Ende Februar 2011 konnte der erste große Bauabschnitt im Klinikum Niederlausitz am Standort Lauchhammer bis auf wenige Restarbeiten planmäßig abgeschlossen werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen für die Maßnahme umfasste circa 6,5 Millionen Euro. Davon wurden 4,56 Millionen Euro durch das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes (Konjunkturpakett II) gefördert.
Seit Juli 2009 wurden fünf wesentliche Bauteile schrittweise umgesetzt. In einem ersten Abschnitt ist eine Geschossebene, welche bisher als Zentrallager genutzt wurde, neu hergerichtet und durch eine Station der Klinik für Geriatrie (Station 8) bezogen worden. Die Errichtung eines klinischen Mutter-Kind-Zentrums umfasste den Neubau der Geburtsklinik mit 14 Betten sowie die unmittelbare Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Neben der neu gestalteten geburtshilflichen Abteilung konnte im März 2010 der Interimsbereich der Funktionsdiagnostik einschließlich Endoskopie eingeweiht werden. Hier stehen modernste Diagnoseverfahren für Patienten zur Verfügung. Mit dem Abriss der sogenannten „Altbauspange“, der Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Gebäudekomplex, veränderte der Klinikstandort Lauchhammer seine gewohnte Ansicht und gibt vorübergehend den Blick auf den zukünftigen Innenhof frei. Sehr prägnant ist der neue Haupteingang, welcher durch eine große Glasfassade als solcher zukünftig gut für die Patienten erkennbar ist.
Bereits im Dezember 2010 hat die Klinikum Niederlausitz GmbH beschlossen, nahtlos weiterzubauen. Damit sollen für den Gesamtumbau in Lauchhammer, der bis 2013 geplant ist, aufwendige Zwischenlösungen vermieden und Bauzeiten verkürzt werden. Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei weitere Gebäudeteile errichtet und die Außenanlagen sowie ein Innenhof gestaltet.
Bild 1: Vorderansicht neuer Hauteingang Klinikum Niederlausitz, Standort Lauchammer, © Klinikum Niederlausitz
Bild 2: Rückansicht neuer Hauteingang Klinikum Niederlausitz, Standort Lauchammer, © Klinikum Niederlausitz
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Ende Februar 2011 konnte der erste große Bauabschnitt im Klinikum Niederlausitz am Standort Lauchhammer bis auf wenige Restarbeiten planmäßig abgeschlossen werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen für die Maßnahme umfasste circa 6,5 Millionen Euro. Davon wurden 4,56 Millionen Euro durch das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes (Konjunkturpakett II) gefördert.
Seit Juli 2009 wurden fünf wesentliche Bauteile schrittweise umgesetzt. In einem ersten Abschnitt ist eine Geschossebene, welche bisher als Zentrallager genutzt wurde, neu hergerichtet und durch eine Station der Klinik für Geriatrie (Station 8) bezogen worden. Die Errichtung eines klinischen Mutter-Kind-Zentrums umfasste den Neubau der Geburtsklinik mit 14 Betten sowie die unmittelbare Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Neben der neu gestalteten geburtshilflichen Abteilung konnte im März 2010 der Interimsbereich der Funktionsdiagnostik einschließlich Endoskopie eingeweiht werden. Hier stehen modernste Diagnoseverfahren für Patienten zur Verfügung. Mit dem Abriss der sogenannten „Altbauspange“, der Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Gebäudekomplex, veränderte der Klinikstandort Lauchhammer seine gewohnte Ansicht und gibt vorübergehend den Blick auf den zukünftigen Innenhof frei. Sehr prägnant ist der neue Haupteingang, welcher durch eine große Glasfassade als solcher zukünftig gut für die Patienten erkennbar ist.
Bereits im Dezember 2010 hat die Klinikum Niederlausitz GmbH beschlossen, nahtlos weiterzubauen. Damit sollen für den Gesamtumbau in Lauchhammer, der bis 2013 geplant ist, aufwendige Zwischenlösungen vermieden und Bauzeiten verkürzt werden. Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei weitere Gebäudeteile errichtet und die Außenanlagen sowie ein Innenhof gestaltet.
