Im 2. Quartal dieses Jahres haben sich die Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH mit den Standorten Lauchhammer, Schwarzheide, Ortrand und das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau GmbH dem Ärztenetz Südbrandenburg angeschlossen. Gleichzeitig sorgt dieser Anschluss dafür, dass die Ärzte beider Zentren sehr eng mit den niedergelassenen Ärzten der Region im Gesundheitsnetz ProMEDplus Südbrandenburg zusammenarbeiten und damit gemeinsam die ambulante Versorgung in Südbrandenburg verbessern.
Zusammen mit den Krankenkassen AOK Nordost und BARMER GEK haben das Ärztenetz Südbrandenburg (ANSB) sowie die Dienstleistungstochter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg KV COMM das medizinischen Versorgungsmodell ProMEDplus Südbrandenburg 2008 etabliert.
Ziel des Versorgungsnetzes ist es, wichtige Informationen auszutauschen, Wege zu verkürzen und Vorteile für Patient und Arzt zu schaffen. Gerade im südlichen Brandenburg soll das Modell helfen, die Versorgungssituation zu verbessern. Die enge und strukturierte Zusammenarbeit der am Programm beteiligten niedergelassenen Ärzte soll zum Beispiel unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden, Wartezeiten verkürzen und dadurch Vorteile für die Patienten und auch für die Behandler bringen.
„Unser Anliegen ist es, durch die engere Zusammenarbeit den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Bereichen wie Akutbehandlung, Pflege, häusliche Pflege und Therapie zu optimieren. ProMEDplus Südbrandenburg ebnet den Weg für ein verbessertes Schnittstellenmanagement zwischen Krankenhaus und Arztpraxis vor Ort und bietet damit Chancen für eine bessere medizinische Betreuung der Patienten“, so Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Im 2. Quartal dieses Jahres haben sich die Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH mit den Standorten Lauchhammer, Schwarzheide, Ortrand und das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau GmbH dem Ärztenetz Südbrandenburg angeschlossen. Gleichzeitig sorgt dieser Anschluss dafür, dass die Ärzte beider Zentren sehr eng mit den niedergelassenen Ärzten der Region im Gesundheitsnetz ProMEDplus Südbrandenburg zusammenarbeiten und damit gemeinsam die ambulante Versorgung in Südbrandenburg verbessern.
Zusammen mit den Krankenkassen AOK Nordost und BARMER GEK haben das Ärztenetz Südbrandenburg (ANSB) sowie die Dienstleistungstochter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg KV COMM das medizinischen Versorgungsmodell ProMEDplus Südbrandenburg 2008 etabliert.
Ziel des Versorgungsnetzes ist es, wichtige Informationen auszutauschen, Wege zu verkürzen und Vorteile für Patient und Arzt zu schaffen. Gerade im südlichen Brandenburg soll das Modell helfen, die Versorgungssituation zu verbessern. Die enge und strukturierte Zusammenarbeit der am Programm beteiligten niedergelassenen Ärzte soll zum Beispiel unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden, Wartezeiten verkürzen und dadurch Vorteile für die Patienten und auch für die Behandler bringen.
„Unser Anliegen ist es, durch die engere Zusammenarbeit den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Bereichen wie Akutbehandlung, Pflege, häusliche Pflege und Therapie zu optimieren. ProMEDplus Südbrandenburg ebnet den Weg für ein verbessertes Schnittstellenmanagement zwischen Krankenhaus und Arztpraxis vor Ort und bietet damit Chancen für eine bessere medizinische Betreuung der Patienten“, so Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Im 2. Quartal dieses Jahres haben sich die Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH mit den Standorten Lauchhammer, Schwarzheide, Ortrand und das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau GmbH dem Ärztenetz Südbrandenburg angeschlossen. Gleichzeitig sorgt dieser Anschluss dafür, dass die Ärzte beider Zentren sehr eng mit den niedergelassenen Ärzten der Region im Gesundheitsnetz ProMEDplus Südbrandenburg zusammenarbeiten und damit gemeinsam die ambulante Versorgung in Südbrandenburg verbessern.
Zusammen mit den Krankenkassen AOK Nordost und BARMER GEK haben das Ärztenetz Südbrandenburg (ANSB) sowie die Dienstleistungstochter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg KV COMM das medizinischen Versorgungsmodell ProMEDplus Südbrandenburg 2008 etabliert.
Ziel des Versorgungsnetzes ist es, wichtige Informationen auszutauschen, Wege zu verkürzen und Vorteile für Patient und Arzt zu schaffen. Gerade im südlichen Brandenburg soll das Modell helfen, die Versorgungssituation zu verbessern. Die enge und strukturierte Zusammenarbeit der am Programm beteiligten niedergelassenen Ärzte soll zum Beispiel unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden, Wartezeiten verkürzen und dadurch Vorteile für die Patienten und auch für die Behandler bringen.
„Unser Anliegen ist es, durch die engere Zusammenarbeit den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Bereichen wie Akutbehandlung, Pflege, häusliche Pflege und Therapie zu optimieren. ProMEDplus Südbrandenburg ebnet den Weg für ein verbessertes Schnittstellenmanagement zwischen Krankenhaus und Arztpraxis vor Ort und bietet damit Chancen für eine bessere medizinische Betreuung der Patienten“, so Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Im 2. Quartal dieses Jahres haben sich die Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH mit den Standorten Lauchhammer, Schwarzheide, Ortrand und das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Epikur Calau GmbH dem Ärztenetz Südbrandenburg angeschlossen. Gleichzeitig sorgt dieser Anschluss dafür, dass die Ärzte beider Zentren sehr eng mit den niedergelassenen Ärzten der Region im Gesundheitsnetz ProMEDplus Südbrandenburg zusammenarbeiten und damit gemeinsam die ambulante Versorgung in Südbrandenburg verbessern.
Zusammen mit den Krankenkassen AOK Nordost und BARMER GEK haben das Ärztenetz Südbrandenburg (ANSB) sowie die Dienstleistungstochter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg KV COMM das medizinischen Versorgungsmodell ProMEDplus Südbrandenburg 2008 etabliert.
Ziel des Versorgungsnetzes ist es, wichtige Informationen auszutauschen, Wege zu verkürzen und Vorteile für Patient und Arzt zu schaffen. Gerade im südlichen Brandenburg soll das Modell helfen, die Versorgungssituation zu verbessern. Die enge und strukturierte Zusammenarbeit der am Programm beteiligten niedergelassenen Ärzte soll zum Beispiel unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden, Wartezeiten verkürzen und dadurch Vorteile für die Patienten und auch für die Behandler bringen.
„Unser Anliegen ist es, durch die engere Zusammenarbeit den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Bereichen wie Akutbehandlung, Pflege, häusliche Pflege und Therapie zu optimieren. ProMEDplus Südbrandenburg ebnet den Weg für ein verbessertes Schnittstellenmanagement zwischen Krankenhaus und Arztpraxis vor Ort und bietet damit Chancen für eine bessere medizinische Betreuung der Patienten“, so Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH