Raimund Tomczak erwartet konkrete Aussagen und Finanzierungsmodelle im Umweltausschuss des Landtages.
Anlässlich der heute im Umweltausschuss des Landtages Brandenburg stattfindenden Beratungen über Maßnahmen zur Bekämpfung der Verockerung der Spree fordert der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Raimund Tomczak von der Landesregierung konkrete Aussagen über geplante Maßnahmen und deren Finanzierung.
“Fünf Wochen nach der Präsentation der von der LMBV in Auftrag gegebenen Studie ist es an der Zeit, dass die Landesregierung klar sagt, wie sie der Eisenretention in der Talsperre Spremberg und der zunehmenden Verockerung der Spreewaldgewässer begegnen möchte”, sagte Tomczak.
Neben der Wiederinbetriebnahme der Grubenwasseranlage in Vetschau regt der Liberale an, eine Bekalkung betroffener Seen einzuleiten, um deren Übersäuerung zu verhindern. “Die Studie gibt eine Reihe von Handlungsempfehlungen. Ich erwarte, dass die Landesregierung dem Landtagsausschuss heute mitteilt, welche Maßnahmen sie einzuleiten gedenkt, um insbesondere das Biosphärenreservat Spreewald aber auch die Müggelspree-Niederung vor den ökologischen und ökonomischen Folgen des Sulfateintrags zu schützen!” Die Landschaft und die wirtschaftliche Grundlage vieler Bürger dürften nicht langwierigen Verhandlungen zum Opfer fallen, so Tomczak.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Raimund Tomczak erwartet konkrete Aussagen und Finanzierungsmodelle im Umweltausschuss des Landtages.
Anlässlich der heute im Umweltausschuss des Landtages Brandenburg stattfindenden Beratungen über Maßnahmen zur Bekämpfung der Verockerung der Spree fordert der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Raimund Tomczak von der Landesregierung konkrete Aussagen über geplante Maßnahmen und deren Finanzierung.
“Fünf Wochen nach der Präsentation der von der LMBV in Auftrag gegebenen Studie ist es an der Zeit, dass die Landesregierung klar sagt, wie sie der Eisenretention in der Talsperre Spremberg und der zunehmenden Verockerung der Spreewaldgewässer begegnen möchte”, sagte Tomczak.
Neben der Wiederinbetriebnahme der Grubenwasseranlage in Vetschau regt der Liberale an, eine Bekalkung betroffener Seen einzuleiten, um deren Übersäuerung zu verhindern. “Die Studie gibt eine Reihe von Handlungsempfehlungen. Ich erwarte, dass die Landesregierung dem Landtagsausschuss heute mitteilt, welche Maßnahmen sie einzuleiten gedenkt, um insbesondere das Biosphärenreservat Spreewald aber auch die Müggelspree-Niederung vor den ökologischen und ökonomischen Folgen des Sulfateintrags zu schützen!” Die Landschaft und die wirtschaftliche Grundlage vieler Bürger dürften nicht langwierigen Verhandlungen zum Opfer fallen, so Tomczak.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Raimund Tomczak erwartet konkrete Aussagen und Finanzierungsmodelle im Umweltausschuss des Landtages.
Anlässlich der heute im Umweltausschuss des Landtages Brandenburg stattfindenden Beratungen über Maßnahmen zur Bekämpfung der Verockerung der Spree fordert der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Raimund Tomczak von der Landesregierung konkrete Aussagen über geplante Maßnahmen und deren Finanzierung.
“Fünf Wochen nach der Präsentation der von der LMBV in Auftrag gegebenen Studie ist es an der Zeit, dass die Landesregierung klar sagt, wie sie der Eisenretention in der Talsperre Spremberg und der zunehmenden Verockerung der Spreewaldgewässer begegnen möchte”, sagte Tomczak.
Neben der Wiederinbetriebnahme der Grubenwasseranlage in Vetschau regt der Liberale an, eine Bekalkung betroffener Seen einzuleiten, um deren Übersäuerung zu verhindern. “Die Studie gibt eine Reihe von Handlungsempfehlungen. Ich erwarte, dass die Landesregierung dem Landtagsausschuss heute mitteilt, welche Maßnahmen sie einzuleiten gedenkt, um insbesondere das Biosphärenreservat Spreewald aber auch die Müggelspree-Niederung vor den ökologischen und ökonomischen Folgen des Sulfateintrags zu schützen!” Die Landschaft und die wirtschaftliche Grundlage vieler Bürger dürften nicht langwierigen Verhandlungen zum Opfer fallen, so Tomczak.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Raimund Tomczak erwartet konkrete Aussagen und Finanzierungsmodelle im Umweltausschuss des Landtages.
Anlässlich der heute im Umweltausschuss des Landtages Brandenburg stattfindenden Beratungen über Maßnahmen zur Bekämpfung der Verockerung der Spree fordert der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Raimund Tomczak von der Landesregierung konkrete Aussagen über geplante Maßnahmen und deren Finanzierung.
“Fünf Wochen nach der Präsentation der von der LMBV in Auftrag gegebenen Studie ist es an der Zeit, dass die Landesregierung klar sagt, wie sie der Eisenretention in der Talsperre Spremberg und der zunehmenden Verockerung der Spreewaldgewässer begegnen möchte”, sagte Tomczak.
Neben der Wiederinbetriebnahme der Grubenwasseranlage in Vetschau regt der Liberale an, eine Bekalkung betroffener Seen einzuleiten, um deren Übersäuerung zu verhindern. “Die Studie gibt eine Reihe von Handlungsempfehlungen. Ich erwarte, dass die Landesregierung dem Landtagsausschuss heute mitteilt, welche Maßnahmen sie einzuleiten gedenkt, um insbesondere das Biosphärenreservat Spreewald aber auch die Müggelspree-Niederung vor den ökologischen und ökonomischen Folgen des Sulfateintrags zu schützen!” Die Landschaft und die wirtschaftliche Grundlage vieler Bürger dürften nicht langwierigen Verhandlungen zum Opfer fallen, so Tomczak.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg