Am 01.10.2013 begann die Zukunft der Kulturinsel Einsiedel. Die „Kulturinsel Einsiedel GmbH“ und die insolvente Firma „Künstlerische Holzgestaltung Jürgen Bergmann“ gehen in der neuen Betreiberfirma “Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH” auf. Besitzer ist die Firma „Kulturinsel Einsiedel GmbH“. Gesellschafter beider neuen Firmen werden die Firma HAESWE aus Dresden, die Firma FranceLoc aus Frankreich und Frau Doreen Stopporka.
Jeweilige Geschäftsführungsaufgaben übernimmt Frau Stopporka.
Der bisherige Eigentümer Jürgen Bergmann bleibt der Firma als Strategieentwickler und Berater erhalten.
Wer sind die neuen Inhaber?
Die Firma FanceLoc ist ein Familienunternehmen, welches seit vielen Jahren intensive Geschäftsbeziehungen mit der Holzgestaltungsfirma unterhält. In dieser Zeit wurden Aufträge im Wert von mehr als 5 Millionen Euro in bester Zusammenarbeit abgewickelt. Mit ca. 60 Ferieneinrichtungen, weiteren Geschäftsbereichen und 122 Millionen Jahresumsatz rangiert das Unternehmen an Platz 5 der Ferienanbieter in Frankreich. Neben einer rein finanziellen Beteiligung profitieren beide Firmen vom Wissensaustausch. Die Kulturinsel wird in den Ferienkatalog von FranceLoc aufgenommen.
Die Firma HAESWE ist in Dresden ansässig und besitzt ein Konglomerat an sehr unterschiedlichen Unternehmungen. Ein Schwerpunkt dabei ist Medienarbeit.
Die Firmenbeteiligung erfolgte vorrangig aus dem persönlichen Interesse der Inhaber, die Kulturinsel in ihrer Einzigartigkeit zu erhalten. Auch hier werden neben dem finanziellen Engagement besonders im Bereich Buchhaltung und Marketing positive Zusammenarbeitseffekte erwartet.
Doreen Stopporka ist die langjährige Lebensgefährtin vom Kulturinselinitiator Jürgen Bergmann. Die gelernte Forstwirtin sammelte in mehreren Abteilungen der Firma umfangreiche Erfahrungen und ist seit längerem Mitglied der Geschäftsleitung. Daneben absolvierte sie ein Wirtschaftsstudium. Außerdem leitet sie seit Jahren den Kulturinsel Einsiedel e.V. welcher als Kernaktivität das FOLKLORUM durchführt. In diesem Jahr zum 20. Jubiläum zum letzten Mal „Das Festival der Kulturen“, ab 2014 ist es das „FOLKLORUM – die Turisedischen Festspiele“. Sie ist Mutter zweier Kinder.
Alle derzeitigen, ca. 120 Beschäftigten werden in die neue Firma übernommen. Die Inhaber wie auch die neue Geschäftsführerin erklärten die bisherigen Geschäftsfelder und Strategien prinzipiell beizubehalten. Dabei soll aber in der Zukunft besonders auf die Vermeidung alter Fehler geachtet werden. Beispielsweise wird ein modernes Zeiterfassungssystem eingeführt, strikte Kostenstellenrechnung betrieben und auf dieser Basis Leistungsprämienanreize geschaffen werden. Die Mitarbeiteranzahl soll sich nicht wieder erhöhen.
In nächster Zeit werden die Gesellschafter einen langfristigen Investitionsplan beschließen, der in erster Priorität auch eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen vorsieht. So soll die vorhandene Arbeitshalle mit einer Schwarzlichtheizung ausgestattet und eine Überdachung der 2. Etage erfolgen. Hierdurch entsteht ein zweiter Winterarbeitsbereich, der aber immer über die Sommermonate einer neuen, regensicheren Familienattraktion weicht.
