Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und wachsender globaler Unsicherheiten erweist sich die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg als äußerst stabil. Dies ergibt sich aus der aktuellen Herbst-Konjunkturumfrage der IHK Cottbus.
42 Prozent der befragten Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Damit hat sich der Aufwärtstrend etwas abgeschwächt, dennoch konnten die Unternehmen sowohl auf dem nationalen als auch auf dem internationalen Markt ihre Position ausbauen. Die Prognosen für die kommenden Monate sind indes eher verhalten.
„Die Hauptrisikofaktoren sind für die Unternehmen die steigenden Energie- und Rohstoffpreise, die schwierige Situation in der Euro-Zone und eine rückläufige Inlandsnachfrage“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Dennoch ist nicht mit einem Stillstand zu rechnen, sondern nur mit einem langsameren Wachstum.“
Mit 78 Prozent geht die große Mehrheit der Unternehmen von besseren bzw. gleichbleibenden Geschäften aus. Die Beschäftigungssituation in Südbrandenburg bleibt stabil. Bei den Investitionsplanungen sind die Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr etwas vorsichtiger geworden.
Die Ergebnisse nach Branchen:
Die Industrie ist weiterhin auf stabilem Wachstumspfad. 47 Prozent der Unternehmen bewerten die aktuelle Geschäftslage mit gut. Hauptsächlich die exportorientierten Unternehmen berichten von guten Geschäften auf dem internationalen Markt. Das belegt auch die amtliche Statistik: Im Zeitraum Januar bis Juli 2012 sind die Ausfuhren gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 Prozent gestiegen. Die Erwartungen der Industrie signalisieren, dass sich die Dynamik etwas verlangsamt, aber mit einem Wachstum zu rechnen ist.
Im Baugewerbe ist die Stimmung weiterhin auf hohem Niveau. Durch die niedrigen Bauzinsen konnten vor allem die Unternehmen im Wohnungsbau höhere Auftragseingänge verzeichnen. Die Erwartungen des Baugewerbes sind auf Grund des bevorstehenden Winters etwas verhaltener. Zudem rechnen die Unternehmen mit einer geringeren Nachfrage.
Der Dienstleistungssektor hat seine gute wirtschaftliche Position weiter ausbauen können. 41 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Die wirtschaftsnahen Dienstleister profitieren von der besseren Geschäftslage in der Industrie und die privatbezogenen von der gestiegenen Nachfrage der Verbraucher. Die Mehrheit der Unternehmen ist für den weiteren Geschäftsverlauf zuversichtlich, wenn auch mit etwas weniger Schwung gerechnet wird.
Im Handel schätzen 34 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage mit gut ein. Die gute Konsumlaune der Verbraucher und die stabile wirtschaftliche Lage haben sowohl den Einzel- als auch den Großhändlern der Region gute Geschäfte beschert. Für die kommenden Monate rechnet der Handel überwiegend mit einem gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Allerdings hat die Skepsis bei den Einzelhändlern spürbar zugenommen. Die Großhändler in der Region rechnen mit einer moderaten Geschäftsentwicklung.
Die Branchenauswertung steht online unter: www.cottbus.ihk.de. (Dok.-Nr. 10121). Der Bezirk der IHK Cottbus umfasst die Stadt Cottbus, die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße.
Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und wachsender globaler Unsicherheiten erweist sich die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg als äußerst stabil. Dies ergibt sich aus der aktuellen Herbst-Konjunkturumfrage der IHK Cottbus.
42 Prozent der befragten Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Damit hat sich der Aufwärtstrend etwas abgeschwächt, dennoch konnten die Unternehmen sowohl auf dem nationalen als auch auf dem internationalen Markt ihre Position ausbauen. Die Prognosen für die kommenden Monate sind indes eher verhalten.
„Die Hauptrisikofaktoren sind für die Unternehmen die steigenden Energie- und Rohstoffpreise, die schwierige Situation in der Euro-Zone und eine rückläufige Inlandsnachfrage“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Dennoch ist nicht mit einem Stillstand zu rechnen, sondern nur mit einem langsameren Wachstum.“
Mit 78 Prozent geht die große Mehrheit der Unternehmen von besseren bzw. gleichbleibenden Geschäften aus. Die Beschäftigungssituation in Südbrandenburg bleibt stabil. Bei den Investitionsplanungen sind die Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr etwas vorsichtiger geworden.
