Das erfolgreiche IBA-Projekt „Fürst-Pückler-Weg“ ist mit dem Ende der Internationalen Bauausstellung (IBA) „Fürst-Pückler-Land“ in die Patenschaft des Cottbuser Reiseveranstalters „Radreisepartner Spreewald & Lausitz“ übergegangen. Dieser engagiert sich schon seit Jahren für die Vermarktung, die Erhaltung und Pflege sowie die Zertifizierung des Radweges im Süden Brandenburgs – immerhin der erste Vier-Sterne-Radweg deutschlandweit.
Pünktlich zur Messesaison ist nun das neue Faltblatt mit vielen Informationen zum längsten Radweg der Lausitz erschienen. Das besondere an diesem Radweg – Radler erleben auf einer Zeitreise den Landschaftswandel in der Lausitz hautnah. Prächtige Parkanlagen des Fürsten Pückler in Cottbus Branitz und Bad Muskau, aktive Tagebaue mit ihren gigantischen Maschinen, das daraus entstehende Lausitzer Seenland sowie das Biosphärenreservat Spreewald werden per Rad erfahren und verbinden ca. 25 spannende IBA-Projekte.
Der interessierte Gast findet im neuen Faltblatt eine Streckenskizze, Wissenswertes zu Sehenswürdigkeiten, Touristinformationen sowie zahlreichen Bett- und Bike – Betrieben an der Strecke. Der Fürst-Pückler-Weg ist entweder individuell mit eigener Reiseplanung oder aber als 4 bis 10-Tage Tour komplett buchbar zu erfahren. Neu in diesem Jahr – in vielen der
am Wege liegenden Gastronomiebetrieben wird das berühmte Fürst-Pückler-Eis angeboten. Hervor zu heben ist das gute Zusammenwirken der umliegenden Reisegebiete Niederlausitz, Elbe-Elster und Spreewald, der Landkreise und der privaten Tourismuswirtschaft – alle arbeiten gemeinsam an der Erfolgsstory des Lausitzer Radreiselandes!
Das Faltblatt zum Fürst-Pückler-Weg ist kostenfrei bei den Touristinformationen in der Lausitz erhältlich und kann unter www.niederlausitz.de bestellt werden.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Das erfolgreiche IBA-Projekt „Fürst-Pückler-Weg“ ist mit dem Ende der Internationalen Bauausstellung (IBA) „Fürst-Pückler-Land“ in die Patenschaft des Cottbuser Reiseveranstalters „Radreisepartner Spreewald & Lausitz“ übergegangen. Dieser engagiert sich schon seit Jahren für die Vermarktung, die Erhaltung und Pflege sowie die Zertifizierung des Radweges im Süden Brandenburgs – immerhin der erste Vier-Sterne-Radweg deutschlandweit.
Pünktlich zur Messesaison ist nun das neue Faltblatt mit vielen Informationen zum längsten Radweg der Lausitz erschienen. Das besondere an diesem Radweg – Radler erleben auf einer Zeitreise den Landschaftswandel in der Lausitz hautnah. Prächtige Parkanlagen des Fürsten Pückler in Cottbus Branitz und Bad Muskau, aktive Tagebaue mit ihren gigantischen Maschinen, das daraus entstehende Lausitzer Seenland sowie das Biosphärenreservat Spreewald werden per Rad erfahren und verbinden ca. 25 spannende IBA-Projekte.
Der interessierte Gast findet im neuen Faltblatt eine Streckenskizze, Wissenswertes zu Sehenswürdigkeiten, Touristinformationen sowie zahlreichen Bett- und Bike – Betrieben an der Strecke. Der Fürst-Pückler-Weg ist entweder individuell mit eigener Reiseplanung oder aber als 4 bis 10-Tage Tour komplett buchbar zu erfahren. Neu in diesem Jahr – in vielen der
am Wege liegenden Gastronomiebetrieben wird das berühmte Fürst-Pückler-Eis angeboten. Hervor zu heben ist das gute Zusammenwirken der umliegenden Reisegebiete Niederlausitz, Elbe-Elster und Spreewald, der Landkreise und der privaten Tourismuswirtschaft – alle arbeiten gemeinsam an der Erfolgsstory des Lausitzer Radreiselandes!
