Im morgendlichen Berufsverkehr wurden heute die Funkwagen der Polizei zwischen 04:30 Uhr und 08:30 Uhr mindestens 50-mal zu Verkehrsunfällen im Bereich der Polizeidirektion Süd gerufen.
Nicht nur auf Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, sondern auch im innerstädtischen Verkehr war es in allen Landkreisen und in Cottbus durch die Bildung von so genanntem „Blitzeis“ nach Nieselregen auf abgekühlter Fahrbahn zu den Unfällen gekommen.
In den meisten Fällen blieb es bei teilweise erheblichen Sachschäden, jedoch waren auch nach ersten Ermittlungen mindestens 9 Verletzte zu beklagen.
Zumeist konnten die Verletzungen ambulant medizinisch versorgt werden, vier Verletzte mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Nach 09:00 Uhr normalisierte sich die Verkehrslage und der seit 04:30 Uhr aktivierte Verkehrswarndienst konnte abgemeldet werden.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Im morgendlichen Berufsverkehr wurden heute die Funkwagen der Polizei zwischen 04:30 Uhr und 08:30 Uhr mindestens 50-mal zu Verkehrsunfällen im Bereich der Polizeidirektion Süd gerufen.
Nicht nur auf Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, sondern auch im innerstädtischen Verkehr war es in allen Landkreisen und in Cottbus durch die Bildung von so genanntem „Blitzeis“ nach Nieselregen auf abgekühlter Fahrbahn zu den Unfällen gekommen.
In den meisten Fällen blieb es bei teilweise erheblichen Sachschäden, jedoch waren auch nach ersten Ermittlungen mindestens 9 Verletzte zu beklagen.
Zumeist konnten die Verletzungen ambulant medizinisch versorgt werden, vier Verletzte mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Nach 09:00 Uhr normalisierte sich die Verkehrslage und der seit 04:30 Uhr aktivierte Verkehrswarndienst konnte abgemeldet werden.
Quelle: Polizeidirektion Süd