Bild 1: Vorderansicht neuer Hauteingang Klinikum Niederlausitz, Standort Lauchammer, © Klinikum Niederlausitz
Bild 2: Rückansicht neuer Hauteingang Klinikum Niederlausitz, Standort Lauchammer, © Klinikum Niederlausitz
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Ende Februar 2011 konnte der erste große Bauabschnitt im Klinikum Niederlausitz am Standort Lauchhammer bis auf wenige Restarbeiten planmäßig abgeschlossen werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen für die Maßnahme umfasste circa 6,5 Millionen Euro. Davon wurden 4,56 Millionen Euro durch das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes (Konjunkturpakett II) gefördert.
Seit Juli 2009 wurden fünf wesentliche Bauteile schrittweise umgesetzt. In einem ersten Abschnitt ist eine Geschossebene, welche bisher als Zentrallager genutzt wurde, neu hergerichtet und durch eine Station der Klinik für Geriatrie (Station 8) bezogen worden. Die Errichtung eines klinischen Mutter-Kind-Zentrums umfasste den Neubau der Geburtsklinik mit 14 Betten sowie die unmittelbare Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Neben der neu gestalteten geburtshilflichen Abteilung konnte im März 2010 der Interimsbereich der Funktionsdiagnostik einschließlich Endoskopie eingeweiht werden. Hier stehen modernste Diagnoseverfahren für Patienten zur Verfügung. Mit dem Abriss der sogenannten „Altbauspange“, der Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Gebäudekomplex, veränderte der Klinikstandort Lauchhammer seine gewohnte Ansicht und gibt vorübergehend den Blick auf den zukünftigen Innenhof frei. Sehr prägnant ist der neue Haupteingang, welcher durch eine große Glasfassade als solcher zukünftig gut für die Patienten erkennbar ist.
Bereits im Dezember 2010 hat die Klinikum Niederlausitz GmbH beschlossen, nahtlos weiterzubauen. Damit sollen für den Gesamtumbau in Lauchhammer, der bis 2013 geplant ist, aufwendige Zwischenlösungen vermieden und Bauzeiten verkürzt werden. Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei weitere Gebäudeteile errichtet und die Außenanlagen sowie ein Innenhof gestaltet.
Bild 1: Vorderansicht neuer Hauteingang Klinikum Niederlausitz, Standort Lauchammer, © Klinikum Niederlausitz
Bild 2: Rückansicht neuer Hauteingang Klinikum Niederlausitz, Standort Lauchammer, © Klinikum Niederlausitz
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Ende Februar 2011 konnte der erste große Bauabschnitt im Klinikum Niederlausitz am Standort Lauchhammer bis auf wenige Restarbeiten planmäßig abgeschlossen werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen für die Maßnahme umfasste circa 6,5 Millionen Euro. Davon wurden 4,56 Millionen Euro durch das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes (Konjunkturpakett II) gefördert.
Seit Juli 2009 wurden fünf wesentliche Bauteile schrittweise umgesetzt. In einem ersten Abschnitt ist eine Geschossebene, welche bisher als Zentrallager genutzt wurde, neu hergerichtet und durch eine Station der Klinik für Geriatrie (Station 8) bezogen worden. Die Errichtung eines klinischen Mutter-Kind-Zentrums umfasste den Neubau der Geburtsklinik mit 14 Betten sowie die unmittelbare Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Neben der neu gestalteten geburtshilflichen Abteilung konnte im März 2010 der Interimsbereich der Funktionsdiagnostik einschließlich Endoskopie eingeweiht werden. Hier stehen modernste Diagnoseverfahren für Patienten zur Verfügung. Mit dem Abriss der sogenannten „Altbauspange“, der Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Gebäudekomplex, veränderte der Klinikstandort Lauchhammer seine gewohnte Ansicht und gibt vorübergehend den Blick auf den zukünftigen Innenhof frei. Sehr prägnant ist der neue Haupteingang, welcher durch eine große Glasfassade als solcher zukünftig gut für die Patienten erkennbar ist.
Bereits im Dezember 2010 hat die Klinikum Niederlausitz GmbH beschlossen, nahtlos weiterzubauen. Damit sollen für den Gesamtumbau in Lauchhammer, der bis 2013 geplant ist, aufwendige Zwischenlösungen vermieden und Bauzeiten verkürzt werden. Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei weitere Gebäudeteile errichtet und die Außenanlagen sowie ein Innenhof gestaltet.
Bild 1: Vorderansicht neuer Hauteingang Klinikum Niederlausitz, Standort Lauchammer, © Klinikum Niederlausitz
Bild 2: Rückansicht neuer Hauteingang Klinikum Niederlausitz, Standort Lauchammer, © Klinikum Niederlausitz
Quelle: Klinikum Niederlausitz