Senftenberg: Im Beisein von Brandenburgs Minister für Infrastruktur Reinhold Dellmann wurde jetzt die neue Landmarke im Lausitzer Seenland eingeweiht. Als Symbol für den schiffbaren Seenverbund setzt der Stahlkoloss an der Mündung des Sornoer Kanals zwischen Sedlitzer und Geierswalder See ein sichtbares Zeichen für den Seenverbund und den Wandel der Region von einer Bergbau- zu einer Seenlandschaft.
Den symbolischen Schlüssel für das 30 Meter hohe Bauwerk übergab Dr. Mahmut Kuyumcu, Vorsitzender der LMBV- Geschäftsführung an Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich.
Der Aussichtsturm ist ein echter Hingucker und bereits das Hinaufsteigen ist ein Erlebnis, bei dem sich interessante Perspektiven und Raumsituationen ergeben. Die Rundumsicht auf den Sedlitzer, Geierswalder und Partwitzer See ist fantastisch. Wenn sich in wenigen Jahren die gefluteten Tagebaurestlöcher in reizvolle Seen verwandelt haben, wird die Landmarke an die Geschichte dieses „bewegten Landes“ erinnern und zum Erzählort werden. so Andreas Fredrich. Die neue Landmarke ist ein weiterer Höhepunkt im Themenjahr „Seensucht Lausitz“ der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst- Pückler- Land. Gemeinsam mit der Stadt Senftenberg hat die IBA im Jahr 2005 einen internationalen Wettbewerb ausgelobt. Insgesamt sind 146 Vorschläge für dieses Projekt eingegangen. Den Zuschlag hat letzten Endes der Münchener Architekt Stefan Giers bekommen. Sein aus 111 Tonnen Stahl errichtete und jetzt schon als rosiger Nagel betitulierte Bauwerk hat die Jury begeistert.
Nach 162 Stufen auf 9 Ebenen gibt es auf der Plattform einen einmaligen Blick ins Lausitzer Seenland.
Rund 1 Million Euro investierte das Land Brandenburg in dieses Projekt, wobei sich die Stadt Senftenberg mit 100.000 Euro beteiligte.
Die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung und wird über das Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung mit erheblichen Landes- und EU-Fördermitteln flankierend unterstützt. Für die Braunkohlesanierung wurden in Brandenburg von 1991 bis Ende 2007 rund 3,4 Milliarden Euro eingesetzt. Weitere 478 Millionen Euro stehen bis 2012 zur Verfügung, so Minister Dellmann.
Senftenberg: Im Beisein von Brandenburgs Minister für Infrastruktur Reinhold Dellmann wurde jetzt die neue Landmarke im Lausitzer Seenland eingeweiht. Als Symbol für den schiffbaren Seenverbund setzt der Stahlkoloss an der Mündung des Sornoer Kanals zwischen Sedlitzer und Geierswalder See ein sichtbares Zeichen für den Seenverbund und den Wandel der Region von einer Bergbau- zu einer Seenlandschaft.
Den symbolischen Schlüssel für das 30 Meter hohe Bauwerk übergab Dr. Mahmut Kuyumcu, Vorsitzender der LMBV- Geschäftsführung an Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich.
Der Aussichtsturm ist ein echter Hingucker und bereits das Hinaufsteigen ist ein Erlebnis, bei dem sich interessante Perspektiven und Raumsituationen ergeben. Die Rundumsicht auf den Sedlitzer, Geierswalder und Partwitzer See ist fantastisch. Wenn sich in wenigen Jahren die gefluteten Tagebaurestlöcher in reizvolle Seen verwandelt haben, wird die Landmarke an die Geschichte dieses „bewegten Landes“ erinnern und zum Erzählort werden. so Andreas Fredrich. Die neue Landmarke ist ein weiterer Höhepunkt im Themenjahr „Seensucht Lausitz“ der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst- Pückler- Land. Gemeinsam mit der Stadt Senftenberg hat die IBA im Jahr 2005 einen internationalen Wettbewerb ausgelobt. Insgesamt sind 146 Vorschläge für dieses Projekt eingegangen. Den Zuschlag hat letzten Endes der Münchener Architekt Stefan Giers bekommen. Sein aus 111 Tonnen Stahl errichtete und jetzt schon als rosiger Nagel betitulierte Bauwerk hat die Jury begeistert.
Nach 162 Stufen auf 9 Ebenen gibt es auf der Plattform einen einmaligen Blick ins Lausitzer Seenland.
Rund 1 Million Euro investierte das Land Brandenburg in dieses Projekt, wobei sich die Stadt Senftenberg mit 100.000 Euro beteiligte.
Die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung und wird über das Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung mit erheblichen Landes- und EU-Fördermitteln flankierend unterstützt. Für die Braunkohlesanierung wurden in Brandenburg von 1991 bis Ende 2007 rund 3,4 Milliarden Euro eingesetzt. Weitere 478 Millionen Euro stehen bis 2012 zur Verfügung, so Minister Dellmann.
