Am Freitag, 5. Juni 2009, trafen sich zum turnusmäßig vereinbarten Arbeitsgespräch im Findlingspark in Nochten Vertreter der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., an der Spitze der Vorsitzende Jan Nuck, mit Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, sowie Prof. Dr. Detlev Dähnert, verantwortlich für Bergbauplanung/-infrastruktur des Energieunternehmens.
Auf der Tagesordnung standen Informationen zur aktuellen Situation bei Vattenfall sowie die Ergebnisse der Hauptversammlung der Domowina und Berichte zu Projekten und Initiativen in der Niederlausitz und in der Schleifer Region.
Dr. Hartmuth Zeiß gab Auskunft zu den Plänen von Vattenfall bezüglich der Verringerung der CO2-Emission bei der Elektroenergiegewinnung. Vattenfall engagiert sich ebenfalls in den erneuerbaren Energien, u.a. Windenergie und Biomasse. Die Braunkohle bleibt auf absehbare Zeit in Deutschland der Rohstoff Nummer eins für die Energieerzeugung. Neben den technischen Voraussetzungen ist die Schaffung des rechtlichen Rahmens Bedingung, um die gestellten Klimaschutzziele zu erfüllen.
Prof. Dr. Detlev Dähnert informierte zum Stand der bergbaurechtlichen Planung in den Tagebauen Nochten, Welzow-Süd sowie Jänschwalde-Nord. Im Geflecht teils gegensätzlicher Positionen – der energiepolitischen Zielsetzung von Bund und Ländern und deren Umsetzung durch Vattenfall, kommunaler Daseinsfürsorge und persönlicher Betroffenheit der Bürger – wird um Ausgleich der Interessen gerungen.
Jan Nuck informierte über seine Absichten nach erneuter Wahl für die nächsten zwei Jahre. Er will mit Hilfe von noch mehr Partnern die Basis verbreitern, um die sorbische Sprache unter anderem mit Hilfe des WITAJ-Projektes zu erhalten. Ebenso sollen die Weichen gestellt werden, damit der Dachverband der Sorben sowie die sorbischen Institutionen für die kommenden Herausforderungen neu aufgestellt werden können. Das neu gewählte Mitglied im Präsidium der Domowina, Benedikt Dyrlich, ergänzte, dass die Stärkung der Kommunikation unter den Domowina-Mitgliedern für den Zusammenhalt und gemeinsames Handeln wichtiger Bestandteil für die Erfüllung der gestellten Ziele sind.
Manfred Hermasch für die Region Schleife und Harald Konzack für die Niederlausitz berichteten über die Vielzahl und die Palette von Projekten, welche im Sinne der gemeinsamen Erklärung “Aus Verantwortung für die sorbische Bevölkerung in den Bergbauregionen der Lausitz” vom 26. Juli 2007 begonnen, weitergeführt bzw. abgeschlossen wurden.
Über achtzig Einzelprojekte in Verantwortung der Domowina-Kreisverbände der betroffenen Bergbaugebiete mit sorbischsprachiger Bevölkerung widmeten sich den Themenkomplexen sorbische Sprache, Kultur- und Traditionspflege, professioneller Kunst, Tourismus und Wirtschaft, Medien in sorbischer Sprache und Dokumentation. Marko Kowar, zuständiger Referent in der Domowina-Verwaltung, kündigte an, dass eine Übersicht dieser Projekte demnächst in repräsentativer Form veröffentlicht wird.
“Die Initiativen und Projekte haben gute Früchte getragen”, so Dr. Hartmuth Zeiß. Jan Nuck hob hervor, dass “die Art und Weise der Förderung direkt an der Basis ankommt, und so die Eigenverantwortung der Sorben für ihre Belange gestärkt wird.” Beide Seiten sind sich einig, die Gespräche und die Zusammenarbeit auf der Grundlage der gemeinsamen Erklärung vom 26. Juli 2007 weiterzuführen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Am Freitag, 5. Juni 2009, trafen sich zum turnusmäßig vereinbarten Arbeitsgespräch im Findlingspark in Nochten Vertreter der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., an der Spitze der Vorsitzende Jan Nuck, mit Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, sowie Prof. Dr. Detlev Dähnert, verantwortlich für Bergbauplanung/-infrastruktur des Energieunternehmens.
