Die Freunde der Senftenberger Neuen Bühne lassen ihr Theater nicht im Regen stehen, was immer auch geschehen mag. So kamen am letzten Sonnabend trotz des schlechten Wetters über 300 Besucher zur Premiere des 3. Teils von Gabriele Kappes musikalischer Fortsetzungsrevue „Camping Camping“(Regie: Steffen Pietsch) in das Amphitheater Großkoschen. Die singenden, tanzenden und furios spielenden Mimen und die mitreißend musizierende Campinski-Bigband (Ltg. Conrad Haase) schaffen es schon nach wenigen Minuten im Freilufttheater eine wunderbare Sommerstimmung zu erzeugen. Es ist Sommer und auf dem Campingplatz am Senftenberger See treffen die Urlauber ein. Die alten Bekannten Wiebke und Heinz-Harald (Juschka Spitzer, Till Demuth), Fanny und Stefan (Inga Wolff, Lutz Aikele), Isolde und Bernd (Catharina Struwe, Alexander Wulke) sowie Angelika und Otto (Sybille Böversen, Mirko Warnatz) sind alle wieder da. Und es könnte so amüsant sein, wie jedes Jahr. Doch irgendetwas stimmt nicht. Der nervende Platzwart fehlt. „Der hat im Lotto gewonnen“, erzählt Otto. Nun werden sängerisch und tänzerisch (Choreografie: Ingo Zeising) mögliche Aufenthaltsorte des Platzwarts durchgespielt. Auch der Campingplatz wird durchsucht. Plötzlich kommt die hysterische Isolde schreiend aus der Dusche. Sie hat eine Leiche gefunden. Nun muss die Polizei ran. Der Berliner Kommissar Kostja Kühn (Roland Kurzweg, sängerisch und spielerisch das komische Potenzial der Figur voll auslotend) ist nicht begeister davon, dass er in der Brandenburger Provinz ermitteln soll. „Es gibt Länder, wo richtig was los ist. Und es gibt Brandenburg“, singt er. (Brandenburghymne des Kabarettisten Rainald Grebe). Kühn verdächtigt natürlich alle. Auch die Camper beschuldigen sich gegenseitig. Aus Vernehmungen, Beschuldigungen, Verteidigungsreden und persönlichen Auseinandersetzungen entstehen die absurdesten Situationen. Es ist für die Beteiligten kaum auszuhalten. Da kann man nur singen: „Gib mir den Wodka, Anuschka“. Dieser Song ist nicht der einzige musikalische Stimmungsmacher des Abends. Es gibt AC/DC`s „Highway TO Hell“, Barbara Schönebergers „Männer muss man loben für die Blumen von der Tanke“ und noch viele andere beliebte Songs. Grandios ist auch der Kriminaltango, getanzt in Badelatschen. Zum Schluss minutenlanger Beifall und ein Medley mit den Songs des Abends als Zugabe. Übrigens wer wissen möchte, wie der Kriminalfall gelöst wird, sollte sich selbst in das Amphitheater in Großkoschen begeben. Nächste Termine 12. Juni, 20:00 Uhr, 28. Juni, 18 Uhr; 10. Juli, 20 Uhr
Foto: Neue Bühne Steffen Rasche
Die Freunde der Senftenberger Neuen Bühne lassen ihr Theater nicht im Regen stehen, was immer auch geschehen mag. So kamen am letzten Sonnabend trotz des schlechten Wetters über 300 Besucher zur Premiere des 3. Teils von Gabriele Kappes musikalischer Fortsetzungsrevue „Camping Camping“(Regie: Steffen Pietsch) in das Amphitheater Großkoschen. Die singenden, tanzenden und furios spielenden Mimen und die mitreißend musizierende Campinski-Bigband (Ltg. Conrad Haase) schaffen es schon nach wenigen Minuten im Freilufttheater eine wunderbare Sommerstimmung zu erzeugen. Es ist Sommer und auf dem Campingplatz am Senftenberger See treffen die Urlauber ein. Die alten Bekannten Wiebke und Heinz-Harald (Juschka Spitzer, Till Demuth), Fanny und Stefan (Inga Wolff, Lutz Aikele), Isolde und Bernd (Catharina Struwe, Alexander Wulke) sowie Angelika und Otto (Sybille