Die Polizei teilte dazu mit:
Aus bislang unbekannter Ursache gerieten am Dienstagabend gegen 22:30 Uhr zwei Fahrzeuge in der Altdöberner Straße in Lug in Brand. Beide Autos brannten komplett aus. Die Flammen griffen auf ein angrenzendes unbewohntes Wohnhaus über, so dass die Fassade verrußt wurde. Die Autos wurden zur weiteren kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt. Es entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Weitere Polizeimeldungen aus Oberspreewald-Lausitz:
Calau: Am Dienstag wurde bei der Polizei eine Graffitischmiererei angezeigt. Unbekannte Täter sprühten mehrere Schriftzüge mittels schwarzer Farbe auf mehrere Spielgeräte eines öffentlichen Spielplatzes, die Hauswand eines angrenzenden Kindergartens sowie Straßenbelag im Bereich der Straße der Jugend. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere tausend Euro. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Senftenberg: Eine Frau aus Senftenberg stellte vor einigen Tagen fest, dass ihr Computer augenscheinlich gehackt wurde. Per Telefon meldete sich ein Microsoft-Mitarbeiter. Um den Rechner wieder flott zu bekommen, forderte er die Dame auf, Google Play Karten in Höhe von 500 Euro für die Freischaltung des PC zu besorgen. Durch einen Hinweis von einem Verwandten wurde der Betrug erkannt und Anzeige bei der Polizei gestellt. Kontakttelefonnummern und Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.
Ruhland: Unbekannte drangen in der Nacht zum Mittwoch gewaltsam in einen Firmentransporter im Elsterbogen ein und stahlen aus dem MERCEDES Sprinter diverse Werkzeuge im Wert von ungefähr 20.000 Euro.
BAB 13 bei Calau: Der Polizei wurde von Autofahrern am Mittwochmorgen gegen 02:00 Uhr ein Fahrzeug gemeldet, das zwischen Bronkow und Calau abseits der Autobahn in einem Graben gelandet war. Ein PKW AUDI war von der Fahrbahn abgekommen und nach etwa 120 Metern Fahrt am Bankett im Graben zum Stillstand gekommen. Der 59-jährige Fahrer blieb unverletzt und gab als Ursache Übermüdung und daraus resultierenden, so genannten „Sekundenschlaf“ an. Mit rund 20.000 Euro Sachschaden musste das Auto durch einen Abschleppdienst gehoben werden.
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Red. / Presseinfo