Die 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führte Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wurde der erste Teil am vergangenen Freitag, heute um 20:15 Uhr folgt der Zweite Teil, in dem es Jerischke bis nach Zittau geht.
Für Michael Kessler war die Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.
Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke
Foto © Thoralf Haß
Der Originaltext stammt von Thoralf Haß [th.] und wurde nur für den Hinweis auf den zweiten Teil etwas angepasst
Die 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führte Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wurde der erste Teil am vergangenen Freitag, heute um 20:15 Uhr folgt der Zweite Teil, in dem es Jerischke bis nach Zittau geht.
Für Michael Kessler war die Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.
Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke
Foto © Thoralf Haß
Der Originaltext stammt von Thoralf Haß [th.] und wurde nur für den Hinweis auf den zweiten Teil etwas angepasst
Die 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führte Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wurde der erste Teil am vergangenen Freitag, heute um 20:15 Uhr folgt der Zweite Teil, in dem es Jerischke bis nach Zittau geht.
Für Michael Kessler war die Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.
Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke
Foto © Thoralf Haß
Der Originaltext stammt von Thoralf Haß [th.] und wurde nur für den Hinweis auf den zweiten Teil etwas angepasst
Die 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führte Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wurde der erste Teil am vergangenen Freitag, heute um 20:15 Uhr folgt der Zweite Teil, in dem es Jerischke bis nach Zittau geht.
Für Michael Kessler war die Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.
Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke
Foto © Thoralf Haß
Der Originaltext stammt von Thoralf Haß [th.] und wurde nur für den Hinweis auf den zweiten Teil etwas angepasst