Sandbahnrennen gewonnen und damit seinen Vorjahrestitel, den „Goldenen Helm“, verteidigt. Zweiter wurde Daniel Rad. Lokalmatador Michael Diener landete nach zwei Motorwechseln auf einem beachtlichen vierten Platz.
„Den ersten Motor haben wir noch aufgrund mangelnder Drehzahl ausgetauscht“, sagte der Rennfahrer vor dem Halbfinale. Kurz darauf habe das neue Aggregat jedoch seinen Geist aufgegeben, erklärte der Crinitzer. Mit dem dritten Motor und einem spektakulären letzten Vorlauf, bei dem er vom letzten auf den zweiten Platz vorfuhr, konnte er auf dem Rundkurs dann aber doch sein Können zeigen.
„Das waren tolle Manöver“, zeigte sich Rennleitungsmitglied Henry Pfeiffer begeistert. Im Finale kämpfte sich der Sportler gegen die besten Sandbahnfahrer Europas auf den vierten Platz.
Mit bis zu 150 Kilometern pro Stunde fuhren die Sportler um die Tagessiege. Unterbrochen werden musste der staubige Renntag nur nach einem Unfall von Ronny Stüdemann aus Mecklenburg-Vorpommern. Der Fahrer stürzte im letzten Vorrundenlauf. „Wahrscheinlich eine Schulterverletzung. Er wird noch untersucht“, sagte Henry Pfeiffer.
Der Lübbenauer Spielmannszug hatte die Veranstaltung traditionell eröffnet. Etwa 2000 Zuschauer verfolgten die spannenden Rennen auf der Strecke. Die Cheerleader „Spikes“ machten nicht nur in den Startaufstellungen eine gute Figur. In den Pausen zeigten sie ihre Tanzeinlagen. Der MSC Jugend Lübbenau hatte das 61. Sandbahnrennen in Hindenberg organisiert.
Lübbenau/Hindenberg. Deutschlands Spitzenfahrer Enrico Janoschka hat das 61. Lübbenauer Sandbahnrennen gewonnen und damit seinen Vorjahrestitel, den „Goldenen Helm“, verteidigt. Zweiter wurde Daniel Rad. Lokalmatador Michael Diener landete nach zwei Motorwechseln auf einem beachtlichen vierten Platz.
„Den ersten Motor haben wir noch aufgrund mangelnder Drehzahl ausgetauscht“, sagte der Rennfahrer vor dem Halbfinale. Kurz darauf habe das neue Aggregat jedoch seinen Geist aufgegeben, erklärte der Crinitzer. Mit dem dritten Motor und einem spektakulären letzten Vorlauf, bei dem er vom letzten auf den zweiten Platz vorfuhr, konnte er auf dem Rundkurs dann aber doch sein Können zeigen.
„Das waren tolle Manöver“, zeigte sich Rennleitungsmitglied Henry Pfeiffer begeistert. Im Finale kämpfte sich der Sportler gegen die besten Sandbahnfahrer Europas auf den vierten Platz.
Mit bis zu 150 Kilometern pro Stunde fuhren die Sportler um die Tagessiege. Unterbrochen werden musste der staubige Renntag nur nach einem Unfall von Ronny Stüdemann aus Mecklenburg-Vorpommern. Der Fahrer stürzte im letzten Vorrundenlauf. „Wahrscheinlich eine Schulterverletzung. Er wird noch untersucht“, sagte Henry Pfeiffer.
Der Lübbenauer Spielmannszug hatte die Veranstaltung traditionell eröffnet. Etwa 2000 Zuschauer verfolgten die spannenden Rennen auf der Strecke. Die Cheerleader „Spikes“ machten nicht nur in den Startaufstellungen eine gute Figur. In den Pausen zeigten sie ihre Tanzeinlagen. Der MSC Jugend Lübbenau hatte das 61. Sandbahnrennen in Hindenberg organisiert.