Neben einer ganzen Reihe kleinerer dringend anstehender Investitionsvorhaben soll vor allem auch in eine neuartige Wasserspielattraktion investiert werden.
Generell sind sich Investoren und Geschäftsführerin einig: Der eingeschlagene Weg von der Tagesattraktion Kulturinsel, hin zur kleinen, aber ganz besonderen Ferienregion „Herz der Zentrallausitz“ als überregional attraktives zweisprachiges Kurzurlaubsziel wird konsequent fortgesetzt. Dabei werden auch in Zukunft die Erforschung und Präsentation des geheimnisumwitterten Volkes von Turisede ebenso eine zentrale Rolle spielen wie die Tatsache, dass das Flüsschen Neiße nicht Grenze, sondern gelebte Nahtstelle zwischen zwei befreundeten Kulturen ist.
Wie im Parkbereich so sieht auch die Auftragslage für die Holzgestaltungsfirma sehr positiv aus. Unter dem Motto: „Wir helfen nicht normal zu sein“ arbeiten sie derzeit an mehreren Großprojekten wie beispielsweise für den Zoo Heidelberg, den Zoo Schwerin, Kaufhaus Möbel Höffner in Fürth, Rathausplatz Thale und mehrere Projekte in Frankreich. Neben einer Reihe an Planungsprojekten in Deutschland werden gegenwärtig Anfragen aus Österreich, der Schweiz, Luxembourg, Italien, Frankreich, England, den Niederlanden, Dänemark, der Türkei und Russland bearbeitet.
Am 17. Und 18. Oktober findet unter dem Motto „Erlebnisinszenierungen“ die 18. Fachtagung für Querdenker unter Mitwirkung herausragender Fachleute der Freizeitbranche statt. (Anmeldungen sind derzeit noch möglich!)
Der Freizeitpark hat regulär noch bis Anfang November geöffnet. Neben der beginnenden Laubfärbung, derzeit vielen Pilzen in den umgebenden Wäldern und dem allnächtlichen Röhren der Rothirsche lohnt sich derzeit auch für Wiederholungsgäste ein erneuter Besuch des „Grüngeringelten Abenteuerfreizeitparks“. Selbst in diesem Jahr hat sich hier wieder viel verändert. So kann man beispielsweise jetzt das Museum der Turisedischen Festspiele besuchen, mittels einer „Speiseröhre“ das auf dem Dach des Krönums lebende Yak füttern, oder eine nachhaltig eindrucksvolle Begegnung mit dem rückgezüchteten Turehser – dem gemeinsamen Vorfahr von Reh und Hase – haben.
Als ganz besonderes Dankeschön für alle „Kulturinselfans“, die auch in diesem Jahr die Treue gehalten haben schenkt die Kulturinsel allen Parkgästen bis zur Winterpause einen Euro auf jede Eintrittskarte!
Wenn auch der Park ab dem 4. November geschlossen wird, so bleiben auch in diesem Winter das Erlebnisrestaurant „Baumstammlokal“ mit Minispielplatz, sowie das Streichelgehege geöffnet. Zusätzlich ist für diese Zeit eine ganz besondere Vogelbeobachtungsstation geplant, in welcher wirklich ungewöhnliche Beobachtungen unserer Wintervögel möglich sein werden.
Die Dinnershow „KRÖNUM – das Theater zum Essen“ bietet mit dem sehr erfolgreichen Stück „Bockskampf im Ehering“ letztmalig zu einigen Tagen im November und Dezember den Rahmen für eine sicherlich unvergessliche Weihnachtsfeier. Die neue Show für die nächste Spielsaison befindet sich bereits in Planung. (Vorbestellungen notwendig!)
