Die Straßenverbindung von Leipzig über die Niederlausitz nach Frankfurt (Oder) muss dringend aufgewertet werden. Nur so lassen sich die dramatisch steigenden Transitverkehre durch den Süden Brandenburgs beherrschen und zugleich die Region wirtschaftlich entwickeln. Das ist das Ergebnis der Studie „Verkehrsstrompotenziale A 16 / B 87 Leipzig – Herzberg – Lübben – Frankfurt (Oder)“, die von der IHK Cottbus gemeinsam mit anderen Partnern aus der Region initiiert wurde.
„Wir haben die Studie in Auftrag gegeben, weil sich die Politik bisher beharrlich dem Thema verweigert hat. Wir brauchen wissenschaftlich fundierte Untersuchungen zu den Verkehrspotenzialen im Süden Brandenburgs, um mit diesen Fakten notwendige politische Entscheidungsprozesse in Angriff zu nehmen“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Die Ergebnisse belegen den enormen Handlungsdruck.“
Die Bundesstraße B 87 ist derzeit wichtigste Verbindung zwischen den Wirtschaftszentren Leipzig und Frankfurt (Oder) und zentrale Verbindungsstraße in Südbrandenburg.
Initiiert von der Südbrandenburger Wirtschaft hat ein renommiertes Gutachterbüro die möglichen Verkehre ermittelt, die auf einer leistungsfähigen Straßenverbindung zwischen dem Wirtschaftsraum Leipzig bis nach Frankfurt (Oder) und die Grenze nach Polen fahren würden. Gemeinsam mit Partnern aus Brandenburg und Sachsen will die IHK als Wirtschaftsvertreter mit dieser Untersuchung nicht zuletzt auf die derzeit unbefriedigende Anbindung an die benachbarten sowie internationalen Wirtschaftszentren und insbesondere die für den großräumigen Transitverkehr wichtigen überregionalen Verbindungen in Südwest-/Nordostrichtung aufmerksam machen.
Anders als die Brandenburger Landesregierung geht die Wirtschaft davon aus, dass eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur eine der Grundvoraussetzungen zur Entwicklung einer Wirtschaftsregion und gleichzeitig eine der wichtigsten Standortfaktoren im regionalen wie auch internationalen Vergleich ist. Dabei muss diese Infrastruktur nicht nur den aktuellen Anforderungen, sondern insbesondere perspektivisch den Entwicklungen der Verkehrszahlen und der Regionen angepasst sein.
Quelle und mehr: IHK Cottbus
Die Straßenverbindung von Leipzig über die Niederlausitz nach Frankfurt (Oder) muss dringend aufgewertet werden. Nur so lassen sich die dramatisch steigenden Transitverkehre durch den Süden Brandenburgs beherrschen und zugleich die Region wirtschaftlich entwickeln. Das ist das Ergebnis der Studie „Verkehrsstrompotenziale A 16 / B 87 Leipzig – Herzberg – Lübben – Frankfurt (Oder)“, die von der IHK Cottbus gemeinsam mit anderen Partnern aus der Region initiiert wurde.
„Wir haben die Studie in Auftrag gegeben, weil sich die Politik bisher beharrlich dem Thema verweigert hat. Wir brauchen wissenschaftlich fundierte Untersuchungen zu den Verkehrspotenzialen im Süden Brandenburgs, um mit diesen Fakten notwendige politische Entscheidungsprozesse in Angriff zu nehmen“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Die Ergebnisse belegen den enormen Handlungsdruck.“
Die Bundesstraße B 87 ist derzeit wichtigste Verbindung zwischen den Wirtschaftszentren Leipzig und Frankfurt (Oder) und zentrale Verbindungsstraße in Südbrandenburg.
Initiiert von der Südbrandenburger Wirtschaft hat ein renommiertes Gutachterbüro die möglichen Verkehre ermittelt, die auf einer leistungsfähigen Straßenverbindung zwischen dem Wirtschaftsraum Leipzig bis nach Frankfurt (Oder) und die Grenze nach Polen fahren würden. Gemeinsam mit Partnern aus Brandenburg und Sachsen will die IHK als Wirtschaftsvertreter mit dieser Untersuchung nicht zuletzt auf die derzeit unbefriedigende Anbindung an die benachbarten sowie internationalen Wirtschaftszentren und insbesondere die für den großräumigen Transitverkehr wichtigen überregionalen Verbindungen in Südwest-/Nordostrichtung aufmerksam machen.
Anders als die Brandenburger Landesregierung geht die Wirtschaft davon aus, dass eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur eine der Grundvoraussetzungen zur Entwicklung einer Wirtschaftsregion und gleichzeitig eine der wichtigsten Standortfaktoren im regionalen wie auch internationalen Vergleich ist. Dabei muss diese Infrastruktur nicht nur den aktuellen Anforderungen, sondern insbesondere perspektivisch den Entwicklungen der Verkehrszahlen und der Regionen angepasst sein.