Böversen, Mirko Warnatz) sind alle wieder da. Und es könnte so amüsant sein, wie jedes Jahr. Doch irgendetwas stimmt nicht. Der nervende Platzwart fehlt. „Der hat im Lotto gewonnen“, erzählt Otto. Nun werden sängerisch und tänzerisch (Choreografie: Ingo Zeising) mögliche Aufenthaltsorte des Platzwarts durchgespielt. Auch der Campingplatz wird durchsucht. Plötzlich kommt die hysterische Isolde schreiend aus der Dusche. Sie hat eine Leiche gefunden. Nun muss die Polizei ran. Der Berliner Kommissar Kostja Kühn (Roland Kurzweg, sängerisch und spielerisch das komische Potenzial der Figur voll auslotend) ist nicht begeister davon, dass er in der Brandenburger Provinz ermitteln soll. „Es gibt Länder, wo richtig was los ist. Und es gibt Brandenburg“, singt er. (Brandenburghymne des Kabarettisten Rainald Grebe). Kühn verdächtigt natürlich alle. Auch die Camper beschuldigen sich gegenseitig. Aus Vernehmungen, Beschuldigungen, Verteidigungsreden und persönlichen Auseinandersetzungen entstehen die absurdesten Situationen. Es ist für die Beteiligten kaum auszuhalten. Da kann man nur singen: „Gib mir den Wodka, Anuschka“. Dieser Song ist nicht der einzige musikalische Stimmungsmacher des Abends. Es gibt AC/DC`s „Highway TO Hell“, Barbara Schönebergers „Männer muss man loben für die Blumen von der Tanke“ und noch viele andere beliebte Songs. Grandios ist auch der Kriminaltango, getanzt in Badelatschen. Zum Schluss minutenlanger Beifall und ein Medley mit den Songs des Abends als Zugabe. Übrigens wer wissen möchte, wie der Kriminalfall gelöst wird, sollte sich selbst in das Amphitheater in Großkoschen begeben. Nächste Termine 12. Juni, 20:00 Uhr, 28. Juni, 18 Uhr; 10. Juli, 20 Uhr
Foto: Neue Bühne Steffen Rasche
Die Freunde der Senftenberger Neuen Bühne lassen ihr Theater nicht im Regen stehen, was immer auch geschehen mag. So kamen am letzten Sonnabend trotz des schlechten Wetters über 300 Besucher zur Premiere des 3. Teils von Gabriele Kappes musikalischer Fortsetzungsrevue „Camping Camping“(Regie: Steffen Pietsch) in das Amphitheater Großkoschen. Die singenden, tanzenden und furios spielenden Mimen und die mitreißend musizierende Campinski-Bigband (Ltg. Conrad Haase) schaffen es schon nach wenigen Minuten im Freilufttheater eine wunderbare Sommerstimmung zu erzeugen. Es ist Sommer und auf dem Campingplatz am Senftenberger See treffen die Urlauber ein. Die alten Bekannten Wiebke und Heinz-Harald (Juschka Spitzer, Till Demuth), Fanny und Stefan (Inga Wolff, Lutz Aikele), Isolde und Bernd (Catharina Struwe, Alexander Wulke) sowie Angelika und Otto (Sybille Böversen, Mirko Warnatz) sind alle wieder da. Und es könnte so amüsant sein, wie jedes Jahr. Doch irgendetwas stimmt nicht. Der nervende Platzwart fehlt. „Der hat im Lotto gewonnen“, erzählt Otto. Nun werden sängerisch und tänzerisch (Choreografie: Ingo Zeising) mögliche Aufenthaltsorte des Platzwarts durchgespielt. Auch der Campingplatz wird durchsucht. Plötzlich kommt die hysterische Isolde schreiend aus der Dusche. Sie hat eine Leiche gefunden. Nun muss die Polizei ran. Der Berliner Kommissar Kostja Kühn (Roland Kurzweg, sängerisch und spielerisch das komische Potenzial der Figur voll auslotend) ist nicht begeister davon, dass er in der Brandenburger Provinz ermitteln soll. „Es gibt Länder, wo richtig was los ist. Und es gibt Brandenburg“, singt er. (Brandenburghymne des Kabarettisten Rainald Grebe). Kühn verdächtigt natürlich alle. Auch die Camper