Quelle: Kulturinsel Einsiedel
Foto: die neuen Gesellschafter v.l. Frank Harig, Tino Walter, Lars Birkigt, Horst Bergmann, Doreen Stopporka (mit 2 Tage junger Jolanda), Pierre Houe und Remy Houe
Am 01.10.2013 begann die Zukunft der Kulturinsel Einsiedel. Die „Kulturinsel Einsiedel GmbH“ und die insolvente Firma „Künstlerische Holzgestaltung Jürgen Bergmann“ gehen in der neuen Betreiberfirma “Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH” auf. Besitzer ist die Firma „Kulturinsel Einsiedel GmbH“. Gesellschafter beider neuen Firmen werden die Firma HAESWE aus Dresden, die Firma FranceLoc aus Frankreich und Frau Doreen Stopporka.
Jeweilige Geschäftsführungsaufgaben übernimmt Frau Stopporka.
Der bisherige Eigentümer Jürgen Bergmann bleibt der Firma als Strategieentwickler und Berater erhalten.
Wer sind die neuen Inhaber?
Die Firma FanceLoc ist ein Familienunternehmen, welches seit vielen Jahren intensive Geschäftsbeziehungen mit der Holzgestaltungsfirma unterhält. In dieser Zeit wurden Aufträge im Wert von mehr als 5 Millionen Euro in bester Zusammenarbeit abgewickelt. Mit ca. 60 Ferieneinrichtungen, weiteren Geschäftsbereichen und 122 Millionen Jahresumsatz rangiert das Unternehmen an Platz 5 der Ferienanbieter in Frankreich. Neben einer rein finanziellen Beteiligung profitieren beide Firmen vom Wissensaustausch. Die Kulturinsel wird in den Ferienkatalog von FranceLoc aufgenommen.
Die Firma HAESWE ist in Dresden ansässig und besitzt ein Konglomerat an sehr unterschiedlichen Unternehmungen. Ein Schwerpunkt dabei ist Medienarbeit.
Die Firmenbeteiligung erfolgte vorrangig aus dem persönlichen Interesse der Inhaber, die Kulturinsel in ihrer Einzigartigkeit zu erhalten. Auch hier werden neben dem finanziellen Engagement besonders im Bereich Buchhaltung und Marketing positive Zusammenarbeitseffekte erwartet.
Doreen Stopporka ist die langjährige Lebensgefährtin vom Kulturinselinitiator Jürgen Bergmann. Die gelernte Forstwirtin sammelte in mehreren Abteilungen der Firma umfangreiche Erfahrungen und ist seit längerem Mitglied der Geschäftsleitung. Daneben absolvierte sie ein Wirtschaftsstudium. Außerdem leitet sie seit Jahren den Kulturinsel Einsiedel e.V. welcher als Kernaktivität das FOLKLORUM durchführt. In diesem Jahr zum 20. Jubiläum zum letzten Mal „Das Festival der Kulturen“, ab 2014 ist es das „FOLKLORUM – die Turisedischen Festspiele“. Sie ist Mutter zweier Kinder.
Alle derzeitigen, ca. 120 Beschäftigten werden in die neue Firma übernommen. Die Inhaber wie auch die neue Geschäftsführerin erklärten die bisherigen Geschäftsfelder und Strategien prinzipiell beizubehalten. Dabei soll aber in der Zukunft besonders auf die Vermeidung alter Fehler geachtet werden. Beispielsweise wird ein modernes Zeiterfassungssystem eingeführt, strikte Kostenstellenrechnung betrieben und auf dieser Basis Leistungsprämienanreize geschaffen werden. Die Mitarbeiteranzahl soll sich nicht wieder erhöhen.
In nächster Zeit werden die Gesellschafter einen langfristigen Investitionsplan beschließen, der in erster Priorität auch eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen vorsieht. So soll die vorhandene Arbeitshalle mit einer Schwarzlichtheizung ausgestattet und eine Überdachung der 2. Etage erfolgen. Hierdurch entsteht ein zweiter Winterarbeitsbereich, der aber immer über die Sommermonate einer neuen, regensicheren Familienattraktion weicht.
