Das frühlingshafte Wetter bleibt uns noch bis Ende der Woche erhalten. Erst ab Freitag steigt das Risiko leichter Schauer auf 60%.
Die Natur steht in den Startlöchern. Morgens zwischern die Vögel, die über den Winter hiergeblieben sind, die Frühblüher erfreuen uns mit ihren farbigen Tupfern, die Blätter an den Sträuchern und Bäumen warten darauf, sich entfalten zu können. Auf den vielen Teichen in der Niederlausitz ist es sehr ruhig. Enten-, Schwan- und Gänsepärchen haben sich gefunden und nur wenn ein Rivale zu dicht kommt gibt es lautstarken Ärger.
Die ersten Sommergäste, die Störche, sind eingetroffen.Gestern traf der Mulknitzer Storch fast zwei Wochen früher als in den vergangenen Jahre ein und heute früh sah ich zwei weitere Störche nördlich von Forst auf der Suche nach einer Bleibe.
Hummeln, Fliegen, Schwebfliegen, Zitronenfalter und Pfauenaugen besuchen die blühenden Weidenkätzchen. Das Leben beginnt nach der winterlichen Pause wieder.
Pferde, die den Winter über nicht auf die Weide konnten, freuen sich über den ersten Weidegang des Jahres und zeigen ihre Begeisterung mit wilden Galoppaden. Obwohl sie den Winter über nie in einem Stall eingesperrt waren und genug Platz vorhanden ist, eine Koppel ausserhalb ist etwas ganz anderes als die Hauswiese.
Uns geht es nicht anders. Die Straßencafes sind gut besucht und Pärchen und Familien machen Sonntagsausflüge per Fahrrad oder machen Spaziergänge in der Natur.
Noch etwas fiel mir heute auf, es wird wieder mehr gelächelt.
Des einen Freud ist aber des anderen Leid. Freude über die Sonne und die angenehmen Temperaturen bei den Ausfüglern, Sorgenfalten z.B. im Ostdeutschen Rosengarten wegen des trockenen Bodens. Es muss bald regnen, der Boden braucht ihn.
Das frühlingshafte Wetter bleibt uns noch bis Ende der Woche erhalten. Erst ab Freitag steigt das Risiko leichter Schauer auf 60%.
Die Natur steht in den Startlöchern. Morgens zwischern die Vögel, die über den Winter hiergeblieben sind, die Frühblüher erfreuen uns mit ihren farbigen Tupfern, die Blätter an den Sträuchern und Bäumen warten darauf, sich entfalten zu können. Auf den vielen Teichen in der Niederlausitz ist es sehr ruhig. Enten-, Schwan- und Gänsepärchen haben sich gefunden und nur wenn ein Rivale zu dicht kommt gibt es lautstarken Ärger.
Die ersten Sommergäste, die Störche, sind eingetroffen.Gestern traf der Mulknitzer Storch fast zwei Wochen früher als in den vergangenen Jahre ein und heute früh sah ich zwei weitere Störche nördlich von Forst auf der Suche nach einer Bleibe.
Hummeln, Fliegen, Schwebfliegen, Zitronenfalter und Pfauenaugen besuchen die blühenden Weidenkätzchen. Das Leben beginnt nach der winterlichen Pause wieder.
Pferde, die den Winter über nicht auf die Weide konnten, freuen sich über den ersten Weidegang des Jahres und zeigen ihre Begeisterung mit wilden Galoppaden. Obwohl sie den Winter über nie in einem Stall eingesperrt waren und genug Platz vorhanden ist, eine Koppel ausserhalb ist etwas ganz anderes als die Hauswiese.
Uns geht es nicht anders. Die Straßencafes sind gut besucht und Pärchen und Familien machen Sonntagsausflüge per Fahrrad oder machen Spaziergänge in der Natur.
Noch etwas fiel mir heute auf, es wird wieder mehr gelächelt.
Des einen Freud ist aber des anderen Leid. Freude über die Sonne und die angenehmen Temperaturen bei den Ausfüglern, Sorgenfalten z.B. im Ostdeutschen Rosengarten wegen des trockenen Bodens. Es muss bald regnen, der Boden braucht ihn.