Auf der Tagesordnung standen Informationen zur aktuellen Situation bei Vattenfall sowie die Ergebnisse der Hauptversammlung der Domowina und Berichte zu Projekten und Initiativen in der Niederlausitz und in der Schleifer Region.
Dr. Hartmuth Zeiß gab Auskunft zu den Plänen von Vattenfall bezüglich der Verringerung der CO2-Emission bei der Elektroenergiegewinnung. Vattenfall engagiert sich ebenfalls in den erneuerbaren Energien, u.a. Windenergie und Biomasse. Die Braunkohle bleibt auf absehbare Zeit in Deutschland der Rohstoff Nummer eins für die Energieerzeugung. Neben den technischen Voraussetzungen ist die Schaffung des rechtlichen Rahmens Bedingung, um die gestellten Klimaschutzziele zu erfüllen.
Prof. Dr. Detlev Dähnert informierte zum Stand der bergbaurechtlichen Planung in den Tagebauen Nochten, Welzow-Süd sowie Jänschwalde-Nord. Im Geflecht teils gegensätzlicher Positionen – der energiepolitischen Zielsetzung von Bund und Ländern und deren Umsetzung durch Vattenfall, kommunaler Daseinsfürsorge und persönlicher Betroffenheit der Bürger – wird um Ausgleich der Interessen gerungen.
Jan Nuck informierte über seine Absichten nach erneuter Wahl für die nächsten zwei Jahre. Er will mit Hilfe von noch mehr Partnern die Basis verbreitern, um die sorbische Sprache unter anderem mit Hilfe des WITAJ-Projektes zu erhalten. Ebenso sollen die Weichen gestellt werden, damit der Dachverband der Sorben sowie die sorbischen Institutionen für die kommenden Herausforderungen neu aufgestellt werden können. Das neu gewählte Mitglied im Präsidium der Domowina, Benedikt Dyrlich, ergänzte, dass die Stärkung der Kommunikation unter den Domowina-Mitgliedern für den Zusammenhalt und gemeinsames Handeln wichtiger Bestandteil für die Erfüllung der gestellten Ziele sind.
Manfred Hermasch für die Region Schleife und Harald Konzack für die Niederlausitz berichteten über die Vielzahl und die Palette von Projekten, welche im Sinne der gemeinsamen Erklärung “Aus Verantwortung für die sorbische Bevölkerung in den Bergbauregionen der Lausitz” vom 26. Juli 2007 begonnen, weitergeführt bzw. abgeschlossen wurden.
Über achtzig Einzelprojekte in Verantwortung der Domowina-Kreisverbände der betroffenen Bergbaugebiete mit sorbischsprachiger Bevölkerung widmeten sich den Themenkomplexen sorbische Sprache, Kultur- und Traditionspflege, professioneller Kunst, Tourismus und Wirtschaft, Medien in sorbischer Sprache und Dokumentation. Marko Kowar, zuständiger Referent in der Domowina-Verwaltung, kündigte an, dass eine Übersicht dieser Projekte demnächst in repräsentativer Form veröffentlicht wird.
“Die Initiativen und Projekte haben gute Früchte getragen”, so Dr. Hartmuth Zeiß. Jan Nuck hob hervor, dass “die Art und Weise der Förderung direkt an der Basis ankommt, und so die Eigenverantwortung der Sorben für ihre Belange gestärkt wird.” Beide Seiten sind sich einig, die Gespräche und die Zusammenarbeit auf der Grundlage der gemeinsamen Erklärung vom 26. Juli 2007 weiterzuführen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Am Freitag, 5. Juni 2009, trafen sich zum turnusmäßig vereinbarten Arbeitsgespräch im Findlingspark in Nochten Vertreter der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., an der Spitze der Vorsitzende Jan Nuck, mit Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, sowie Prof. Dr. Detlev Dähnert, verantwortlich für Bergbauplanung/-infrastruktur des Energieunternehmens.