Neben einer ganzen Reihe kleinerer dringend anstehender Investitionsvorhaben soll vor allem auch in eine neuartige Wasserspielattraktion investiert werden.
Generell sind sich Investoren und Geschäftsführerin einig: Der eingeschlagene Weg von der Tagesattraktion Kulturinsel, hin zur kleinen, aber ganz besonderen Ferienregion „Herz der Zentrallausitz“ als überregional attraktives zweisprachiges Kurzurlaubsziel wird konsequent fortgesetzt. Dabei werden auch in Zukunft die Erforschung und Präsentation des geheimnisumwitterten Volkes von Turisede ebenso eine zentrale Rolle spielen wie die Tatsache, dass das Flüsschen Neiße nicht Grenze, sondern gelebte Nahtstelle zwischen zwei befreundeten Kulturen ist.
Wie im Parkbereich so sieht auch die Auftragslage für die Holzgestaltungsfirma sehr positiv aus. Unter dem Motto: „Wir helfen nicht normal zu sein“ arbeiten sie derzeit an mehreren Großprojekten wie beispielsweise für den Zoo Heidelberg, den Zoo Schwerin, Kaufhaus Möbel Höffner in Fürth, Rathausplatz Thale und mehrere Projekte in Frankreich. Neben einer Reihe an Planungsprojekten in Deutschland werden gegenwärtig Anfragen aus Österreich, der Schweiz, Luxembourg, Italien, Frankreich, England, den Niederlanden, Dänemark, der Türkei und Russland bearbeitet.
Am 17. Und 18. Oktober findet unter dem Motto „Erlebnisinszenierungen“ die 18. Fachtagung für Querdenker unter Mitwirkung herausragender Fachleute der Freizeitbranche statt. (Anmeldungen sind derzeit noch möglich!)
Der Freizeitpark hat regulär noch bis Anfang November geöffnet. Neben der beginnenden Laubfärbung, derzeit vielen Pilzen in den umgebenden Wäldern und dem allnächtlichen Röhren der Rothirsche lohnt sich derzeit auch für Wiederholungsgäste ein erneuter Besuch des „Grüngeringelten Abenteuerfreizeitparks“. Selbst in diesem Jahr hat sich hier wieder viel verändert. So kann man beispielsweise jetzt das Museum der Turisedischen Festspiele besuchen, mittels einer „Speiseröhre“ das auf dem Dach des Krönums lebende Yak füttern, oder eine nachhaltig eindrucksvolle Begegnung mit dem rückgezüchteten Turehser – dem gemeinsamen Vorfahr von Reh und Hase – haben.
Als ganz besonderes Dankeschön für alle „Kulturinselfans“, die auch in diesem Jahr die Treue gehalten haben schenkt die Kulturinsel allen Parkgästen bis zur Winterpause einen Euro auf jede Eintrittskarte!
Wenn auch der Park ab dem 4. November geschlossen wird, so bleiben auch in diesem Winter das Erlebnisrestaurant „Baumstammlokal“ mit Minispielplatz, sowie das Streichelgehege geöffnet. Zusätzlich ist für diese Zeit eine ganz besondere Vogelbeobachtungsstation geplant, in welcher wirklich ungewöhnliche Beobachtungen unserer Wintervögel möglich sein werden.
Die Dinnershow „KRÖNUM – das Theater zum Essen“ bietet mit dem sehr erfolgreichen Stück „Bockskampf im Ehering“ letztmalig zu einigen Tagen im November und Dezember den Rahmen für eine sicherlich unvergessliche Weihnachtsfeier. Die neue Show für die nächste Spielsaison befindet sich bereits in Planung. (Vorbestellungen notwendig!)