Das Faltblatt zum Fürst-Pückler-Weg ist kostenfrei bei den Touristinformationen in der Lausitz erhältlich und kann unter www.niederlausitz.de bestellt werden.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Das erfolgreiche IBA-Projekt „Fürst-Pückler-Weg“ ist mit dem Ende der Internationalen Bauausstellung (IBA) „Fürst-Pückler-Land“ in die Patenschaft des Cottbuser Reiseveranstalters „Radreisepartner Spreewald & Lausitz“ übergegangen. Dieser engagiert sich schon seit Jahren für die Vermarktung, die Erhaltung und Pflege sowie die Zertifizierung des Radweges im Süden Brandenburgs – immerhin der erste Vier-Sterne-Radweg deutschlandweit.
Pünktlich zur Messesaison ist nun das neue Faltblatt mit vielen Informationen zum längsten Radweg der Lausitz erschienen. Das besondere an diesem Radweg – Radler erleben auf einer Zeitreise den Landschaftswandel in der Lausitz hautnah. Prächtige Parkanlagen des Fürsten Pückler in Cottbus Branitz und Bad Muskau, aktive Tagebaue mit ihren gigantischen Maschinen, das daraus entstehende Lausitzer Seenland sowie das Biosphärenreservat Spreewald werden per Rad erfahren und verbinden ca. 25 spannende IBA-Projekte.
Der interessierte Gast findet im neuen Faltblatt eine Streckenskizze, Wissenswertes zu Sehenswürdigkeiten, Touristinformationen sowie zahlreichen Bett- und Bike – Betrieben an der Strecke. Der Fürst-Pückler-Weg ist entweder individuell mit eigener Reiseplanung oder aber als 4 bis 10-Tage Tour komplett buchbar zu erfahren. Neu in diesem Jahr – in vielen der
am Wege liegenden Gastronomiebetrieben wird das berühmte Fürst-Pückler-Eis angeboten. Hervor zu heben ist das gute Zusammenwirken der umliegenden Reisegebiete Niederlausitz, Elbe-Elster und Spreewald, der Landkreise und der privaten Tourismuswirtschaft – alle arbeiten gemeinsam an der Erfolgsstory des Lausitzer Radreiselandes!
Das Faltblatt zum Fürst-Pückler-Weg ist kostenfrei bei den Touristinformationen in der Lausitz erhältlich und kann unter www.niederlausitz.de bestellt werden.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Das erfolgreiche IBA-Projekt „Fürst-Pückler-Weg“ ist mit dem Ende der Internationalen Bauausstellung (IBA) „Fürst-Pückler-Land“ in die Patenschaft des Cottbuser Reiseveranstalters „Radreisepartner Spreewald & Lausitz“ übergegangen. Dieser engagiert sich schon seit Jahren für die Vermarktung, die Erhaltung und Pflege sowie die Zertifizierung des Radweges im Süden Brandenburgs – immerhin der erste Vier-Sterne-Radweg deutschlandweit.
Pünktlich zur Messesaison ist nun das neue Faltblatt mit vielen Informationen zum längsten Radweg der Lausitz erschienen. Das besondere an diesem Radweg – Radler erleben auf einer Zeitreise den Landschaftswandel in der Lausitz hautnah. Prächtige Parkanlagen des Fürsten Pückler in Cottbus Branitz und Bad Muskau, aktive Tagebaue mit ihren gigantischen Maschinen, das daraus entstehende Lausitzer Seenland sowie das Biosphärenreservat Spreewald werden per Rad erfahren und verbinden ca. 25 spannende IBA-Projekte.
Der interessierte Gast findet im neuen Faltblatt eine Streckenskizze, Wissenswertes zu Sehenswürdigkeiten, Touristinformationen sowie zahlreichen Bett- und Bike – Betrieben an der Strecke. Der Fürst-Pückler-Weg ist entweder individuell mit eigener Reiseplanung oder aber als 4 bis 10-Tage Tour komplett buchbar zu erfahren. Neu in diesem Jahr – in vielen der
am Wege liegenden Gastronomiebetrieben wird das berühmte Fürst-Pückler-Eis angeboten. Hervor zu heben ist das gute Zusammenwirken der umliegenden Reisegebiete Niederlausitz, Elbe-Elster und Spreewald, der Landkreise und der privaten Tourismuswirtschaft – alle arbeiten gemeinsam an der Erfolgsstory des Lausitzer Radreiselandes!
Das Faltblatt zum Fürst-Pückler-Weg ist kostenfrei bei den Touristinformationen in der Lausitz erhältlich und kann unter www.niederlausitz.de bestellt werden.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.