Mit der Übergabe von sechs neuen Einsatzfahrzeugen durch Innenminister Jörg Schönbohm ist heute die Ausstattung von Brandenburgs Stützpunktfeuerwehren fortgesetzt worden. Die sechs mobilen Drehleitern vom Typ DLK 23/12 im Gesamtwert von rund drei Millionen Euro verbessern die Einsatzbedingungen der Stützpunktfeuerwehren in Großräschen (LK Oberspreewald-Lausitz), Belzig (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Falkensee (LK Havelland), Gransee (LK Oberhavel), Luckenwalde (LK Teltow-Fläming) und Potsdam. Das Land hat die Beschaffung mit der Übernahme von etwa 60 Prozent der Kosten unterstützt.
Schönbohm würdigte in Potsdam bei der Übergabe der neuen Drehleitern an die Nutzer im Beisein von Bürgermeistern und Amtsdirektoren die Arbeit der mehr als 47.000 Angehörigen von Freiwilligen Feuerwehren im Land. „Die Männer und Frauen sind in oftmals gefährlichen Situationen im Einsatz und dabei Rückrat und Garant des Brand- und Katastrophenschutzes. Sie können bei dieser engagierten ehrenamtlichen Arbeit für uns alle mit gutem Recht die richtige Ausrüstung und Ausstattung erwarten”, unterstrich Schönbohm. Er erinnerte daran, dass in diesem Jahr in Brandenburg bereits zwei Kameraden Freiwilliger Feuerwehren im Zusammenhang mit Einsätzen ihr Leben verloren. Das habe auf tragische Weise erneut die besonderen Anforderungen des Dienstes in den Feuerwehren verdeutlicht. „Wer sich unter Gefährdung für Leib und Leben für das Gemeinwohl einsetzt, verdient hohe Anerkennung und bestmögliche Unterstützung.”
Das System der im vergangenen Jahr gebildeten 103 Stützpunktfeuerwehren hat sich laut Schönbohm bereits bei einer Vielzahl von Einsätzen im Land bewährt. Es zeige sich, dass die Rechnung aufgehe, mit einem Netz von überörtlich einsetzbaren Wehren die notwendige Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehr auch in den strukturschwachen Gebieten zu sichern. „Natürlich heißt das, dass die betreffenden Wehren ein entsprechendes Plus an moderner Einsatztechnik brauchen. Bei dieser Aufgabe der Kommunen wird das Land weiter kräftig helfen”, versicherte Schönbohm. Dazu stehen dem Innenministerium jährlich fünf Millionen Euro zur Verfügung. Mit dieser Hilfe konnten 2007 bereits an 32 Stützpunktfeuerwehren neue Einsatzfahrzeuge übergeben werden. Für dieses Jahr ist auf der Grundlage entsprechender Anträge eine zweite Ausstattungsrate für 43 Wehren vorgesehen.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © wikipedia.org
Mit der Übergabe von sechs neuen Einsatzfahrzeugen durch Innenminister Jörg Schönbohm ist heute die Ausstattung von Brandenburgs Stützpunktfeuerwehren fortgesetzt worden. Die sechs mobilen Drehleitern vom Typ DLK 23/12 im Gesamtwert von rund drei Millionen Euro verbessern die Einsatzbedingungen der Stützpunktfeuerwehren in Großräschen (LK Oberspreewald-Lausitz), Belzig (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Falkensee (LK Havelland), Gransee (LK Oberhavel), Luckenwalde (LK Teltow-Fläming) und Potsdam. Das Land hat die Beschaffung mit der Übernahme von etwa 60 Prozent der Kosten unterstützt.
Schönbohm würdigte in Potsdam bei der Übergabe der neuen Drehleitern an die Nutzer im Beisein von Bürgermeistern und Amtsdirektoren die Arbeit der mehr als 47.000 Angehörigen von Freiwilligen Feuerwehren im Land. „Die Männer und Frauen sind in oftmals gefährlichen Situationen im Einsatz und dabei Rückrat und Garant des Brand- und Katastrophenschutzes. Sie können bei dieser engagierten ehrenamtlichen Arbeit für uns alle mit gutem Recht die richtige Ausrüstung und Ausstattung erwarten”, unterstrich Schönbohm. Er erinnerte daran, dass in diesem Jahr in Brandenburg bereits zwei Kameraden Freiwilliger Feuerwehren im Zusammenhang mit Einsätzen ihr Leben verloren. Das habe auf tragische Weise erneut die besonderen Anforderungen des Dienstes in den Feuerwehren verdeutlicht. „Wer sich unter Gefährdung für Leib und Leben für das Gemeinwohl einsetzt, verdient hohe Anerkennung und bestmögliche Unterstützung.”
Das System der im vergangenen Jahr gebildeten 103 Stützpunktfeuerwehren hat sich laut Schönbohm bereits bei einer Vielzahl von Einsätzen im Land bewährt. Es zeige sich, dass die Rechnung aufgehe, mit einem Netz von überörtlich einsetzbaren Wehren die notwendige Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehr auch in den strukturschwachen Gebieten zu sichern. „Natürlich heißt das, dass die betreffenden Wehren ein entsprechendes Plus an moderner Einsatztechnik brauchen. Bei dieser Aufgabe der Kommunen wird das Land weiter kräftig helfen”, versicherte Schönbohm. Dazu stehen dem Innenministerium jährlich fünf Millionen Euro zur Verfügung. Mit dieser Hilfe konnten 2007 bereits an 32 Stützpunktfeuerwehren neue Einsatzfahrzeuge übergeben werden. Für dieses Jahr ist auf der Grundlage entsprechender Anträge eine zweite Ausstattungsrate für 43 Wehren vorgesehen.