beschuldigen sich gegenseitig. Aus Vernehmungen, Beschuldigungen, Verteidigungsreden und persönlichen Auseinandersetzungen entstehen die absurdesten Situationen. Es ist für die Beteiligten kaum auszuhalten. Da kann man nur singen: „Gib mir den Wodka, Anuschka“. Dieser Song ist nicht der einzige musikalische Stimmungsmacher des Abends. Es gibt AC/DC`s „Highway TO Hell“, Barbara Schönebergers „Männer muss man loben für die Blumen von der Tanke“ und noch viele andere beliebte Songs. Grandios ist auch der Kriminaltango, getanzt in Badelatschen. Zum Schluss minutenlanger Beifall und ein Medley mit den Songs des Abends als Zugabe. Übrigens wer wissen möchte, wie der Kriminalfall gelöst wird, sollte sich selbst in das Amphitheater in Großkoschen begeben. Nächste Termine 12. Juni, 20:00 Uhr, 28. Juni, 18 Uhr; 10. Juli, 20 Uhr
Foto: Neue Bühne Steffen Rasche
Die Freunde der Senftenberger Neuen Bühne lassen ihr Theater nicht im Regen stehen, was immer auch geschehen mag. So kamen am letzten Sonnabend trotz des schlechten Wetters über 300 Besucher zur Premiere des 3. Teils von Gabriele Kappes musikalischer Fortsetzungsrevue „Camping Camping“(Regie: Steffen Pietsch) in das Amphitheater Großkoschen. Die singenden, tanzenden und furios spielenden Mimen und die mitreißend musizierende Campinski-Bigband (Ltg. Conrad Haase) schaffen es schon nach wenigen Minuten im Freilufttheater eine wunderbare Sommerstimmung zu erzeugen. Es ist Sommer und auf dem Campingplatz am Senftenberger See treffen die Urlauber ein. Die alten Bekannten Wiebke und Heinz-Harald (Juschka Spitzer, Till Demuth), Fanny und Stefan (Inga Wolff, Lutz Aikele), Isolde und Bernd (Catharina Struwe, Alexander Wulke) sowie Angelika und Otto (Sybille Böversen, Mirko Warnatz) sind alle wieder da. Und es könnte so amüsant sein, wie jedes Jahr. Doch irgendetwas stimmt nicht. Der nervende Platzwart fehlt. „Der hat im Lotto gewonnen“, erzählt Otto. Nun werden sängerisch und tänzerisch (Choreografie: Ingo Zeising) mögliche Aufenthaltsorte des Platzwarts durchgespielt. Auch der Campingplatz wird durchsucht. Plötzlich kommt die hysterische Isolde schreiend aus der Dusche. Sie hat eine Leiche gefunden. Nun muss die Polizei ran. Der Berliner Kommissar Kostja Kühn (Roland Kurzweg, sängerisch und spielerisch das komische Potenzial der Figur voll auslotend) ist nicht begeister davon, dass er in der Brandenburger Provinz ermitteln soll. „Es gibt Länder, wo richtig was los ist. Und es gibt Brandenburg“, singt er. (Brandenburghymne des Kabarettisten Rainald Grebe). Kühn verdächtigt natürlich alle. Auch die Camper beschuldigen sich gegenseitig. Aus Vernehmungen, Beschuldigungen, Verteidigungsreden und persönlichen Auseinandersetzungen entstehen die absurdesten Situationen. Es ist für die Beteiligten kaum auszuhalten. Da kann man nur singen: „Gib mir den Wodka, Anuschka“. Dieser Song ist nicht der einzige musikalische Stimmungsmacher des Abends. Es gibt AC/DC`s „Highway TO Hell“, Barbara Schönebergers „Männer muss man loben für die Blumen von der Tanke“ und noch viele andere beliebte Songs. Grandios ist auch der Kriminaltango, getanzt in Badelatschen. Zum Schluss minutenlanger Beifall und ein Medley mit den Songs des Abends als Zugabe. Übrigens wer wissen möchte, wie der Kriminalfall gelöst wird, sollte sich selbst in das Amphitheater in Großkoschen begeben. Nächste Termine 12. Juni, 20:00 Uhr, 28. Juni, 18 Uhr; 10. Juli, 20 Uhr
Foto: Neue Bühne Steffen Rasche