Quelle: Kulturinsel Einsiedel
Foto: die neuen Gesellschafter v.l. Frank Harig, Tino Walter, Lars Birkigt, Horst Bergmann, Doreen Stopporka (mit 2 Tage junger Jolanda), Pierre Houe und Remy Houe
Am 01.10.2013 begann die Zukunft der Kulturinsel Einsiedel. Die „Kulturinsel Einsiedel GmbH“ und die insolvente Firma „Künstlerische Holzgestaltung Jürgen Bergmann“ gehen in der neuen Betreiberfirma “Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH” auf. Besitzer ist die Firma „Kulturinsel Einsiedel GmbH“. Gesellschafter beider neuen Firmen werden die Firma HAESWE aus Dresden, die Firma FranceLoc aus Frankreich und Frau Doreen Stopporka.
Jeweilige Geschäftsführungsaufgaben übernimmt Frau Stopporka.
Der bisherige Eigentümer Jürgen Bergmann bleibt der Firma als Strategieentwickler und Berater erhalten.
Wer sind die neuen Inhaber?
Die Firma FanceLoc ist ein Familienunternehmen, welches seit vielen Jahren intensive Geschäftsbeziehungen mit der Holzgestaltungsfirma unterhält. In dieser Zeit wurden Aufträge im Wert von mehr als 5 Millionen Euro in bester Zusammenarbeit abgewickelt. Mit ca. 60 Ferieneinrichtungen, weiteren Geschäftsbereichen und 122 Millionen Jahresumsatz rangiert das Unternehmen an Platz 5 der Ferienanbieter in Frankreich. Neben einer rein finanziellen Beteiligung profitieren beide Firmen vom Wissensaustausch. Die Kulturinsel wird in den Ferienkatalog von FranceLoc aufgenommen.
Die Firma HAESWE ist in Dresden ansässig und besitzt ein Konglomerat an sehr unterschiedlichen Unternehmungen. Ein Schwerpunkt dabei ist Medienarbeit.
Die Firmenbeteiligung erfolgte vorrangig aus dem persönlichen Interesse der Inhaber, die Kulturinsel in ihrer Einzigartigkeit zu erhalten. Auch hier werden neben dem finanziellen Engagement besonders im Bereich Buchhaltung und Marketing positive Zusammenarbeitseffekte erwartet.
Doreen Stopporka ist die langjährige Lebensgefährtin vom Kulturinselinitiator Jürgen Bergmann. Die gelernte Forstwirtin sammelte in mehreren Abteilungen der Firma umfangreiche Erfahrungen und ist seit längerem Mitglied der Geschäftsleitung. Daneben absolvierte sie ein Wirtschaftsstudium. Außerdem leitet sie seit Jahren den Kulturinsel Einsiedel e.V. welcher als Kernaktivität das FOLKLORUM durchführt. In diesem Jahr zum 20. Jubiläum zum letzten Mal „Das Festival der Kulturen“, ab 2014 ist es das „FOLKLORUM – die Turisedischen Festspiele“. Sie ist Mutter zweier Kinder.
Alle derzeitigen, ca. 120 Beschäftigten werden in die neue Firma übernommen. Die Inhaber wie auch die neue Geschäftsführerin erklärten die bisherigen Geschäftsfelder und Strategien prinzipiell beizubehalten. Dabei soll aber in der Zukunft besonders auf die Vermeidung alter Fehler geachtet werden. Beispielsweise wird ein modernes Zeiterfassungssystem eingeführt, strikte Kostenstellenrechnung betrieben und auf dieser Basis Leistungsprämienanreize geschaffen werden. Die Mitarbeiteranzahl soll sich nicht wieder erhöhen.
In nächster Zeit werden die Gesellschafter einen langfristigen Investitionsplan beschließen, der in erster Priorität auch eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen vorsieht. So soll die vorhandene Arbeitshalle mit einer Schwarzlichtheizung ausgestattet und eine Überdachung der 2. Etage erfolgen. Hierdurch entsteht ein zweiter Winterarbeitsbereich, der aber immer über die Sommermonate einer neuen, regensicheren Familienattraktion weicht.