Das frühlingshafte Wetter bleibt uns noch bis Ende der Woche erhalten. Erst ab Freitag steigt das Risiko leichter Schauer auf 60%.
Die Natur steht in den Startlöchern. Morgens zwischern die Vögel, die über den Winter hiergeblieben sind, die Frühblüher erfreuen uns mit ihren farbigen Tupfern, die Blätter an den Sträuchern und Bäumen warten darauf, sich entfalten zu können. Auf den vielen Teichen in der Niederlausitz ist es sehr ruhig. Enten-, Schwan- und Gänsepärchen haben sich gefunden und nur wenn ein Rivale zu dicht kommt gibt es lautstarken Ärger.
Die ersten Sommergäste, die Störche, sind eingetroffen.Gestern traf der Mulknitzer Storch fast zwei Wochen früher als in den vergangenen Jahre ein und heute früh sah ich zwei weitere Störche nördlich von Forst auf der Suche nach einer Bleibe.
Hummeln, Fliegen, Schwebfliegen, Zitronenfalter und Pfauenaugen besuchen die blühenden Weidenkätzchen. Das Leben beginnt nach der winterlichen Pause wieder.
Pferde, die den Winter über nicht auf die Weide konnten, freuen sich über den ersten Weidegang des Jahres und zeigen ihre Begeisterung mit wilden Galoppaden. Obwohl sie den Winter über nie in einem Stall eingesperrt waren und genug Platz vorhanden ist, eine Koppel ausserhalb ist etwas ganz anderes als die Hauswiese.
Uns geht es nicht anders. Die Straßencafes sind gut besucht und Pärchen und Familien machen Sonntagsausflüge per Fahrrad oder machen Spaziergänge in der Natur.
Noch etwas fiel mir heute auf, es wird wieder mehr gelächelt.
Des einen Freud ist aber des anderen Leid. Freude über die Sonne und die angenehmen Temperaturen bei den Ausfüglern, Sorgenfalten z.B. im Ostdeutschen Rosengarten wegen des trockenen Bodens. Es muss bald regnen, der Boden braucht ihn.
Das frühlingshafte Wetter bleibt uns noch bis Ende der Woche erhalten. Erst ab Freitag steigt das Risiko leichter Schauer auf 60%.
Die Natur steht in den Startlöchern. Morgens zwischern die Vögel, die über den Winter hiergeblieben sind, die Frühblüher erfreuen uns mit ihren farbigen Tupfern, die Blätter an den Sträuchern und Bäumen warten darauf, sich entfalten zu können. Auf den vielen Teichen in der Niederlausitz ist es sehr ruhig. Enten-, Schwan- und Gänsepärchen haben sich gefunden und nur wenn ein Rivale zu dicht kommt gibt es lautstarken Ärger.
Die ersten Sommergäste, die Störche, sind eingetroffen.Gestern traf der Mulknitzer Storch fast zwei Wochen früher als in den vergangenen Jahre ein und heute früh sah ich zwei weitere Störche nördlich von Forst auf der Suche nach einer Bleibe.
Hummeln, Fliegen, Schwebfliegen, Zitronenfalter und Pfauenaugen besuchen die blühenden Weidenkätzchen. Das Leben beginnt nach der winterlichen Pause wieder.
Pferde, die den Winter über nicht auf die Weide konnten, freuen sich über den ersten Weidegang des Jahres und zeigen ihre Begeisterung mit wilden Galoppaden. Obwohl sie den Winter über nie in einem Stall eingesperrt waren und genug Platz vorhanden ist, eine Koppel ausserhalb ist etwas ganz anderes als die Hauswiese.
Uns geht es nicht anders. Die Straßencafes sind gut besucht und Pärchen und Familien machen Sonntagsausflüge per Fahrrad oder machen Spaziergänge in der Natur.
Noch etwas fiel mir heute auf, es wird wieder mehr gelächelt.
Des einen Freud ist aber des anderen Leid. Freude über die Sonne und die angenehmen Temperaturen bei den Ausfüglern, Sorgenfalten z.B. im Ostdeutschen Rosengarten wegen des trockenen Bodens. Es muss bald regnen, der Boden braucht ihn.