Die Ergebnisse nach Branchen:
Die Industrie ist weiterhin auf stabilem Wachstumspfad. 47 Prozent der Unternehmen bewerten die aktuelle Geschäftslage mit gut. Hauptsächlich die exportorientierten Unternehmen berichten von guten Geschäften auf dem internationalen Markt. Das belegt auch die amtliche Statistik: Im Zeitraum Januar bis Juli 2012 sind die Ausfuhren gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 Prozent gestiegen. Die Erwartungen der Industrie signalisieren, dass sich die Dynamik etwas verlangsamt, aber mit einem Wachstum zu rechnen ist.
Im Baugewerbe ist die Stimmung weiterhin auf hohem Niveau. Durch die niedrigen Bauzinsen konnten vor allem die Unternehmen im Wohnungsbau höhere Auftragseingänge verzeichnen. Die Erwartungen des Baugewerbes sind auf Grund des bevorstehenden Winters etwas verhaltener. Zudem rechnen die Unternehmen mit einer geringeren Nachfrage.
Der Dienstleistungssektor hat seine gute wirtschaftliche Position weiter ausbauen können. 41 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Die wirtschaftsnahen Dienstleister profitieren von der besseren Geschäftslage in der Industrie und die privatbezogenen von der gestiegenen Nachfrage der Verbraucher. Die Mehrheit der Unternehmen ist für den weiteren Geschäftsverlauf zuversichtlich, wenn auch mit etwas weniger Schwung gerechnet wird.
Im Handel schätzen 34 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage mit gut ein. Die gute Konsumlaune der Verbraucher und die stabile wirtschaftliche Lage haben sowohl den Einzel- als auch den Großhändlern der Region gute Geschäfte beschert. Für die kommenden Monate rechnet der Handel überwiegend mit einem gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Allerdings hat die Skepsis bei den Einzelhändlern spürbar zugenommen. Die Großhändler in der Region rechnen mit einer moderaten Geschäftsentwicklung.
Die Branchenauswertung steht online unter: www.cottbus.ihk.de. (Dok.-Nr. 10121). Der Bezirk der IHK Cottbus umfasst die Stadt Cottbus, die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße.
Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und wachsender globaler Unsicherheiten erweist sich die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg als äußerst stabil. Dies ergibt sich aus der aktuellen Herbst-Konjunkturumfrage der IHK Cottbus.
42 Prozent der befragten Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Damit hat sich der Aufwärtstrend etwas abgeschwächt, dennoch konnten die Unternehmen sowohl auf dem nationalen als auch auf dem internationalen Markt ihre Position ausbauen. Die Prognosen für die kommenden Monate sind indes eher verhalten.
„Die Hauptrisikofaktoren sind für die Unternehmen die steigenden Energie- und Rohstoffpreise, die schwierige Situation in der Euro-Zone und eine rückläufige Inlandsnachfrage“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Dennoch ist nicht mit einem Stillstand zu rechnen, sondern nur mit einem langsameren Wachstum.“
Mit 78 Prozent geht die große Mehrheit der Unternehmen von besseren bzw. gleichbleibenden Geschäften aus. Die Beschäftigungssituation in Südbrandenburg bleibt stabil. Bei den Investitionsplanungen sind die Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr etwas vorsichtiger geworden.
Die Ergebnisse nach Branchen:
Die Industrie ist weiterhin auf stabilem Wachstumspfad. 47 Prozent der Unternehmen bewerten die aktuelle Geschäftslage mit gut. Hauptsächlich die exportorientierten Unternehmen berichten von guten Geschäften auf dem internationalen Markt. Das belegt auch die amtliche Statistik: Im Zeitraum Januar bis Juli 2012 sind die Ausfuhren gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 Prozent gestiegen. Die Erwartungen der Industrie signalisieren, dass sich die Dynamik etwas verlangsamt, aber mit einem Wachstum zu rechnen ist.
Im Baugewerbe ist die Stimmung weiterhin auf hohem Niveau. Durch die niedrigen Bauzinsen konnten vor allem die Unternehmen im Wohnungsbau höhere Auftragseingänge verzeichnen. Die Erwartungen des Baugewerbes sind auf Grund des bevorstehenden Winters etwas verhaltener. Zudem rechnen die Unternehmen mit einer geringeren Nachfrage.