Neben einer ganzen Reihe kleinerer dringend anstehender Investitionsvorhaben soll vor allem auch in eine neuartige Wasserspielattraktion investiert werden.
Generell sind sich Investoren und Geschäftsführerin einig: Der eingeschlagene Weg von der Tagesattraktion Kulturinsel, hin zur kleinen, aber ganz besonderen Ferienregion „Herz der Zentrallausitz“ als überregional attraktives zweisprachiges Kurzurlaubsziel wird konsequent fortgesetzt. Dabei werden auch in Zukunft die Erforschung und Präsentation des geheimnisumwitterten Volkes von Turisede ebenso eine zentrale Rolle spielen wie die Tatsache, dass das Flüsschen Neiße nicht Grenze, sondern gelebte Nahtstelle zwischen zwei befreundeten Kulturen ist.
Wie im Parkbereich so sieht auch die Auftragslage für die Holzgestaltungsfirma sehr positiv aus. Unter dem Motto: „Wir helfen nicht normal zu sein“ arbeiten sie derzeit an mehreren Großprojekten wie beispielsweise für den Zoo Heidelberg, den Zoo Schwerin, Kaufhaus Möbel Höffner in Fürth, Rathausplatz Thale und mehrere Projekte in Frankreich. Neben einer Reihe an Planungsprojekten in Deutschland werden gegenwärtig Anfragen aus Österreich, der Schweiz, Luxembourg, Italien, Frankreich, England, den Niederlanden, Dänemark, der Türkei und Russland bearbeitet.
Am 17. Und 18. Oktober findet unter dem Motto „Erlebnisinszenierungen“ die 18. Fachtagung für Querdenker unter Mitwirkung herausragender Fachleute der Freizeitbranche statt. (Anmeldungen sind derzeit noch möglich!)
Der Freizeitpark hat regulär noch bis Anfang November geöffnet. Neben der beginnenden Laubfärbung, derzeit vielen Pilzen in den umgebenden Wäldern und dem allnächtlichen Röhren der Rothirsche lohnt sich derzeit auch für Wiederholungsgäste ein erneuter Besuch des „Grüngeringelten Abenteuerfreizeitparks“. Selbst in diesem Jahr hat sich hier wieder viel verändert. So kann man beispielsweise jetzt das Museum der Turisedischen Festspiele besuchen, mittels einer „Speiseröhre“ das auf dem Dach des Krönums lebende Yak füttern, oder eine nachhaltig eindrucksvolle Begegnung mit dem rückgezüchteten Turehser – dem gemeinsamen Vorfahr von Reh und Hase – haben.
Als ganz besonderes Dankeschön für alle „Kulturinselfans“, die auch in diesem Jahr die Treue gehalten haben schenkt die Kulturinsel allen Parkgästen bis zur Winterpause einen Euro auf jede Eintrittskarte!
Wenn auch der Park ab dem 4. November geschlossen wird, so bleiben auch in diesem Winter das Erlebnisrestaurant „Baumstammlokal“ mit Minispielplatz, sowie das Streichelgehege geöffnet. Zusätzlich ist für diese Zeit eine ganz besondere Vogelbeobachtungsstation geplant, in welcher wirklich ungewöhnliche Beobachtungen unserer Wintervögel möglich sein werden.
Die Dinnershow „KRÖNUM – das Theater zum Essen“ bietet mit dem sehr erfolgreichen Stück „Bockskampf im Ehering“ letztmalig zu einigen Tagen im November und Dezember den Rahmen für eine sicherlich unvergessliche Weihnachtsfeier. Die neue Show für die nächste Spielsaison befindet sich bereits in Planung. (Vorbestellungen notwendig!)