Quelle und mehr: IHK Cottbus
Die Straßenverbindung von Leipzig über die Niederlausitz nach Frankfurt (Oder) muss dringend aufgewertet werden. Nur so lassen sich die dramatisch steigenden Transitverkehre durch den Süden Brandenburgs beherrschen und zugleich die Region wirtschaftlich entwickeln. Das ist das Ergebnis der Studie „Verkehrsstrompotenziale A 16 / B 87 Leipzig – Herzberg – Lübben – Frankfurt (Oder)“, die von der IHK Cottbus gemeinsam mit anderen Partnern aus der Region initiiert wurde.
„Wir haben die Studie in Auftrag gegeben, weil sich die Politik bisher beharrlich dem Thema verweigert hat. Wir brauchen wissenschaftlich fundierte Untersuchungen zu den Verkehrspotenzialen im Süden Brandenburgs, um mit diesen Fakten notwendige politische Entscheidungsprozesse in Angriff zu nehmen“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Die Ergebnisse belegen den enormen Handlungsdruck.“
Die Bundesstraße B 87 ist derzeit wichtigste Verbindung zwischen den Wirtschaftszentren Leipzig und Frankfurt (Oder) und zentrale Verbindungsstraße in Südbrandenburg.
Initiiert von der Südbrandenburger Wirtschaft hat ein renommiertes Gutachterbüro die möglichen Verkehre ermittelt, die auf einer leistungsfähigen Straßenverbindung zwischen dem Wirtschaftsraum Leipzig bis nach Frankfurt (Oder) und die Grenze nach Polen fahren würden. Gemeinsam mit Partnern aus Brandenburg und Sachsen will die IHK als Wirtschaftsvertreter mit dieser Untersuchung nicht zuletzt auf die derzeit unbefriedigende Anbindung an die benachbarten sowie internationalen Wirtschaftszentren und insbesondere die für den großräumigen Transitverkehr wichtigen überregionalen Verbindungen in Südwest-/Nordostrichtung aufmerksam machen.
Anders als die Brandenburger Landesregierung geht die Wirtschaft davon aus, dass eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur eine der Grundvoraussetzungen zur Entwicklung einer Wirtschaftsregion und gleichzeitig eine der wichtigsten Standortfaktoren im regionalen wie auch internationalen Vergleich ist. Dabei muss diese Infrastruktur nicht nur den aktuellen Anforderungen, sondern insbesondere perspektivisch den Entwicklungen der Verkehrszahlen und der Regionen angepasst sein.
Quelle und mehr: IHK Cottbus
Die Straßenverbindung von Leipzig über die Niederlausitz nach Frankfurt (Oder) muss dringend aufgewertet werden. Nur so lassen sich die dramatisch steigenden Transitverkehre durch den Süden Brandenburgs beherrschen und zugleich die Region wirtschaftlich entwickeln. Das ist das Ergebnis der Studie „Verkehrsstrompotenziale A 16 / B 87 Leipzig – Herzberg – Lübben – Frankfurt (Oder)“, die von der IHK Cottbus gemeinsam mit anderen Partnern aus der Region initiiert wurde.
„Wir haben die Studie in Auftrag gegeben, weil sich die Politik bisher beharrlich dem Thema verweigert hat. Wir brauchen wissenschaftlich fundierte Untersuchungen zu den Verkehrspotenzialen im Süden Brandenburgs, um mit diesen Fakten notwendige politische Entscheidungsprozesse in Angriff zu nehmen“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Die Ergebnisse belegen den enormen Handlungsdruck.“
Die Bundesstraße B 87 ist derzeit wichtigste Verbindung zwischen den Wirtschaftszentren Leipzig und Frankfurt (Oder) und zentrale Verbindungsstraße in Südbrandenburg.
Initiiert von der Südbrandenburger Wirtschaft hat ein renommiertes Gutachterbüro die möglichen Verkehre ermittelt, die auf einer leistungsfähigen Straßenverbindung zwischen dem Wirtschaftsraum Leipzig bis nach Frankfurt (Oder) und die Grenze nach Polen fahren würden. Gemeinsam mit Partnern aus Brandenburg und Sachsen will die IHK als Wirtschaftsvertreter mit dieser Untersuchung nicht zuletzt auf die derzeit unbefriedigende Anbindung an die benachbarten sowie internationalen Wirtschaftszentren und insbesondere die für den großräumigen Transitverkehr wichtigen überregionalen Verbindungen in Südwest-/Nordostrichtung aufmerksam machen.
Anders als die Brandenburger Landesregierung geht die Wirtschaft davon aus, dass eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur eine der Grundvoraussetzungen zur Entwicklung einer Wirtschaftsregion und gleichzeitig eine der wichtigsten Standortfaktoren im regionalen wie auch internationalen Vergleich ist. Dabei muss diese Infrastruktur nicht nur den aktuellen Anforderungen, sondern insbesondere perspektivisch den Entwicklungen der Verkehrszahlen und der Regionen angepasst sein.
Quelle und mehr: IHK Cottbus