Auf der Tagesordnung standen Informationen zur aktuellen Situation bei Vattenfall sowie die Ergebnisse der Hauptversammlung der Domowina und Berichte zu Projekten und Initiativen in der Niederlausitz und in der Schleifer Region.
Dr. Hartmuth Zeiß gab Auskunft zu den Plänen von Vattenfall bezüglich der Verringerung der CO2-Emission bei der Elektroenergiegewinnung. Vattenfall engagiert sich ebenfalls in den erneuerbaren Energien, u.a. Windenergie und Biomasse. Die Braunkohle bleibt auf absehbare Zeit in Deutschland der Rohstoff Nummer eins für die Energieerzeugung. Neben den technischen Voraussetzungen ist die Schaffung des rechtlichen Rahmens Bedingung, um die gestellten Klimaschutzziele zu erfüllen.
Prof. Dr. Detlev Dähnert informierte zum Stand der bergbaurechtlichen Planung in den Tagebauen Nochten, Welzow-Süd sowie Jänschwalde-Nord. Im Geflecht teils gegensätzlicher Positionen – der energiepolitischen Zielsetzung von Bund und Ländern und deren Umsetzung durch Vattenfall, kommunaler Daseinsfürsorge und persönlicher Betroffenheit der Bürger – wird um Ausgleich der Interessen gerungen.
Jan Nuck informierte über seine Absichten nach erneuter Wahl für die nächsten zwei Jahre. Er will mit Hilfe von noch mehr Partnern die Basis verbreitern, um die sorbische Sprache unter anderem mit Hilfe des WITAJ-Projektes zu erhalten. Ebenso sollen die Weichen gestellt werden, damit der Dachverband der Sorben sowie die sorbischen Institutionen für die kommenden Herausforderungen neu aufgestellt werden können. Das neu gewählte Mitglied im Präsidium der Domowina, Benedikt Dyrlich, ergänzte, dass die Stärkung der Kommunikation unter den Domowina-Mitgliedern für den Zusammenhalt und gemeinsames Handeln wichtiger Bestandteil für die Erfüllung der gestellten Ziele sind.
Manfred Hermasch für die Region Schleife und Harald Konzack für die Niederlausitz berichteten über die Vielzahl und die Palette von Projekten, welche im Sinne der gemeinsamen Erklärung “Aus Verantwortung für die sorbische Bevölkerung in den Bergbauregionen der Lausitz” vom 26. Juli 2007 begonnen, weitergeführt bzw. abgeschlossen wurden.
Über achtzig Einzelprojekte in Verantwortung der Domowina-Kreisverbände der betroffenen Bergbaugebiete mit sorbischsprachiger Bevölkerung widmeten sich den Themenkomplexen sorbische Sprache, Kultur- und Traditionspflege, professioneller Kunst, Tourismus und Wirtschaft, Medien in sorbischer Sprache und Dokumentation. Marko Kowar, zuständiger Referent in der Domowina-Verwaltung, kündigte an, dass eine Übersicht dieser Projekte demnächst in repräsentativer Form veröffentlicht wird.
“Die Initiativen und Projekte haben gute Früchte getragen”, so Dr. Hartmuth Zeiß. Jan Nuck hob hervor, dass “die Art und Weise der Förderung direkt an der Basis ankommt, und so die Eigenverantwortung der Sorben für ihre Belange gestärkt wird.” Beide Seiten sind sich einig, die Gespräche und die Zusammenarbeit auf der Grundlage der gemeinsamen Erklärung vom 26. Juli 2007 weiterzuführen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Am Freitag, 5. Juni 2009, trafen sich zum turnusmäßig vereinbarten Arbeitsgespräch im Findlingspark in Nochten Vertreter der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., an der Spitze der Vorsitzende Jan Nuck, mit Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, sowie Prof. Dr. Detlev Dähnert, verantwortlich für Bergbauplanung/-infrastruktur des Energieunternehmens.