Quelle: Kulturinsel Einsiedel
Foto: die neuen Gesellschafter v.l. Frank Harig, Tino Walter, Lars Birkigt, Horst Bergmann, Doreen Stopporka (mit 2 Tage junger Jolanda), Pierre Houe und Remy Houe
Am 01.10.2013 begann die Zukunft der Kulturinsel Einsiedel. Die „Kulturinsel Einsiedel GmbH“ und die insolvente Firma „Künstlerische Holzgestaltung Jürgen Bergmann“ gehen in der neuen Betreiberfirma “Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH” auf. Besitzer ist die Firma „Kulturinsel Einsiedel GmbH“. Gesellschafter beider neuen Firmen werden die Firma HAESWE aus Dresden, die Firma FranceLoc aus Frankreich und Frau Doreen Stopporka.
Jeweilige Geschäftsführungsaufgaben übernimmt Frau Stopporka.
Der bisherige Eigentümer Jürgen Bergmann bleibt der Firma als Strategieentwickler und Berater erhalten.
Wer sind die neuen Inhaber?
Die Firma FanceLoc ist ein Familienunternehmen, welches seit vielen Jahren intensive Geschäftsbeziehungen mit der Holzgestaltungsfirma unterhält. In dieser Zeit wurden Aufträge im Wert von mehr als 5 Millionen Euro in bester Zusammenarbeit abgewickelt. Mit ca. 60 Ferieneinrichtungen, weiteren Geschäftsbereichen und 122 Millionen Jahresumsatz rangiert das Unternehmen an Platz 5 der Ferienanbieter in Frankreich. Neben einer rein finanziellen Beteiligung profitieren beide Firmen vom Wissensaustausch. Die Kulturinsel wird in den Ferienkatalog von FranceLoc aufgenommen.
Die Firma HAESWE ist in Dresden ansässig und besitzt ein Konglomerat an sehr unterschiedlichen Unternehmungen. Ein Schwerpunkt dabei ist Medienarbeit.
Die Firmenbeteiligung erfolgte vorrangig aus dem persönlichen Interesse der Inhaber, die Kulturinsel in ihrer Einzigartigkeit zu erhalten. Auch hier werden neben dem finanziellen Engagement besonders im Bereich Buchhaltung und Marketing positive Zusammenarbeitseffekte erwartet.
Doreen Stopporka ist die langjährige Lebensgefährtin vom Kulturinselinitiator Jürgen Bergmann. Die gelernte Forstwirtin sammelte in mehreren Abteilungen der Firma umfangreiche Erfahrungen und ist seit längerem Mitglied der Geschäftsleitung. Daneben absolvierte sie ein Wirtschaftsstudium. Außerdem leitet sie seit Jahren den Kulturinsel Einsiedel e.V. welcher als Kernaktivität das FOLKLORUM durchführt. In diesem Jahr zum 20. Jubiläum zum letzten Mal „Das Festival der Kulturen“, ab 2014 ist es das „FOLKLORUM – die Turisedischen Festspiele“. Sie ist Mutter zweier Kinder.
Alle derzeitigen, ca. 120 Beschäftigten werden in die neue Firma übernommen. Die Inhaber wie auch die neue Geschäftsführerin erklärten die bisherigen Geschäftsfelder und Strategien prinzipiell beizubehalten. Dabei soll aber in der Zukunft besonders auf die Vermeidung alter Fehler geachtet werden. Beispielsweise wird ein modernes Zeiterfassungssystem eingeführt, strikte Kostenstellenrechnung betrieben und auf dieser Basis Leistungsprämienanreize geschaffen werden. Die Mitarbeiteranzahl soll sich nicht wieder erhöhen.
In nächster Zeit werden die Gesellschafter einen langfristigen Investitionsplan beschließen, der in erster Priorität auch eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen vorsieht. So soll die vorhandene Arbeitshalle mit einer Schwarzlichtheizung ausgestattet und eine Überdachung der 2. Etage erfolgen. Hierdurch entsteht ein zweiter Winterarbeitsbereich, der aber immer über die Sommermonate einer neuen, regensicheren Familienattraktion weicht.
