Nach der erfolgreichen Einführung eines Lasers zur Harnsteintherapie ist die Klinik für Urologie der Klinikum Niederlausitz GmbH in Lauchhammer nun die erste Klinik im Südbrandenburger Raum, die Männer mit einer gutartig vergrößerten Prostata mit Hilfe der GreenLight-Lasertherapie behandelt.
An einer vergrößerten Prostata – auch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bekannt – leiden in Deutschland über die Hälfte aller Männer über 60 Jahren. Die Behandlungsoptionen für die BPH waren bislang auf eine lebenslange Medikation oder eine Operation begrenzt. Männer mit einer BPH können nun eine minimal invasive Behandlung wählen: Die GreenLight-Lasertherapie.
Die GreenLight-Lasertherapie ist ein schnell durchführbarer Eingriff, der die Symptome ohne Nebenwirkungen oder Kosten, einer Medikation oder ohne die mit einer Operation verbundenen Risiken sofort und tiefgreifend beseitigt. Die Kosten werden von allen gesetzlichen und den meisten privaten Krankenkassen übernommen. Weltweit haben sich bereits über 250.000 Patienten mit der GreenLight-Lasertherapie behandeln lassen.
Die Auswahl einer Behandlung für eine vergrößerte Prostata erfordert sorgfältige Überlegung, um festzustellen, ob die Behandlung dauerhaft ist, gut vertragen wird, die Beschwerden sicher und tiefgreifend beseitigt werden und der Harnfluss wieder hergestellt werden kann. Alle bislang gebräuchlichen Behandlungsmethoden erfordern in den genannten Bereichen deutliche Kompromisse vom Patienten. Medikamente sind eine teure Alternative, die im Laufe der Zeit ihre Wirkung verlieren können und potenziell mit Nebenwirkungen behaftet sind. Eine invasive Operation ist mit höheren Risiken und Komplikationen (Impotenz und Inkontinenz) behaftet und erfordert einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt sowie eine Erholungsphase von ca. vier bis sechs Wochen.
Herr Dr. Wolfgang Schmidt, Chefarzt der Urologie, erklärt: „Wir möchten diese neue Behandlungsmöglichkeit besonders auch solchen Patienten zuteil werden lassen, die aufgrund besonderer Nebenerkrankungen, z.B. nach Schlaganfällen oder bei der Einnahme von Blutverdünnern etc., bisher von einer operativen Prostatatherapie ausgeschlossen wurden. Insbesondere diesen Patienten möchten wir mit der GreenLight-Lasertechnik eine Verbesserung ihrer Lebensqualität ermöglichen“.
Die Anwendung der GreenLight-Lasertechnik im operativen Alltag ist ein weiteres gutes Beispiel, wie sich die Mitarbeiter der Klinik für Urologie im Klinikum Niederlausitz dem medizinisch-technischen Fortschritt stellen.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Nach der erfolgreichen Einführung eines Lasers zur Harnsteintherapie ist die Klinik für Urologie der Klinikum Niederlausitz GmbH in Lauchhammer nun die erste Klinik im Südbrandenburger Raum, die Männer mit einer gutartig vergrößerten Prostata mit Hilfe der GreenLight-Lasertherapie behandelt.
An einer vergrößerten Prostata – auch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bekannt – leiden in Deutschland über die Hälfte aller Männer über 60 Jahren. Die Behandlungsoptionen für die BPH waren bislang auf eine lebenslange Medikation oder eine Operation begrenzt. Männer mit einer BPH können nun eine minimal invasive Behandlung wählen: Die GreenLight-Lasertherapie.
Die GreenLight-Lasertherapie ist ein schnell durchführbarer Eingriff, der die Symptome ohne Nebenwirkungen oder Kosten, einer Medikation oder ohne die mit einer Operation verbundenen Risiken sofort und tiefgreifend beseitigt. Die Kosten werden von allen gesetzlichen und den meisten privaten Krankenkassen übernommen. Weltweit haben sich bereits über 250.000 Patienten mit der GreenLight-Lasertherapie behandeln lassen.
Die Auswahl einer Behandlung für eine vergrößerte Prostata erfordert sorgfältige Überlegung, um festzustellen, ob die Behandlung dauerhaft ist, gut vertragen wird, die Beschwerden sicher und tiefgreifend beseitigt werden und der Harnfluss wieder hergestellt werden kann. Alle bislang gebräuchlichen Behandlungsmethoden erfordern in den genannten Bereichen deutliche Kompromisse vom Patienten. Medikamente sind eine teure Alternative, die im Laufe der Zeit ihre Wirkung verlieren können und potenziell mit Nebenwirkungen behaftet sind. Eine invasive Operation ist mit höheren Risiken und Komplikationen (Impotenz und Inkontinenz) behaftet und erfordert einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt sowie eine Erholungsphase von ca. vier bis sechs Wochen.
Herr Dr. Wolfgang Schmidt, Chefarzt der Urologie, erklärt: „Wir möchten diese neue Behandlungsmöglichkeit besonders auch solchen Patienten zuteil werden lassen, die aufgrund besonderer Nebenerkrankungen, z.B. nach Schlaganfällen oder bei der Einnahme von Blutverdünnern etc., bisher von einer operativen Prostatatherapie ausgeschlossen wurden. Insbesondere diesen Patienten möchten wir mit der GreenLight-Lasertechnik eine Verbesserung ihrer Lebensqualität ermöglichen“.