Der Dienstleistungssektor hat seine gute wirtschaftliche Position weiter ausbauen können. 41 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Die wirtschaftsnahen Dienstleister profitieren von der besseren Geschäftslage in der Industrie und die privatbezogenen von der gestiegenen Nachfrage der Verbraucher. Die Mehrheit der Unternehmen ist für den weiteren Geschäftsverlauf zuversichtlich, wenn auch mit etwas weniger Schwung gerechnet wird.
Im Handel schätzen 34 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage mit gut ein. Die gute Konsumlaune der Verbraucher und die stabile wirtschaftliche Lage haben sowohl den Einzel- als auch den Großhändlern der Region gute Geschäfte beschert. Für die kommenden Monate rechnet der Handel überwiegend mit einem gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Allerdings hat die Skepsis bei den Einzelhändlern spürbar zugenommen. Die Großhändler in der Region rechnen mit einer moderaten Geschäftsentwicklung.
Die Branchenauswertung steht online unter: www.cottbus.ihk.de. (Dok.-Nr. 10121). Der Bezirk der IHK Cottbus umfasst die Stadt Cottbus, die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße.
Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und wachsender globaler Unsicherheiten erweist sich die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg als äußerst stabil. Dies ergibt sich aus der aktuellen Herbst-Konjunkturumfrage der IHK Cottbus.
42 Prozent der befragten Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Damit hat sich der Aufwärtstrend etwas abgeschwächt, dennoch konnten die Unternehmen sowohl auf dem nationalen als auch auf dem internationalen Markt ihre Position ausbauen. Die Prognosen für die kommenden Monate sind indes eher verhalten.
„Die Hauptrisikofaktoren sind für die Unternehmen die steigenden Energie- und Rohstoffpreise, die schwierige Situation in der Euro-Zone und eine rückläufige Inlandsnachfrage“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Dennoch ist nicht mit einem Stillstand zu rechnen, sondern nur mit einem langsameren Wachstum.“
Mit 78 Prozent geht die große Mehrheit der Unternehmen von besseren bzw. gleichbleibenden Geschäften aus. Die Beschäftigungssituation in Südbrandenburg bleibt stabil. Bei den Investitionsplanungen sind die Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr etwas vorsichtiger geworden.
Die Ergebnisse nach Branchen:
Die Industrie ist weiterhin auf stabilem Wachstumspfad. 47 Prozent der Unternehmen bewerten die aktuelle Geschäftslage mit gut. Hauptsächlich die exportorientierten Unternehmen berichten von guten Geschäften auf dem internationalen Markt. Das belegt auch die amtliche Statistik: Im Zeitraum Januar bis Juli 2012 sind die Ausfuhren gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 Prozent gestiegen. Die Erwartungen der Industrie signalisieren, dass sich die Dynamik etwas verlangsamt, aber mit einem Wachstum zu rechnen ist.
Im Baugewerbe ist die Stimmung weiterhin auf hohem Niveau. Durch die niedrigen Bauzinsen konnten vor allem die Unternehmen im Wohnungsbau höhere Auftragseingänge verzeichnen. Die Erwartungen des Baugewerbes sind auf Grund des bevorstehenden Winters etwas verhaltener. Zudem rechnen die Unternehmen mit einer geringeren Nachfrage.
Der Dienstleistungssektor hat seine gute wirtschaftliche Position weiter ausbauen können. 41 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Die wirtschaftsnahen Dienstleister profitieren von der besseren Geschäftslage in der Industrie und die privatbezogenen von der gestiegenen Nachfrage der Verbraucher. Die Mehrheit der Unternehmen ist für den weiteren Geschäftsverlauf zuversichtlich, wenn auch mit etwas weniger Schwung gerechnet wird.
Im Handel schätzen 34 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage mit gut ein. Die gute Konsumlaune der Verbraucher und die stabile wirtschaftliche Lage haben sowohl den Einzel- als auch den Großhändlern der Region gute Geschäfte beschert. Für die kommenden Monate rechnet der Handel überwiegend mit einem gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Allerdings hat die Skepsis bei den Einzelhändlern spürbar zugenommen. Die Großhändler in der Region rechnen mit einer moderaten Geschäftsentwicklung.
Die Branchenauswertung steht online unter: www.cottbus.ihk.de. (Dok.-Nr. 10121). Der Bezirk der IHK Cottbus umfasst die Stadt Cottbus, die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße.