Das Fledermausquartier der ehemaligen Ostquell-Brauerei Frankfurt (Oder) ist eines der wertvollsten Fledermauswinterquartiere in Brandenburg, das auch internationale Bedeutung im Artenschutz genießt. Zur Unterstützung umfangreicher Sanierungsarbeiten im Brauereikeller stellte das Umweltministerium jetzt dem Verein „Landschaftspflegeverband Mittlere Oder“ 36.277 Euro Lottomittel zur Verfügung.
Vor allem der engagierten ehrenamtlichen Arbeit der Vereinsmitglieder bei der Erfassung des Fledermausbestandes ist es zu verdanken, dass das Fledermausquartier im Keller der ehemaligen Ostquell-Brauerei Frankfurt (Oder) eine wichtige Bedeutung im Artenschutz erlangen konnte. So hat sich seit Jahren der Bestand der geschützten Arten beständig erhöht und sich mittlerweile auf hohem Niveau gefestigt. Nicht nur die Anzahl der überwinternden Tiere, sondern auch das Artenspektrum und dessen Einzugsbereich machen den Brauereikeller damit zu dem wertvollsten Fledermauswinterquartier in Brandenburg. Die darüber hinausgehende internationale Bedeutung führte unmittelbar nach der Wende zur vorläufigen und später auch zur endgültigen naturschutzrechtlichen Sicherung als Naturschutz- und FFH-Gebiet.
Bereits frühzeitig wurden deshalb Maßnahmen zum langfristigen Erhalt des Quartiers eingeleitet. Zunächst erfolgte eine eher kleinteilige Sicherung, die in erster Linie darauf abzielte, den unbefugten Zugang und möglichen Vandalismus zu verhindern. Jetzt steht jetzt der aus statischen und stadtbildpflegerischen Gründen festgestellte Sanierung an.
Die Fördermittel aus dem Umweltministerium unterstützen die bauvorbereitenden Maßnahmen zur Sicherung des Fledermausquartiers, die zum gleichnamigen INTERREG-Projekt gehören, an dessen Finanzierung sich neben dem EFRE-Fonds der Europäischen Union auch die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg die EuroNatur Stiftung und weitere Kooperationspartner beteiligen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © Mnolf
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation
Das Fledermausquartier der ehemaligen Ostquell-Brauerei Frankfurt (Oder) ist eines der wertvollsten Fledermauswinterquartiere in Brandenburg, das auch internationale Bedeutung im Artenschutz genießt. Zur Unterstützung umfangreicher Sanierungsarbeiten im Brauereikeller stellte das Umweltministerium jetzt dem Verein „Landschaftspflegeverband Mittlere Oder“ 36.277 Euro Lottomittel zur Verfügung.
Vor allem der engagierten ehrenamtlichen Arbeit der Vereinsmitglieder bei der Erfassung des Fledermausbestandes ist es zu verdanken, dass das Fledermausquartier im Keller der ehemaligen Ostquell-Brauerei Frankfurt (Oder) eine wichtige Bedeutung im Artenschutz erlangen konnte. So hat sich seit Jahren der Bestand der geschützten Arten beständig erhöht und sich mittlerweile auf hohem Niveau gefestigt. Nicht nur die Anzahl der überwinternden Tiere, sondern auch das Artenspektrum und dessen Einzugsbereich machen den Brauereikeller damit zu dem wertvollsten Fledermauswinterquartier in Brandenburg. Die darüber hinausgehende internationale Bedeutung führte unmittelbar nach der Wende zur vorläufigen und später auch zur endgültigen naturschutzrechtlichen Sicherung als Naturschutz- und FFH-Gebiet.
Bereits frühzeitig wurden deshalb Maßnahmen zum langfristigen Erhalt des Quartiers eingeleitet. Zunächst erfolgte eine eher kleinteilige Sicherung, die in erster Linie darauf abzielte, den unbefugten Zugang und möglichen Vandalismus zu verhindern. Jetzt steht jetzt der aus statischen und stadtbildpflegerischen Gründen festgestellte Sanierung an.
