Eine Arbeitsgemeinschaft von TDE und NSG wird im Auftrag der LMBV bzw der Deutschen Bahn ab Anfang März 2013 die „Kippenstabilisierung im Bereich der Bahntrasse auf der Innenkippe Lohsa durch Rütteldruckverdichtung (RDV)”, beginnend am Nordostufer vom Silbersee bis kurz vor die Brücke an der Lohsaer Kartbahn, starten. Die Maßnahme im sächsischen Kreis Bautzen wird zu 100 Prozent durch die DB AG finanziert, die LMBV ist dabei die Projektträgerin.
Mitte Februar wird das Trägergerät, ein Seilbagger, angeliefert. Ab März 2013 soll in dreischichtiger Fahrweise von Montag bis Samstag ein ca. 50 Meter breiter und etwa 1.000 Meter langer Stützkörper gerüttelt werden. Damit arbeitet dann bereits ein viertes Verdichtungsgerät an den noch ungesicherten Ufern und angrenzenden Kippenflächen der alten vollgelaufenen Grube bei Lohsa, die in Rechtsverantwortung des Sächsischen Oberbergamtes gesichert wird.
„Unter der Voraussetzung, dass es keine geotechnisch bedingten Unterbrechungen und Anpassungen gibt, könnte die Maßnahme im Frühjahr 2014 abgeschlossen werden“, informierte der zuständige LMBV-Projektmanager Hartmut Rebol. Zur Durchsetzung des Sperrbereiches wird ein Bauzaun errichtet.
Eine erste Vorabstimmung der Deutschen Bahn, der Gemeindeverwaltung Lohsa sowie der Auftragnehmer der LMBV, der Arbeitsgemeinschaft von TDE und NSG, und des beteiligten Ingenieurbüros GUB zur kommenden Baustelleneröffnung hat im Januar 2013 bereits stattgefunden.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
Eine Arbeitsgemeinschaft von TDE und NSG wird im Auftrag der LMBV bzw der Deutschen Bahn ab Anfang März 2013 die „Kippenstabilisierung im Bereich der Bahntrasse auf der Innenkippe Lohsa durch Rütteldruckverdichtung (RDV)”, beginnend am Nordostufer vom Silbersee bis kurz vor die Brücke an der Lohsaer Kartbahn, starten. Die Maßnahme im sächsischen Kreis Bautzen wird zu 100 Prozent durch die DB AG finanziert, die LMBV ist dabei die Projektträgerin.
Mitte Februar wird das Trägergerät, ein Seilbagger, angeliefert. Ab März 2013 soll in dreischichtiger Fahrweise von Montag bis Samstag ein ca. 50 Meter breiter und etwa 1.000 Meter langer Stützkörper gerüttelt werden. Damit arbeitet dann bereits ein viertes Verdichtungsgerät an den noch ungesicherten Ufern und angrenzenden Kippenflächen der alten vollgelaufenen Grube bei Lohsa, die in Rechtsverantwortung des Sächsischen Oberbergamtes gesichert wird.
„Unter der Voraussetzung, dass es keine geotechnisch bedingten Unterbrechungen und Anpassungen gibt, könnte die Maßnahme im Frühjahr 2014 abgeschlossen werden“, informierte der zuständige LMBV-Projektmanager Hartmut Rebol. Zur Durchsetzung des Sperrbereiches wird ein Bauzaun errichtet.
Eine erste Vorabstimmung der Deutschen Bahn, der Gemeindeverwaltung Lohsa sowie der Auftragnehmer der LMBV, der Arbeitsgemeinschaft von TDE und NSG, und des beteiligten Ingenieurbüros GUB zur kommenden Baustelleneröffnung hat im Januar 2013 bereits stattgefunden.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)