Die Anwendung der GreenLight-Lasertechnik im operativen Alltag ist ein weiteres gutes Beispiel, wie sich die Mitarbeiter der Klinik für Urologie im Klinikum Niederlausitz dem medizinisch-technischen Fortschritt stellen.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Nach der erfolgreichen Einführung eines Lasers zur Harnsteintherapie ist die Klinik für Urologie der Klinikum Niederlausitz GmbH in Lauchhammer nun die erste Klinik im Südbrandenburger Raum, die Männer mit einer gutartig vergrößerten Prostata mit Hilfe der GreenLight-Lasertherapie behandelt.
An einer vergrößerten Prostata – auch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bekannt – leiden in Deutschland über die Hälfte aller Männer über 60 Jahren. Die Behandlungsoptionen für die BPH waren bislang auf eine lebenslange Medikation oder eine Operation begrenzt. Männer mit einer BPH können nun eine minimal invasive Behandlung wählen: Die GreenLight-Lasertherapie.
Die GreenLight-Lasertherapie ist ein schnell durchführbarer Eingriff, der die Symptome ohne Nebenwirkungen oder Kosten, einer Medikation oder ohne die mit einer Operation verbundenen Risiken sofort und tiefgreifend beseitigt. Die Kosten werden von allen gesetzlichen und den meisten privaten Krankenkassen übernommen. Weltweit haben sich bereits über 250.000 Patienten mit der GreenLight-Lasertherapie behandeln lassen.
Die Auswahl einer Behandlung für eine vergrößerte Prostata erfordert sorgfältige Überlegung, um festzustellen, ob die Behandlung dauerhaft ist, gut vertragen wird, die Beschwerden sicher und tiefgreifend beseitigt werden und der Harnfluss wieder hergestellt werden kann. Alle bislang gebräuchlichen Behandlungsmethoden erfordern in den genannten Bereichen deutliche Kompromisse vom Patienten. Medikamente sind eine teure Alternative, die im Laufe der Zeit ihre Wirkung verlieren können und potenziell mit Nebenwirkungen behaftet sind. Eine invasive Operation ist mit höheren Risiken und Komplikationen (Impotenz und Inkontinenz) behaftet und erfordert einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt sowie eine Erholungsphase von ca. vier bis sechs Wochen.
Herr Dr. Wolfgang Schmidt, Chefarzt der Urologie, erklärt: „Wir möchten diese neue Behandlungsmöglichkeit besonders auch solchen Patienten zuteil werden lassen, die aufgrund besonderer Nebenerkrankungen, z.B. nach Schlaganfällen oder bei der Einnahme von Blutverdünnern etc., bisher von einer operativen Prostatatherapie ausgeschlossen wurden. Insbesondere diesen Patienten möchten wir mit der GreenLight-Lasertechnik eine Verbesserung ihrer Lebensqualität ermöglichen“.
Die Anwendung der GreenLight-Lasertechnik im operativen Alltag ist ein weiteres gutes Beispiel, wie sich die Mitarbeiter der Klinik für Urologie im Klinikum Niederlausitz dem medizinisch-technischen Fortschritt stellen.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Nach der erfolgreichen Einführung eines Lasers zur Harnsteintherapie ist die Klinik für Urologie der Klinikum Niederlausitz GmbH in Lauchhammer nun die erste Klinik im Südbrandenburger Raum, die Männer mit einer gutartig vergrößerten Prostata mit Hilfe der GreenLight-Lasertherapie behandelt.
An einer vergrößerten Prostata – auch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bekannt – leiden in Deutschland über die Hälfte aller Männer über 60 Jahren. Die Behandlungsoptionen für die BPH waren bislang auf eine lebenslange Medikation oder eine Operation begrenzt. Männer mit einer BPH können nun eine minimal invasive Behandlung wählen: Die GreenLight-Lasertherapie.
Die GreenLight-Lasertherapie ist ein schnell durchführbarer Eingriff, der die Symptome ohne Nebenwirkungen oder Kosten, einer Medikation oder ohne die mit einer Operation verbundenen Risiken sofort und tiefgreifend beseitigt. Die Kosten werden von allen gesetzlichen und den meisten privaten Krankenkassen übernommen. Weltweit haben sich bereits über 250.000 Patienten mit der GreenLight-Lasertherapie behandeln lassen.
Die Auswahl einer Behandlung für eine vergrößerte Prostata erfordert sorgfältige Überlegung, um festzustellen, ob die Behandlung dauerhaft ist, gut vertragen wird, die Beschwerden sicher und tiefgreifend beseitigt werden und der Harnfluss wieder hergestellt werden kann. Alle bislang gebräuchlichen Behandlungsmethoden erfordern in den genannten Bereichen deutliche Kompromisse vom Patienten. Medikamente sind eine teure Alternative, die im Laufe der Zeit ihre Wirkung verlieren können und potenziell mit Nebenwirkungen behaftet sind. Eine invasive Operation ist mit höheren Risiken und Komplikationen (Impotenz und Inkontinenz) behaftet und erfordert einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt sowie eine Erholungsphase von ca. vier bis sechs Wochen.
Herr Dr. Wolfgang Schmidt, Chefarzt der Urologie, erklärt: „Wir möchten diese neue Behandlungsmöglichkeit besonders auch solchen Patienten zuteil werden lassen, die aufgrund besonderer Nebenerkrankungen, z.B. nach Schlaganfällen oder bei der Einnahme von Blutverdünnern etc., bisher von einer operativen Prostatatherapie ausgeschlossen wurden. Insbesondere diesen Patienten möchten wir mit der GreenLight-Lasertechnik eine Verbesserung ihrer Lebensqualität ermöglichen“.
Die Anwendung der GreenLight-Lasertechnik im operativen Alltag ist ein weiteres gutes Beispiel, wie sich die Mitarbeiter der Klinik für Urologie im Klinikum Niederlausitz dem medizinisch-technischen Fortschritt stellen.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH