„Biker Busen Baggern“ – Unter diesem Motto führte der Große Dresdner Motorradausfahrt e.V. seine diesjährige Veranstaltung auf der Route Dresden – Radeberg – Bernsdorf – Freienhufen – Lieskau – F 60 durch.
Ein Teil dieser Strecke führte auf der B 156 in Höhe Lieske, über die B 96 Großräschen, Altdöbern und dann in Richtung Lug/Wormlage durch den Landkreis Oberspreewald – Lausitz. Es war inzwischen die 16. Veranstaltung dieser Art.
Was 1993 als Händlerausfahrt mit etwa 80 Teilnehmern begann, hat heute bereits unter Bikern „Kultcharakter“ erlangt und steht sogar unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen, Herrn Stanislaw Tillich.
Bei strahlendem Sonnenschein beteiligten sich ca. 10.000 Motorradfahrer mit ihren „heißen Öfen“ an dem Event. Ein mehrerer Kilometer langer Pulk wälzte sich über die Straßen. Zahlreiche Kiebitze säumten dabei den Straßenrand. Imposant anzusehen waren dabei nicht nur die fantastischen Maschinen, sondern auch die Fahrer und deren Soziuse. Nach etwa 130 Kilometern war das diesjährige Ziel, die frühere und jetzt zum Museum umgebaute Abraumförderbrücke F60, bei Lichterfeld erreicht. Unter den Augen zahlreicher Medienvertreter fand dort bis in die späten Nachmittagsstunden ein anspruchsvolles Rahmenprogramm statt.
Abgesichert und begleitet wurde diese logistische Meisterleistung von der Kradstaffel der Polizei Sachsens.
Kollegen des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster trugen dazu bei, dass dieser Tag ohne Störungen ablaufen konnte.
Quelle und Foto: Polizei OSL
„Biker Busen Baggern“ – Unter diesem Motto führte der Große Dresdner Motorradausfahrt e.V. seine diesjährige Veranstaltung auf der Route Dresden – Radeberg – Bernsdorf – Freienhufen – Lieskau – F 60 durch.
Ein Teil dieser Strecke führte auf der B 156 in Höhe Lieske, über die B 96 Großräschen, Altdöbern und dann in Richtung Lug/Wormlage durch den Landkreis Oberspreewald – Lausitz. Es war inzwischen die 16. Veranstaltung dieser Art.
Was 1993 als Händlerausfahrt mit etwa 80 Teilnehmern begann, hat heute bereits unter Bikern „Kultcharakter“ erlangt und steht sogar unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen, Herrn Stanislaw Tillich.
Bei strahlendem Sonnenschein beteiligten sich ca. 10.000 Motorradfahrer mit ihren „heißen Öfen“ an dem Event. Ein mehrerer Kilometer langer Pulk wälzte sich über die Straßen. Zahlreiche Kiebitze säumten dabei den Straßenrand. Imposant anzusehen waren dabei nicht nur die fantastischen Maschinen, sondern auch die Fahrer und deren Soziuse. Nach etwa 130 Kilometern war das diesjährige Ziel, die frühere und jetzt zum Museum umgebaute Abraumförderbrücke F60, bei Lichterfeld erreicht. Unter den Augen zahlreicher Medienvertreter fand dort bis in die späten Nachmittagsstunden ein anspruchsvolles Rahmenprogramm statt.
Abgesichert und begleitet wurde diese logistische Meisterleistung von der Kradstaffel der Polizei Sachsens.
Kollegen des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster trugen dazu bei, dass dieser Tag ohne Störungen ablaufen konnte.
Quelle und Foto: Polizei OSL
„Biker Busen Baggern“ – Unter diesem Motto führte der Große Dresdner Motorradausfahrt e.V. seine diesjährige Veranstaltung auf der Route Dresden – Radeberg – Bernsdorf – Freienhufen – Lieskau – F 60 durch.
Ein Teil dieser Strecke führte auf der B 156 in Höhe Lieske, über die B 96 Großräschen, Altdöbern und dann in Richtung Lug/Wormlage durch den Landkreis Oberspreewald – Lausitz. Es war inzwischen die 16. Veranstaltung dieser Art.
Was 1993 als Händlerausfahrt mit etwa 80 Teilnehmern begann, hat heute bereits unter Bikern „Kultcharakter“ erlangt und steht sogar unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen, Herrn Stanislaw Tillich.
Bei strahlendem Sonnenschein beteiligten sich ca. 10.000 Motorradfahrer mit ihren „heißen Öfen“ an dem Event. Ein mehrerer Kilometer langer Pulk wälzte sich über die Straßen. Zahlreiche Kiebitze säumten dabei den Straßenrand. Imposant anzusehen waren dabei nicht nur die fantastischen Maschinen, sondern auch die Fahrer und deren Soziuse. Nach etwa 130 Kilometern war das diesjährige Ziel, die frühere und jetzt zum Museum umgebaute Abraumförderbrücke F60, bei Lichterfeld erreicht. Unter den Augen zahlreicher Medienvertreter fand dort bis in die späten Nachmittagsstunden ein anspruchsvolles Rahmenprogramm statt.
Abgesichert und begleitet wurde diese logistische Meisterleistung von der Kradstaffel der Polizei Sachsens.
Kollegen des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster trugen dazu bei, dass dieser Tag ohne Störungen ablaufen konnte.
Quelle und Foto: Polizei OSL
„Biker Busen Baggern“ – Unter diesem Motto führte der Große Dresdner Motorradausfahrt e.V. seine diesjährige Veranstaltung auf der Route Dresden – Radeberg – Bernsdorf – Freienhufen – Lieskau – F 60 durch.
Ein Teil dieser Strecke führte auf der B 156 in Höhe Lieske, über die B 96 Großräschen, Altdöbern und dann in Richtung Lug/Wormlage durch den Landkreis Oberspreewald – Lausitz. Es war inzwischen die 16. Veranstaltung dieser Art.
Was 1993 als Händlerausfahrt mit etwa 80 Teilnehmern begann, hat heute bereits unter Bikern „Kultcharakter“ erlangt und steht sogar unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen, Herrn Stanislaw Tillich.
Bei strahlendem Sonnenschein beteiligten sich ca. 10.000 Motorradfahrer mit ihren „heißen Öfen“ an dem Event. Ein mehrerer Kilometer langer Pulk wälzte sich über die Straßen. Zahlreiche Kiebitze säumten dabei den Straßenrand. Imposant anzusehen waren dabei nicht nur die fantastischen Maschinen, sondern auch die Fahrer und deren Soziuse. Nach etwa 130 Kilometern war das diesjährige Ziel, die frühere und jetzt zum Museum umgebaute Abraumförderbrücke F60, bei Lichterfeld erreicht. Unter den Augen zahlreicher Medienvertreter fand dort bis in die späten Nachmittagsstunden ein anspruchsvolles Rahmenprogramm statt.
Abgesichert und begleitet wurde diese logistische Meisterleistung von der Kradstaffel der Polizei Sachsens.
Kollegen des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster trugen dazu bei, dass dieser Tag ohne Störungen ablaufen konnte.
Quelle und Foto: Polizei OSL