Senftenberg: Im Beisein von Brandenburgs Minister für Infrastruktur Reinhold Dellmann wurde jetzt die neue Landmarke im Lausitzer Seenland eingeweiht. Als Symbol für den schiffbaren Seenverbund setzt der Stahlkoloss an der Mündung des Sornoer Kanals zwischen Sedlitzer und Geierswalder See ein sichtbares Zeichen für den Seenverbund und den Wandel der Region von einer Bergbau- zu einer Seenlandschaft.
Den symbolischen Schlüssel für das 30 Meter hohe Bauwerk übergab Dr. Mahmut Kuyumcu, Vorsitzender der LMBV- Geschäftsführung an Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich.
Der Aussichtsturm ist ein echter Hingucker und bereits das Hinaufsteigen ist ein Erlebnis, bei dem sich interessante Perspektiven und Raumsituationen ergeben. Die Rundumsicht auf den Sedlitzer, Geierswalder und Partwitzer See ist fantastisch. Wenn sich in wenigen Jahren die gefluteten Tagebaurestlöcher in reizvolle Seen verwandelt haben, wird die Landmarke an die Geschichte dieses „bewegten Landes“ erinnern und zum Erzählort werden. so Andreas Fredrich. Die neue Landmarke ist ein weiterer Höhepunkt im Themenjahr „Seensucht Lausitz“ der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst- Pückler- Land. Gemeinsam mit der Stadt Senftenberg hat die IBA im Jahr 2005 einen internationalen Wettbewerb ausgelobt. Insgesamt sind 146 Vorschläge für dieses Projekt eingegangen. Den Zuschlag hat letzten Endes der Münchener Architekt Stefan Giers bekommen. Sein aus 111 Tonnen Stahl errichtete und jetzt schon als rosiger Nagel betitulierte Bauwerk hat die Jury begeistert.
Nach 162 Stufen auf 9 Ebenen gibt es auf der Plattform einen einmaligen Blick ins Lausitzer Seenland.
Rund 1 Million Euro investierte das Land Brandenburg in dieses Projekt, wobei sich die Stadt Senftenberg mit 100.000 Euro beteiligte.
Die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung und wird über das Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung mit erheblichen Landes- und EU-Fördermitteln flankierend unterstützt. Für die Braunkohlesanierung wurden in Brandenburg von 1991 bis Ende 2007 rund 3,4 Milliarden Euro eingesetzt. Weitere 478 Millionen Euro stehen bis 2012 zur Verfügung, so Minister Dellmann.
Senftenberg: Im Beisein von Brandenburgs Minister für Infrastruktur Reinhold Dellmann wurde jetzt die neue Landmarke im Lausitzer Seenland eingeweiht. Als Symbol für den schiffbaren Seenverbund setzt der Stahlkoloss an der Mündung des Sornoer Kanals zwischen Sedlitzer und Geierswalder See ein sichtbares Zeichen für den Seenverbund und den Wandel der Region von einer Bergbau- zu einer Seenlandschaft.
Den symbolischen Schlüssel für das 30 Meter hohe Bauwerk übergab Dr. Mahmut Kuyumcu, Vorsitzender der LMBV- Geschäftsführung an Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich.
Der Aussichtsturm ist ein echter Hingucker und bereits das Hinaufsteigen ist ein Erlebnis, bei dem sich interessante Perspektiven und Raumsituationen ergeben. Die Rundumsicht auf den Sedlitzer, Geierswalder und Partwitzer See ist fantastisch. Wenn sich in wenigen Jahren die gefluteten Tagebaurestlöcher in reizvolle Seen verwandelt haben, wird die Landmarke an die Geschichte dieses „bewegten Landes“ erinnern und zum Erzählort werden. so Andreas Fredrich. Die neue Landmarke ist ein weiterer Höhepunkt im Themenjahr „Seensucht Lausitz“ der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst- Pückler- Land. Gemeinsam mit der Stadt Senftenberg hat die IBA im Jahr 2005 einen internationalen Wettbewerb ausgelobt. Insgesamt sind 146 Vorschläge für dieses Projekt eingegangen. Den Zuschlag hat letzten Endes der Münchener Architekt Stefan Giers bekommen. Sein aus 111 Tonnen Stahl errichtete und jetzt schon als rosiger Nagel betitulierte Bauwerk hat die Jury begeistert.
Nach 162 Stufen auf 9 Ebenen gibt es auf der Plattform einen einmaligen Blick ins Lausitzer Seenland.
Rund 1 Million Euro investierte das Land Brandenburg in dieses Projekt, wobei sich die Stadt Senftenberg mit 100.000 Euro beteiligte.
Die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung und wird über das Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung mit erheblichen Landes- und EU-Fördermitteln flankierend unterstützt. Für die Braunkohlesanierung wurden in Brandenburg von 1991 bis Ende 2007 rund 3,4 Milliarden Euro eingesetzt. Weitere 478 Millionen Euro stehen bis 2012 zur Verfügung, so Minister Dellmann.