Auf der Tagesordnung standen Informationen zur aktuellen Situation bei Vattenfall sowie die Ergebnisse der Hauptversammlung der Domowina und Berichte zu Projekten und Initiativen in der Niederlausitz und in der Schleifer Region.
Dr. Hartmuth Zeiß gab Auskunft zu den Plänen von Vattenfall bezüglich der Verringerung der CO2-Emission bei der Elektroenergiegewinnung. Vattenfall engagiert sich ebenfalls in den erneuerbaren Energien, u.a. Windenergie und Biomasse. Die Braunkohle bleibt auf absehbare Zeit in Deutschland der Rohstoff Nummer eins für die Energieerzeugung. Neben den technischen Voraussetzungen ist die Schaffung des rechtlichen Rahmens Bedingung, um die gestellten Klimaschutzziele zu erfüllen.
Prof. Dr. Detlev Dähnert informierte zum Stand der bergbaurechtlichen Planung in den Tagebauen Nochten, Welzow-Süd sowie Jänschwalde-Nord. Im Geflecht teils gegensätzlicher Positionen – der energiepolitischen Zielsetzung von Bund und Ländern und deren Umsetzung durch Vattenfall, kommunaler Daseinsfürsorge und persönlicher Betroffenheit der Bürger – wird um Ausgleich der Interessen gerungen.
Jan Nuck informierte über seine Absichten nach erneuter Wahl für die nächsten zwei Jahre. Er will mit Hilfe von noch mehr Partnern die Basis verbreitern, um die sorbische Sprache unter anderem mit Hilfe des WITAJ-Projektes zu erhalten. Ebenso sollen die Weichen gestellt werden, damit der Dachverband der Sorben sowie die sorbischen Institutionen für die kommenden Herausforderungen neu aufgestellt werden können. Das neu gewählte Mitglied im Präsidium der Domowina, Benedikt Dyrlich, ergänzte, dass die Stärkung der Kommunikation unter den Domowina-Mitgliedern für den Zusammenhalt und gemeinsames Handeln wichtiger Bestandteil für die Erfüllung der gestellten Ziele sind.
Manfred Hermasch für die Region Schleife und Harald Konzack für die Niederlausitz berichteten über die Vielzahl und die Palette von Projekten, welche im Sinne der gemeinsamen Erklärung “Aus Verantwortung für die sorbische Bevölkerung in den Bergbauregionen der Lausitz” vom 26. Juli 2007 begonnen, weitergeführt bzw. abgeschlossen wurden.
Über achtzig Einzelprojekte in Verantwortung der Domowina-Kreisverbände der betroffenen Bergbaugebiete mit sorbischsprachiger Bevölkerung widmeten sich den Themenkomplexen sorbische Sprache, Kultur- und Traditionspflege, professioneller Kunst, Tourismus und Wirtschaft, Medien in sorbischer Sprache und Dokumentation. Marko Kowar, zuständiger Referent in der Domowina-Verwaltung, kündigte an, dass eine Übersicht dieser Projekte demnächst in repräsentativer Form veröffentlicht wird.
“Die Initiativen und Projekte haben gute Früchte getragen”, so Dr. Hartmuth Zeiß. Jan Nuck hob hervor, dass “die Art und Weise der Förderung direkt an der Basis ankommt, und so die Eigenverantwortung der Sorben für ihre Belange gestärkt wird.” Beide Seiten sind sich einig, die Gespräche und die Zusammenarbeit auf der Grundlage der gemeinsamen Erklärung vom 26. Juli 2007 weiterzuführen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation