Aus den 13 dem Infrastrukturministerium vorliegenden Bewerbungen wurden drei Projekte („Piloten”) ausgewählt. Diese Kommunen erstellen eine Machbarkeitsstudie, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für „shared space“ darstellen. Die Machbarkeitsstudien werden vom Infra-strukturministerium finanziell mit maximal 30.000 Euro unterstützt. Aufgrund der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie entscheiden die Kommunen, ob und in welcher Weise sie das „shared space“-Projekt umsetzen. „shared space“ ist ein kommunales Projekt.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Es freut mich, heute bekannt zu geben, dass Luckenwalde, Potsdam (Babelsberg) und Calau die Pilotprojekte für „shared-Space” sind. Das Infrastrukturministerium unterstützt finanziell die Machbarkeitsstudien mit jeweils maximal 10.000 Euro, die nun von den Kommunen eingeleitet werden können. Auf die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie bin ich gespannt. „shared space” ist mehr als der bloße Wegfall von Verkehrsschildern.”
Geeignet für die „shared-space”-Pilotprojekte sind platzartige und nicht lineare Straßenzüge. Bei der Auswahl der drei Pilotprojekte hat das Infrastrukturministerium vielfältige Kriterien angewendet. So wurde beispielsweise die Straßenbreite beachtet, damit ausreichend Platz für Autoverkehr, Radfahrer und Fußgänger bleibt. Die Kriterien am besten erfüllt haben in Potsdam-Babelsberg der Straßenzug Paul-Neumann-/Althoff-/Pestlozzi-/Rosenstraße, in Luckenwalde der Bereich Kreuzung Haag/Kärhe-Kollwitz-/Weinberg-/R.-Breitscheid-/Zinnaer Straße und in Calau die Cottbusser Straße.
„shared space” – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum” – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space” sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen. „shared space” ist örtlich begrenzt einsetzbar und kann sich nicht auf ganze Stadtteile beziehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Aus den 13 dem Infrastrukturministerium vorliegenden Bewerbungen wurden drei Projekte („Piloten”) ausgewählt. Diese Kommunen erstellen eine Machbarkeitsstudie, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für „shared space“ darstellen. Die Machbarkeitsstudien werden vom Infra-strukturministerium finanziell mit maximal 30.000 Euro unterstützt. Aufgrund der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie entscheiden die Kommunen, ob und in welcher Weise sie das „shared space“-Projekt umsetzen. „shared space“ ist ein kommunales Projekt.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Es freut mich, heute bekannt zu geben, dass Luckenwalde, Potsdam (Babelsberg) und Calau die Pilotprojekte für „shared-Space” sind. Das Infrastrukturministerium unterstützt finanziell die Machbarkeitsstudien mit jeweils maximal 10.000 Euro, die nun von den Kommunen eingeleitet werden können. Auf die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie bin ich gespannt. „shared space” ist mehr als der bloße Wegfall von Verkehrsschildern.”
Geeignet für die „shared-space”-Pilotprojekte sind platzartige und nicht lineare Straßenzüge. Bei der Auswahl der drei Pilotprojekte hat das Infrastrukturministerium vielfältige Kriterien angewendet. So wurde beispielsweise die Straßenbreite beachtet, damit ausreichend Platz für Autoverkehr, Radfahrer und Fußgänger bleibt. Die Kriterien am besten erfüllt haben in Potsdam-Babelsberg der Straßenzug Paul-Neumann-/Althoff-/Pestlozzi-/Rosenstraße, in Luckenwalde der Bereich Kreuzung Haag/Kärhe-Kollwitz-/Weinberg-/R.-Breitscheid-/Zinnaer Straße und in Calau die Cottbusser Straße.
„shared space” – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum” – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space” sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen. „shared space” ist örtlich begrenzt einsetzbar und kann sich nicht auf ganze Stadtteile beziehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Aus den 13 dem Infrastrukturministerium vorliegenden Bewerbungen wurden drei Projekte („Piloten”) ausgewählt. Diese Kommunen erstellen eine Machbarkeitsstudie, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für „shared space“ darstellen. Die Machbarkeitsstudien werden vom Infra-strukturministerium finanziell mit maximal 30.000 Euro unterstützt. Aufgrund der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie entscheiden die Kommunen, ob und in welcher Weise sie das „shared space“-Projekt umsetzen. „shared space“ ist ein kommunales Projekt.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Es freut mich, heute bekannt zu geben, dass Luckenwalde, Potsdam (Babelsberg) und Calau die Pilotprojekte für „shared-Space” sind. Das Infrastrukturministerium unterstützt finanziell die Machbarkeitsstudien mit jeweils maximal 10.000 Euro, die nun von den Kommunen eingeleitet werden können. Auf die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie bin ich gespannt. „shared space” ist mehr als der bloße Wegfall von Verkehrsschildern.”
Geeignet für die „shared-space”-Pilotprojekte sind platzartige und nicht lineare Straßenzüge. Bei der Auswahl der drei Pilotprojekte hat das Infrastrukturministerium vielfältige Kriterien angewendet. So wurde beispielsweise die Straßenbreite beachtet, damit ausreichend Platz für Autoverkehr, Radfahrer und Fußgänger bleibt. Die Kriterien am besten erfüllt haben in Potsdam-Babelsberg der Straßenzug Paul-Neumann-/Althoff-/Pestlozzi-/Rosenstraße, in Luckenwalde der Bereich Kreuzung Haag/Kärhe-Kollwitz-/Weinberg-/R.-Breitscheid-/Zinnaer Straße und in Calau die Cottbusser Straße.
„shared space” – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum” – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space” sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen. „shared space” ist örtlich begrenzt einsetzbar und kann sich nicht auf ganze Stadtteile beziehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Aus den 13 dem Infrastrukturministerium vorliegenden Bewerbungen wurden drei Projekte („Piloten”) ausgewählt. Diese Kommunen erstellen eine Machbarkeitsstudie, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für „shared space“ darstellen. Die Machbarkeitsstudien werden vom Infra-strukturministerium finanziell mit maximal 30.000 Euro unterstützt. Aufgrund der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie entscheiden die Kommunen, ob und in welcher Weise sie das „shared space“-Projekt umsetzen. „shared space“ ist ein kommunales Projekt.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Es freut mich, heute bekannt zu geben, dass Luckenwalde, Potsdam (Babelsberg) und Calau die Pilotprojekte für „shared-Space” sind. Das Infrastrukturministerium unterstützt finanziell die Machbarkeitsstudien mit jeweils maximal 10.000 Euro, die nun von den Kommunen eingeleitet werden können. Auf die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie bin ich gespannt. „shared space” ist mehr als der bloße Wegfall von Verkehrsschildern.”
Geeignet für die „shared-space”-Pilotprojekte sind platzartige und nicht lineare Straßenzüge. Bei der Auswahl der drei Pilotprojekte hat das Infrastrukturministerium vielfältige Kriterien angewendet. So wurde beispielsweise die Straßenbreite beachtet, damit ausreichend Platz für Autoverkehr, Radfahrer und Fußgänger bleibt. Die Kriterien am besten erfüllt haben in Potsdam-Babelsberg der Straßenzug Paul-Neumann-/Althoff-/Pestlozzi-/Rosenstraße, in Luckenwalde der Bereich Kreuzung Haag/Kärhe-Kollwitz-/Weinberg-/R.-Breitscheid-/Zinnaer Straße und in Calau die Cottbusser Straße.
„shared space” – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum” – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space” sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen. „shared space” ist örtlich begrenzt einsetzbar und kann sich nicht auf ganze Stadtteile beziehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung