Landnutzungswandel einer ostelbischen Gutsherrschaft zwischen „Ökonomischer Aufklärung“ und anbrechendem Industriezeitalter (1790–1860). Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts
Der zweite Band der Reihe Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts. Geschichte und Gegenwart widmet sich dem agrarischen Erbe der Niederlausitz. Am Beispiel der niederlausitzischen Gutsherrschaft Gosda fragt er unter Rekurs auf das Konzept der „Ökonomischen Aufklärung“ nach dem Beitrag der Gutswirtschaften für die industrielle Genese in der Region. Neben der landwirtschaftlichen Modernisierung und dem Ausbau der Gewerbe konzentriert sich die Mikrostudie insbesondere auf Fragen des Landnutzungswandels und der Ressourcennutzung an der Schwelle zum Industriezeitalter.
Autoreninfo
Tim S. Müller wurde 1979 im erzgebirgischen Erlabrunn geboren und studierte an der Technischen Universität Dresden und der Universität Wien Neuere und Neueste Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Kunstgeschichte. Seit 2006 ist er Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl Technikgeschichte der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Schwerpunkte der bisherigen Forschungen stellen die Adels- und Agrargeschichte sowie die Wirtschafts- und Technikgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts dar.
456 Seiten, gebunden, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, Preis: 39,90 €, ISBN 978-3-8309-2618-4
Bild & Quelle: Waxmann-Berlag GmbH
Buchrezension:
1. Gutsbesitzer waren keine Bremser, Lausitzer Rundschau, 02.03.2012
Hinweis:
Das Buch über Gosda wird am 28. März um 18 Uhr auf Gut Geisendorf vorgestellt.
Landnutzungswandel einer ostelbischen Gutsherrschaft zwischen „Ökonomischer Aufklärung“ und anbrechendem Industriezeitalter (1790–1860). Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts
Der zweite Band der Reihe Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts. Geschichte und Gegenwart widmet sich dem agrarischen Erbe der Niederlausitz. Am Beispiel der niederlausitzischen Gutsherrschaft Gosda fragt er unter Rekurs auf das Konzept der „Ökonomischen Aufklärung“ nach dem Beitrag der Gutswirtschaften für die industrielle Genese in der Region. Neben der landwirtschaftlichen Modernisierung und dem Ausbau der Gewerbe konzentriert sich die Mikrostudie insbesondere auf Fragen des Landnutzungswandels und der Ressourcennutzung an der Schwelle zum Industriezeitalter.
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Tim S. Müller wurde 1979 im erzgebirgischen Erlabrunn geboren und studierte an der Technischen Universität Dresden und der Universität Wien Neuere und Neueste Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Kunstgeschichte. Seit 2006 ist er Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl Technikgeschichte der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Schwerpunkte der bisherigen Forschungen stellen die Adels- und Agrargeschichte sowie die Wirtschafts- und Technikgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts dar.
456 Seiten, gebunden, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, Preis: 39,90 €, ISBN 978-3-8309-2618-4
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1. Gutsbesitzer waren keine Bremser, Lausitzer Rundschau, 02.03.2012
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Das Buch über Gosda wird am 28. März um 18 Uhr auf Gut Geisendorf vorgestellt.
Landnutzungswandel einer ostelbischen Gutsherrschaft zwischen „Ökonomischer Aufklärung“ und anbrechendem Industriezeitalter (1790–1860). Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts
Der zweite Band der Reihe Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts. Geschichte und Gegenwart widmet sich dem agrarischen Erbe der Niederlausitz. Am Beispiel der niederlausitzischen Gutsherrschaft Gosda fragt er unter Rekurs auf das Konzept der „Ökonomischen Aufklärung“ nach dem Beitrag der Gutswirtschaften für die industrielle Genese in der Region. Neben der landwirtschaftlichen Modernisierung und dem Ausbau der Gewerbe konzentriert sich die Mikrostudie insbesondere auf Fragen des Landnutzungswandels und der Ressourcennutzung an der Schwelle zum Industriezeitalter.
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Tim S. Müller wurde 1979 im erzgebirgischen Erlabrunn geboren und studierte an der Technischen Universität Dresden und der Universität Wien Neuere und Neueste Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Kunstgeschichte. Seit 2006 ist er Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl Technikgeschichte der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Schwerpunkte der bisherigen Forschungen stellen die Adels- und Agrargeschichte sowie die Wirtschafts- und Technikgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts dar.
456 Seiten, gebunden, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, Preis: 39,90 €, ISBN 978-3-8309-2618-4
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1. Gutsbesitzer waren keine Bremser, Lausitzer Rundschau, 02.03.2012
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Das Buch über Gosda wird am 28. März um 18 Uhr auf Gut Geisendorf vorgestellt.
Landnutzungswandel einer ostelbischen Gutsherrschaft zwischen „Ökonomischer Aufklärung“ und anbrechendem Industriezeitalter (1790–1860). Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts
Der zweite Band der Reihe Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts. Geschichte und Gegenwart widmet sich dem agrarischen Erbe der Niederlausitz. Am Beispiel der niederlausitzischen Gutsherrschaft Gosda fragt er unter Rekurs auf das Konzept der „Ökonomischen Aufklärung“ nach dem Beitrag der Gutswirtschaften für die industrielle Genese in der Region. Neben der landwirtschaftlichen Modernisierung und dem Ausbau der Gewerbe konzentriert sich die Mikrostudie insbesondere auf Fragen des Landnutzungswandels und der Ressourcennutzung an der Schwelle zum Industriezeitalter.
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Tim S. Müller wurde 1979 im erzgebirgischen Erlabrunn geboren und studierte an der Technischen Universität Dresden und der Universität Wien Neuere und Neueste Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Kunstgeschichte. Seit 2006 ist er Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl Technikgeschichte der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Schwerpunkte der bisherigen Forschungen stellen die Adels- und Agrargeschichte sowie die Wirtschafts- und Technikgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts dar.
456 Seiten, gebunden, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, Preis: 39,90 €, ISBN 978-3-8309-2618-4
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1. Gutsbesitzer waren keine Bremser, Lausitzer Rundschau, 02.03.2012
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Das Buch über Gosda wird am 28. März um 18 Uhr auf Gut Geisendorf vorgestellt.