Am 6. Oktober 2012 um 11 Uhr erfolgt die Sprengung des 300 Meter hohen Schornsteins auf dem Gelände des Altkraftwerkes Boxberg. Es ist der letzte Schornstein des Werkes II und damit auch der letzte außer Betrieb befindliche 300-Meter-Schornstein in Ostdeutschland. Die beiden benachbarten Schornsteine in Boxberg waren bereits im Jahr 2009 ebenfalls durch eine Sprengung erfolgreich zu Fall gebracht worden.
Für den dritten Industrie-Giganten war ursprünglich der vollständige Rückbau mit der Abbruchmaschine SAK 30 geplant gewesen, einer Spezialtechnik, die in den Neunzigerjahren eigens für den Abbruch von Schornsteinen in Boxberg entwickelt worden ist. 2008 begann die Arbeit der Abbruchmaschine am letzten Boxberger Schornstein. Sie hätte eine Gesamtmasse von 41.000 Tonnen Stahlbeton umfasst. Vor allem die Erfahrungen aus der Sprengung der beiden ersten Schornsteine im Jahre 2009 und der Umstand, dass der Innenkern des letzten verbliebenen Schornsteins bereits auf 47 Meter zurückgebaut und damit die Gesamtmasse deutlich reduziert ist, erlauben jetzt eine sichere Sprengung des Restbauwerks.
Mit 1653 Bohrlöchern für das Sprengmaterial werden mit einer sogenannten Mehrfachsprengung rund 11.000 Tonnen Beton zu Fall gebracht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Am 6. Oktober 2012 um 11 Uhr erfolgt die Sprengung des 300 Meter hohen Schornsteins auf dem Gelände des Altkraftwerkes Boxberg. Es ist der letzte Schornstein des Werkes II und damit auch der letzte außer Betrieb befindliche 300-Meter-Schornstein in Ostdeutschland. Die beiden benachbarten Schornsteine in Boxberg waren bereits im Jahr 2009 ebenfalls durch eine Sprengung erfolgreich zu Fall gebracht worden.
Für den dritten Industrie-Giganten war ursprünglich der vollständige Rückbau mit der Abbruchmaschine SAK 30 geplant gewesen, einer Spezialtechnik, die in den Neunzigerjahren eigens für den Abbruch von Schornsteinen in Boxberg entwickelt worden ist. 2008 begann die Arbeit der Abbruchmaschine am letzten Boxberger Schornstein. Sie hätte eine Gesamtmasse von 41.000 Tonnen Stahlbeton umfasst. Vor allem die Erfahrungen aus der Sprengung der beiden ersten Schornsteine im Jahre 2009 und der Umstand, dass der Innenkern des letzten verbliebenen Schornsteins bereits auf 47 Meter zurückgebaut und damit die Gesamtmasse deutlich reduziert ist, erlauben jetzt eine sichere Sprengung des Restbauwerks.
Mit 1653 Bohrlöchern für das Sprengmaterial werden mit einer sogenannten Mehrfachsprengung rund 11.000 Tonnen Beton zu Fall gebracht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Am 6. Oktober 2012 um 11 Uhr erfolgt die Sprengung des 300 Meter hohen Schornsteins auf dem Gelände des Altkraftwerkes Boxberg. Es ist der letzte Schornstein des Werkes II und damit auch der letzte außer Betrieb befindliche 300-Meter-Schornstein in Ostdeutschland. Die beiden benachbarten Schornsteine in Boxberg waren bereits im Jahr 2009 ebenfalls durch eine Sprengung erfolgreich zu Fall gebracht worden.
Für den dritten Industrie-Giganten war ursprünglich der vollständige Rückbau mit der Abbruchmaschine SAK 30 geplant gewesen, einer Spezialtechnik, die in den Neunzigerjahren eigens für den Abbruch von Schornsteinen in Boxberg entwickelt worden ist. 2008 begann die Arbeit der Abbruchmaschine am letzten Boxberger Schornstein. Sie hätte eine Gesamtmasse von 41.000 Tonnen Stahlbeton umfasst. Vor allem die Erfahrungen aus der Sprengung der beiden ersten Schornsteine im Jahre 2009 und der Umstand, dass der Innenkern des letzten verbliebenen Schornsteins bereits auf 47 Meter zurückgebaut und damit die Gesamtmasse deutlich reduziert ist, erlauben jetzt eine sichere Sprengung des Restbauwerks.
Mit 1653 Bohrlöchern für das Sprengmaterial werden mit einer sogenannten Mehrfachsprengung rund 11.000 Tonnen Beton zu Fall gebracht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Am 6. Oktober 2012 um 11 Uhr erfolgt die Sprengung des 300 Meter hohen Schornsteins auf dem Gelände des Altkraftwerkes Boxberg. Es ist der letzte Schornstein des Werkes II und damit auch der letzte außer Betrieb befindliche 300-Meter-Schornstein in Ostdeutschland. Die beiden benachbarten Schornsteine in Boxberg waren bereits im Jahr 2009 ebenfalls durch eine Sprengung erfolgreich zu Fall gebracht worden.
Für den dritten Industrie-Giganten war ursprünglich der vollständige Rückbau mit der Abbruchmaschine SAK 30 geplant gewesen, einer Spezialtechnik, die in den Neunzigerjahren eigens für den Abbruch von Schornsteinen in Boxberg entwickelt worden ist. 2008 begann die Arbeit der Abbruchmaschine am letzten Boxberger Schornstein. Sie hätte eine Gesamtmasse von 41.000 Tonnen Stahlbeton umfasst. Vor allem die Erfahrungen aus der Sprengung der beiden ersten Schornsteine im Jahre 2009 und der Umstand, dass der Innenkern des letzten verbliebenen Schornsteins bereits auf 47 Meter zurückgebaut und damit die Gesamtmasse deutlich reduziert ist, erlauben jetzt eine sichere Sprengung des Restbauwerks.
Mit 1653 Bohrlöchern für das Sprengmaterial werden mit einer sogenannten Mehrfachsprengung rund 11.000 Tonnen Beton zu Fall gebracht.
Quelle: Vattenfall Europe AG