Neben einer ganzen Reihe kleinerer dringend anstehender Investitionsvorhaben soll vor allem auch in eine neuartige Wasserspielattraktion investiert werden.
Generell sind sich Investoren und Geschäftsführerin einig: Der eingeschlagene Weg von der Tagesattraktion Kulturinsel, hin zur kleinen, aber ganz besonderen Ferienregion „Herz der Zentrallausitz“ als überregional attraktives zweisprachiges Kurzurlaubsziel wird konsequent fortgesetzt. Dabei werden auch in Zukunft die Erforschung und Präsentation des geheimnisumwitterten Volkes von Turisede ebenso eine zentrale Rolle spielen wie die Tatsache, dass das Flüsschen Neiße nicht Grenze, sondern gelebte Nahtstelle zwischen zwei befreundeten Kulturen ist.
Wie im Parkbereich so sieht auch die Auftragslage für die Holzgestaltungsfirma sehr positiv aus. Unter dem Motto: „Wir helfen nicht normal zu sein“ arbeiten sie derzeit an mehreren Großprojekten wie beispielsweise für den Zoo Heidelberg, den Zoo Schwerin, Kaufhaus Möbel Höffner in Fürth, Rathausplatz Thale und mehrere Projekte in Frankreich. Neben einer Reihe an Planungsprojekten in Deutschland werden gegenwärtig Anfragen aus Österreich, der Schweiz, Luxembourg, Italien, Frankreich, England, den Niederlanden, Dänemark, der Türkei und Russland bearbeitet.
Am 17. Und 18. Oktober findet unter dem Motto „Erlebnisinszenierungen“ die 18. Fachtagung für Querdenker unter Mitwirkung herausragender Fachleute der Freizeitbranche statt. (Anmeldungen sind derzeit noch möglich!)
Der Freizeitpark hat regulär noch bis Anfang November geöffnet. Neben der beginnenden Laubfärbung, derzeit vielen Pilzen in den umgebenden Wäldern und dem allnächtlichen Röhren der Rothirsche lohnt sich derzeit auch für Wiederholungsgäste ein erneuter Besuch des „Grüngeringelten Abenteuerfreizeitparks“. Selbst in diesem Jahr hat sich hier wieder viel verändert. So kann man beispielsweise jetzt das Museum der Turisedischen Festspiele besuchen, mittels einer „Speiseröhre“ das auf dem Dach des Krönums lebende Yak füttern, oder eine nachhaltig eindrucksvolle Begegnung mit dem rückgezüchteten Turehser – dem gemeinsamen Vorfahr von Reh und Hase – haben.
Als ganz besonderes Dankeschön für alle „Kulturinselfans“, die auch in diesem Jahr die Treue gehalten haben schenkt die Kulturinsel allen Parkgästen bis zur Winterpause einen Euro auf jede Eintrittskarte!
Wenn auch der Park ab dem 4. November geschlossen wird, so bleiben auch in diesem Winter das Erlebnisrestaurant „Baumstammlokal“ mit Minispielplatz, sowie das Streichelgehege geöffnet. Zusätzlich ist für diese Zeit eine ganz besondere Vogelbeobachtungsstation geplant, in welcher wirklich ungewöhnliche Beobachtungen unserer Wintervögel möglich sein werden.
Die Dinnershow „KRÖNUM – das Theater zum Essen“ bietet mit dem sehr erfolgreichen Stück „Bockskampf im Ehering“ letztmalig zu einigen Tagen im November und Dezember den Rahmen für eine sicherlich unvergessliche Weihnachtsfeier. Die neue Show für die nächste Spielsaison befindet sich bereits in Planung. (Vorbestellungen notwendig!)
Quelle: Kulturinsel Einsiedel
Foto: die neuen Gesellschafter v.l. Frank Harig, Tino Walter, Lars Birkigt, Horst Bergmann, Doreen Stopporka (mit 2 Tage junger Jolanda), Pierre Houe und Remy Houe