Die Mitglieder der Initiative für eine sorbische/wendische Volksvertretung (Serbski sejmik) zeigten sich auf ihrer gestrigen Beratung (11. Juli 2012) im „Sorbischen Haus“ in Bautzen enttäuscht vom Beschluss des Bundesvorstandes der DOMOWINA, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts für die Sorben und Wenden in der Lausitz abzulehnen.
Der Bundesvorstand wendet sich damit nicht nur von einem Modell ab, welches dem sorbischen/wendischen Volk eine größere politische Kraft bei der Durchsetzung seiner legitimen Interessen verleihen würde, er lässt auch die Frage unbeantwortet, woher 7000 Mitglieder der DOMOWINA die Legitimation beziehen, die politischen Interessen von 60.000 Sorben und Wenden zu vertreten.
Die Mitglieder der Initiative werden ihr Wirken für eine legitimierte sorbische /wendische Volksvertretung fortsetzen.
So wurde die Bildung von Arbeitsgruppen beschlossen, um die im bisherigen Diskussionsprozess entstandene Fragen und Probleme zu klären. Ein erstes Treffen der Arbeitsgruppen wird am 5. September 2012 in Nebelschütz stattfinden.
Für den 3. Oktober 2012 lädt die Initiative zu einem Vorbereitungstreffen für den „Runden Tisch“ nach Hoyerswerda ein.
Quelle: Michael Apel
Sprecher der Initiative für eine sorbische /wendische Volksvertretung
Die Mitglieder der Initiative für eine sorbische/wendische Volksvertretung (Serbski sejmik) zeigten sich auf ihrer gestrigen Beratung (11. Juli 2012) im „Sorbischen Haus“ in Bautzen enttäuscht vom Beschluss des Bundesvorstandes der DOMOWINA, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts für die Sorben und Wenden in der Lausitz abzulehnen.
Der Bundesvorstand wendet sich damit nicht nur von einem Modell ab, welches dem sorbischen/wendischen Volk eine größere politische Kraft bei der Durchsetzung seiner legitimen Interessen verleihen würde, er lässt auch die Frage unbeantwortet, woher 7000 Mitglieder der DOMOWINA die Legitimation beziehen, die politischen Interessen von 60.000 Sorben und Wenden zu vertreten.
Die Mitglieder der Initiative werden ihr Wirken für eine legitimierte sorbische /wendische Volksvertretung fortsetzen.
So wurde die Bildung von Arbeitsgruppen beschlossen, um die im bisherigen Diskussionsprozess entstandene Fragen und Probleme zu klären. Ein erstes Treffen der Arbeitsgruppen wird am 5. September 2012 in Nebelschütz stattfinden.
Für den 3. Oktober 2012 lädt die Initiative zu einem Vorbereitungstreffen für den „Runden Tisch“ nach Hoyerswerda ein.
Quelle: Michael Apel
Sprecher der Initiative für eine sorbische /wendische Volksvertretung
Die Mitglieder der Initiative für eine sorbische/wendische Volksvertretung (Serbski sejmik) zeigten sich auf ihrer gestrigen Beratung (11. Juli 2012) im „Sorbischen Haus“ in Bautzen enttäuscht vom Beschluss des Bundesvorstandes der DOMOWINA, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts für die Sorben und Wenden in der Lausitz abzulehnen.
Der Bundesvorstand wendet sich damit nicht nur von einem Modell ab, welches dem sorbischen/wendischen Volk eine größere politische Kraft bei der Durchsetzung seiner legitimen Interessen verleihen würde, er lässt auch die Frage unbeantwortet, woher 7000 Mitglieder der DOMOWINA die Legitimation beziehen, die politischen Interessen von 60.000 Sorben und Wenden zu vertreten.
Die Mitglieder der Initiative werden ihr Wirken für eine legitimierte sorbische /wendische Volksvertretung fortsetzen.
So wurde die Bildung von Arbeitsgruppen beschlossen, um die im bisherigen Diskussionsprozess entstandene Fragen und Probleme zu klären. Ein erstes Treffen der Arbeitsgruppen wird am 5. September 2012 in Nebelschütz stattfinden.
Für den 3. Oktober 2012 lädt die Initiative zu einem Vorbereitungstreffen für den „Runden Tisch“ nach Hoyerswerda ein.
Quelle: Michael Apel
Sprecher der Initiative für eine sorbische /wendische Volksvertretung
Die Mitglieder der Initiative für eine sorbische/wendische Volksvertretung (Serbski sejmik) zeigten sich auf ihrer gestrigen Beratung (11. Juli 2012) im „Sorbischen Haus“ in Bautzen enttäuscht vom Beschluss des Bundesvorstandes der DOMOWINA, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts für die Sorben und Wenden in der Lausitz abzulehnen.
Der Bundesvorstand wendet sich damit nicht nur von einem Modell ab, welches dem sorbischen/wendischen Volk eine größere politische Kraft bei der Durchsetzung seiner legitimen Interessen verleihen würde, er lässt auch die Frage unbeantwortet, woher 7000 Mitglieder der DOMOWINA die Legitimation beziehen, die politischen Interessen von 60.000 Sorben und Wenden zu vertreten.
Die Mitglieder der Initiative werden ihr Wirken für eine legitimierte sorbische /wendische Volksvertretung fortsetzen.
So wurde die Bildung von Arbeitsgruppen beschlossen, um die im bisherigen Diskussionsprozess entstandene Fragen und Probleme zu klären. Ein erstes Treffen der Arbeitsgruppen wird am 5. September 2012 in Nebelschütz stattfinden.
Für den 3. Oktober 2012 lädt die Initiative zu einem Vorbereitungstreffen für den „Runden Tisch“ nach Hoyerswerda ein.
Quelle: Michael Apel
Sprecher der Initiative für eine sorbische /wendische Volksvertretung