Anfang Mai trafen sich Partner des landesweiten Netzwerkes „Ankommen in Brandenburg“ zu einem Erfahrungsaustausch bei der Wohn- und Baugesellschaft Calau mbH. Anwesend waren auch Mitarbeiter der Staatskanzlei Potsdam, Referat für demografischen Wandel, Koordinierungsstelle bürgerschaftliches Engagement, Orden/Ehrungen“. Die Geschäftsführerin Marion Goyn und der Bürgermeister Werner Suchner erläuterten Maßnahmen zur Stärkung der Innenstadt. Dazu gehört das WBC Gewerbestarterpaket, die Aktion „Willkommen Familie“, der Kinder-Kunstraum in der Innenstadt bis hin zur den Rückkehrtagen. Das Atelier und die Kunstwerkstatt von Henry Krzysch, der neue Lachplatz und den Witzerundweg konnten die Teilnehmer bei einem kurzen Stadtrundgang besichtigen. Dabei kamen sie auch mit Gewerbetreibenden der Stadt Calau in das Gespräch. Die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung, den Vereinen und anderen Gewerbetreibenden der Stadt Calau überzeugte.
Auf der Tagesordnung nach dem Stadtrundgang stand die Auswertung der Befragung von Rückkehrern in Brandenburg, die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit in Brandenburg. Dazu zählen die Veranstaltungen auf der Laga in Wittstock und am Tag der deutschen Einheit in Kiel oder die Vorbereitung der Facebookseite.
Geschätzt wird der gemeinsame Erfahrungsaustausch unter den 11 Initiativen im Netzwerk. Diese sind jeweils vom Aufbau und in der Struktur sehr unterschiedlich, verfolgen aber das gleiche Ziel. Zum Abschluss wurde gemeinsam ein „Calauer Dunkelburger“ in Anlehnung an die Calauer Dunkelsburg zum Abendessen kreiert. Die Märchenerzählerin Malima beendete mit Calauer Sagen die Netzwerkrunde. Die 3. Fachtagung findet am 14. November auf der Burg Storkow statt. Mehr Information zum Netzwerk „Ankommen in Brandenburg unter
Mehr Informationen zum Netzwerk erhalten sie unter www.ankommen-in-brandenburg.de .
Foto: WBC
pm/red