Die Fördermittel aus dem Umweltministerium unterstützen die bauvorbereitenden Maßnahmen zur Sicherung des Fledermausquartiers, die zum gleichnamigen INTERREG-Projekt gehören, an dessen Finanzierung sich neben dem EFRE-Fonds der Europäischen Union auch die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg die EuroNatur Stiftung und weitere Kooperationspartner beteiligen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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Das Fledermausquartier der ehemaligen Ostquell-Brauerei Frankfurt (Oder) ist eines der wertvollsten Fledermauswinterquartiere in Brandenburg, das auch internationale Bedeutung im Artenschutz genießt. Zur Unterstützung umfangreicher Sanierungsarbeiten im Brauereikeller stellte das Umweltministerium jetzt dem Verein „Landschaftspflegeverband Mittlere Oder“ 36.277 Euro Lottomittel zur Verfügung.
Vor allem der engagierten ehrenamtlichen Arbeit der Vereinsmitglieder bei der Erfassung des Fledermausbestandes ist es zu verdanken, dass das Fledermausquartier im Keller der ehemaligen Ostquell-Brauerei Frankfurt (Oder) eine wichtige Bedeutung im Artenschutz erlangen konnte. So hat sich seit Jahren der Bestand der geschützten Arten beständig erhöht und sich mittlerweile auf hohem Niveau gefestigt. Nicht nur die Anzahl der überwinternden Tiere, sondern auch das Artenspektrum und dessen Einzugsbereich machen den Brauereikeller damit zu dem wertvollsten Fledermauswinterquartier in Brandenburg. Die darüber hinausgehende internationale Bedeutung führte unmittelbar nach der Wende zur vorläufigen und später auch zur endgültigen naturschutzrechtlichen Sicherung als Naturschutz- und FFH-Gebiet.
Bereits frühzeitig wurden deshalb Maßnahmen zum langfristigen Erhalt des Quartiers eingeleitet. Zunächst erfolgte eine eher kleinteilige Sicherung, die in erster Linie darauf abzielte, den unbefugten Zugang und möglichen Vandalismus zu verhindern. Jetzt steht jetzt der aus statischen und stadtbildpflegerischen Gründen festgestellte Sanierung an.
Die Fördermittel aus dem Umweltministerium unterstützen die bauvorbereitenden Maßnahmen zur Sicherung des Fledermausquartiers, die zum gleichnamigen INTERREG-Projekt gehören, an dessen Finanzierung sich neben dem EFRE-Fonds der Europäischen Union auch die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg die EuroNatur Stiftung und weitere Kooperationspartner beteiligen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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Das Fledermausquartier der ehemaligen Ostquell-Brauerei Frankfurt (Oder) ist eines der wertvollsten Fledermauswinterquartiere in Brandenburg, das auch internationale Bedeutung im Artenschutz genießt. Zur Unterstützung umfangreicher Sanierungsarbeiten im Brauereikeller stellte das Umweltministerium jetzt dem Verein „Landschaftspflegeverband Mittlere Oder“ 36.277 Euro Lottomittel zur Verfügung.
Vor allem der engagierten ehrenamtlichen Arbeit der Vereinsmitglieder bei der Erfassung des Fledermausbestandes ist es zu verdanken, dass das Fledermausquartier im Keller der ehemaligen Ostquell-Brauerei Frankfurt (Oder) eine wichtige Bedeutung im Artenschutz erlangen konnte. So hat sich seit Jahren der Bestand der geschützten Arten beständig erhöht und sich mittlerweile auf hohem Niveau gefestigt. Nicht nur die Anzahl der überwinternden Tiere, sondern auch das Artenspektrum und dessen Einzugsbereich machen den Brauereikeller damit zu dem wertvollsten Fledermauswinterquartier in Brandenburg. Die darüber hinausgehende internationale Bedeutung führte unmittelbar nach der Wende zur vorläufigen und später auch zur endgültigen naturschutzrechtlichen Sicherung als Naturschutz- und FFH-Gebiet.
Bereits frühzeitig wurden deshalb Maßnahmen zum langfristigen Erhalt des Quartiers eingeleitet. Zunächst erfolgte eine eher kleinteilige Sicherung, die in erster Linie darauf abzielte, den unbefugten Zugang und möglichen Vandalismus zu verhindern. Jetzt steht jetzt der aus statischen und stadtbildpflegerischen Gründen festgestellte Sanierung an.
Die Fördermittel aus dem Umweltministerium unterstützen die bauvorbereitenden Maßnahmen zur Sicherung des Fledermausquartiers, die zum gleichnamigen INTERREG-Projekt gehören, an dessen Finanzierung sich neben dem EFRE-Fonds der Europäischen Union auch die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg die EuroNatur Stiftung und weitere Kooperationspartner beteiligen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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