Quelle: Ministerium des Innern
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Mit der Übergabe von sechs neuen Einsatzfahrzeugen durch Innenminister Jörg Schönbohm ist heute die Ausstattung von Brandenburgs Stützpunktfeuerwehren fortgesetzt worden. Die sechs mobilen Drehleitern vom Typ DLK 23/12 im Gesamtwert von rund drei Millionen Euro verbessern die Einsatzbedingungen der Stützpunktfeuerwehren in Großräschen (LK Oberspreewald-Lausitz), Belzig (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Falkensee (LK Havelland), Gransee (LK Oberhavel), Luckenwalde (LK Teltow-Fläming) und Potsdam. Das Land hat die Beschaffung mit der Übernahme von etwa 60 Prozent der Kosten unterstützt.
Schönbohm würdigte in Potsdam bei der Übergabe der neuen Drehleitern an die Nutzer im Beisein von Bürgermeistern und Amtsdirektoren die Arbeit der mehr als 47.000 Angehörigen von Freiwilligen Feuerwehren im Land. „Die Männer und Frauen sind in oftmals gefährlichen Situationen im Einsatz und dabei Rückrat und Garant des Brand- und Katastrophenschutzes. Sie können bei dieser engagierten ehrenamtlichen Arbeit für uns alle mit gutem Recht die richtige Ausrüstung und Ausstattung erwarten”, unterstrich Schönbohm. Er erinnerte daran, dass in diesem Jahr in Brandenburg bereits zwei Kameraden Freiwilliger Feuerwehren im Zusammenhang mit Einsätzen ihr Leben verloren. Das habe auf tragische Weise erneut die besonderen Anforderungen des Dienstes in den Feuerwehren verdeutlicht. „Wer sich unter Gefährdung für Leib und Leben für das Gemeinwohl einsetzt, verdient hohe Anerkennung und bestmögliche Unterstützung.”
Das System der im vergangenen Jahr gebildeten 103 Stützpunktfeuerwehren hat sich laut Schönbohm bereits bei einer Vielzahl von Einsätzen im Land bewährt. Es zeige sich, dass die Rechnung aufgehe, mit einem Netz von überörtlich einsetzbaren Wehren die notwendige Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehr auch in den strukturschwachen Gebieten zu sichern. „Natürlich heißt das, dass die betreffenden Wehren ein entsprechendes Plus an moderner Einsatztechnik brauchen. Bei dieser Aufgabe der Kommunen wird das Land weiter kräftig helfen”, versicherte Schönbohm. Dazu stehen dem Innenministerium jährlich fünf Millionen Euro zur Verfügung. Mit dieser Hilfe konnten 2007 bereits an 32 Stützpunktfeuerwehren neue Einsatzfahrzeuge übergeben werden. Für dieses Jahr ist auf der Grundlage entsprechender Anträge eine zweite Ausstattungsrate für 43 Wehren vorgesehen.
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Mit der Übergabe von sechs neuen Einsatzfahrzeugen durch Innenminister Jörg Schönbohm ist heute die Ausstattung von Brandenburgs Stützpunktfeuerwehren fortgesetzt worden. Die sechs mobilen Drehleitern vom Typ DLK 23/12 im Gesamtwert von rund drei Millionen Euro verbessern die Einsatzbedingungen der Stützpunktfeuerwehren in Großräschen (LK Oberspreewald-Lausitz), Belzig (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Falkensee (LK Havelland), Gransee (LK Oberhavel), Luckenwalde (LK Teltow-Fläming) und Potsdam. Das Land hat die Beschaffung mit der Übernahme von etwa 60 Prozent der Kosten unterstützt.
Schönbohm würdigte in Potsdam bei der Übergabe der neuen Drehleitern an die Nutzer im Beisein von Bürgermeistern und Amtsdirektoren die Arbeit der mehr als 47.000 Angehörigen von Freiwilligen Feuerwehren im Land. „Die Männer und Frauen sind in oftmals gefährlichen Situationen im Einsatz und dabei Rückrat und Garant des Brand- und Katastrophenschutzes. Sie können bei dieser engagierten ehrenamtlichen Arbeit für uns alle mit gutem Recht die richtige Ausrüstung und Ausstattung erwarten”, unterstrich Schönbohm. Er erinnerte daran, dass in diesem Jahr in Brandenburg bereits zwei Kameraden Freiwilliger Feuerwehren im Zusammenhang mit Einsätzen ihr Leben verloren. Das habe auf tragische Weise erneut die besonderen Anforderungen des Dienstes in den Feuerwehren verdeutlicht. „Wer sich unter Gefährdung für Leib und Leben für das Gemeinwohl einsetzt, verdient hohe Anerkennung und bestmögliche Unterstützung.”
Das System der im vergangenen Jahr gebildeten 103 Stützpunktfeuerwehren hat sich laut Schönbohm bereits bei einer Vielzahl von Einsätzen im Land bewährt. Es zeige sich, dass die Rechnung aufgehe, mit einem Netz von überörtlich einsetzbaren Wehren die notwendige Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehr auch in den strukturschwachen Gebieten zu sichern. „Natürlich heißt das, dass die betreffenden Wehren ein entsprechendes Plus an moderner Einsatztechnik brauchen. Bei dieser Aufgabe der Kommunen wird das Land weiter kräftig helfen”, versicherte Schönbohm. Dazu stehen dem Innenministerium jährlich fünf Millionen Euro zur Verfügung. Mit dieser Hilfe konnten 2007 bereits an 32 Stützpunktfeuerwehren neue Einsatzfahrzeuge übergeben werden. Für dieses Jahr ist auf der Grundlage entsprechender Anträge eine zweite Ausstattungsrate für 43 Wehren vorgesehen.
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