Bei der gestrigen Festveranstaltung bekamen Absolventen des berufsbegleitenden Studienganges zum Betriebswirt (VWA) ihre Diplome überreicht. Erfolgreich schlossen sie ihr Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) Ostbrandenburg ab.
Neun Absolventen schließen mit dem Gesamtprädikat „sehr gut“ ab. Mit einem Notendurchschnitt von 1,06 wird Sybille Arnold aus Eisenhüttenstadt, Sozialarbeiterin im städtischen Krankenhaus, als Jahrgangsbeste ausgezeichnet. Weitere herausragende Prüfungsergebnisse erreichten Sven Holtz (1,16) aus Templin, Kerstin Schneider (1,18) aus Stremmen, Nadine Schweiger (1,21) aus Schorfheide, Diana Dauss (1,23) aus Schwedt, Janin Frank (1,34) aus Lietzen, Annica Schielke (1,35) aus Seelow, Ronny Frank (1,37) aus Schorfheide und Nadine Zwick (1,43) aus Bleyen-Genschmar.
Verabschiedet werden die Absolventen von Ehrengast Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Eichhorn, Präsident der SRH Hochschule Berlin und Ehrenpräsident des VWA-Bundesverbandes, von Prof. Dr. Alfred Kötzle, Studienleiter der Akademie und Vizepräsident der Europa-Universität Viadrina sowie von Gundolf Schülke, Akademieleiter und Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg.
In der zum 29. Mal stattfindenden Diplomübergabe werden insgesamt 95 Absolventen verabschiedet, davon 33 des Studienortes Frankfurt (Oder) sowie 62 des Studienortes Eberswalde. Seit Eröffnung der Akademie im März 1995 haben insgesamt 1.626 Absolventen an den beiden Studienorten ihr Studium erfolgreich absolviert und die Abschlussprüfungen bestanden.
Hauptsächlich werden die Studieninhalte durch Hochschuldozenten vermittelt. Praktiker sichern einen engen Praxisbezug ab. Zulassungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Erstausbildung und Berufspraxis, nicht jedoch das Abitur. Vorzug eines berufsbegleitenden Studiums ist, dass jeder Teilnehmer in seinem Beschäftigungsverhältnis verbleiben kann. Studieren neben dem Beruf schätzen im Übrigen auch Arbeitgeber bzw. Dienstherren in der Regel hoch ein.
Quelle: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Ostbrandenburg / IHK Ostbrandenburg
Bei der gestrigen Festveranstaltung bekamen Absolventen des berufsbegleitenden Studienganges zum Betriebswirt (VWA) ihre Diplome überreicht. Erfolgreich schlossen sie ihr Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) Ostbrandenburg ab.
Neun Absolventen schließen mit dem Gesamtprädikat „sehr gut“ ab. Mit einem Notendurchschnitt von 1,06 wird Sybille Arnold aus Eisenhüttenstadt, Sozialarbeiterin im städtischen Krankenhaus, als Jahrgangsbeste ausgezeichnet. Weitere herausragende Prüfungsergebnisse erreichten Sven Holtz (1,16) aus Templin, Kerstin Schneider (1,18) aus Stremmen, Nadine Schweiger (1,21) aus Schorfheide, Diana Dauss (1,23) aus Schwedt, Janin Frank (1,34) aus Lietzen, Annica Schielke (1,35) aus Seelow, Ronny Frank (1,37) aus Schorfheide und Nadine Zwick (1,43) aus Bleyen-Genschmar.
Verabschiedet werden die Absolventen von Ehrengast Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Eichhorn, Präsident der SRH Hochschule Berlin und Ehrenpräsident des VWA-Bundesverbandes, von Prof. Dr. Alfred Kötzle, Studienleiter der Akademie und Vizepräsident der Europa-Universität Viadrina sowie von Gundolf Schülke, Akademieleiter und Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg.
In der zum 29. Mal stattfindenden Diplomübergabe werden insgesamt 95 Absolventen verabschiedet, davon 33 des Studienortes Frankfurt (Oder) sowie 62 des Studienortes Eberswalde. Seit Eröffnung der Akademie im März 1995 haben insgesamt 1.626 Absolventen an den beiden Studienorten ihr Studium erfolgreich absolviert und die Abschlussprüfungen bestanden.
Hauptsächlich werden die Studieninhalte durch Hochschuldozenten vermittelt. Praktiker sichern einen engen Praxisbezug ab. Zulassungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Erstausbildung und Berufspraxis, nicht jedoch das Abitur. Vorzug eines berufsbegleitenden Studiums ist, dass jeder Teilnehmer in seinem Beschäftigungsverhältnis verbleiben kann. Studieren neben dem Beruf schätzen im Übrigen auch Arbeitgeber bzw. Dienstherren in der Regel hoch ein.
Quelle: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Ostbrandenburg / IHK Ostbrandenburg
Bei der gestrigen Festveranstaltung bekamen Absolventen des berufsbegleitenden Studienganges zum Betriebswirt (VWA) ihre Diplome überreicht. Erfolgreich schlossen sie ihr Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) Ostbrandenburg ab.
Neun Absolventen schließen mit dem Gesamtprädikat „sehr gut“ ab. Mit einem Notendurchschnitt von 1,06 wird Sybille Arnold aus Eisenhüttenstadt, Sozialarbeiterin im städtischen Krankenhaus, als Jahrgangsbeste ausgezeichnet. Weitere herausragende Prüfungsergebnisse erreichten Sven Holtz (1,16) aus Templin, Kerstin Schneider (1,18) aus Stremmen, Nadine Schweiger (1,21) aus Schorfheide, Diana Dauss (1,23) aus Schwedt, Janin Frank (1,34) aus Lietzen, Annica Schielke (1,35) aus Seelow, Ronny Frank (1,37) aus Schorfheide und Nadine Zwick (1,43) aus Bleyen-Genschmar.
Verabschiedet werden die Absolventen von Ehrengast Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Eichhorn, Präsident der SRH Hochschule Berlin und Ehrenpräsident des VWA-Bundesverbandes, von Prof. Dr. Alfred Kötzle, Studienleiter der Akademie und Vizepräsident der Europa-Universität Viadrina sowie von Gundolf Schülke, Akademieleiter und Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg.
In der zum 29. Mal stattfindenden Diplomübergabe werden insgesamt 95 Absolventen verabschiedet, davon 33 des Studienortes Frankfurt (Oder) sowie 62 des Studienortes Eberswalde. Seit Eröffnung der Akademie im März 1995 haben insgesamt 1.626 Absolventen an den beiden Studienorten ihr Studium erfolgreich absolviert und die Abschlussprüfungen bestanden.
Hauptsächlich werden die Studieninhalte durch Hochschuldozenten vermittelt. Praktiker sichern einen engen Praxisbezug ab. Zulassungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Erstausbildung und Berufspraxis, nicht jedoch das Abitur. Vorzug eines berufsbegleitenden Studiums ist, dass jeder Teilnehmer in seinem Beschäftigungsverhältnis verbleiben kann. Studieren neben dem Beruf schätzen im Übrigen auch Arbeitgeber bzw. Dienstherren in der Regel hoch ein.
Quelle: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Ostbrandenburg / IHK Ostbrandenburg
Bei der gestrigen Festveranstaltung bekamen Absolventen des berufsbegleitenden Studienganges zum Betriebswirt (VWA) ihre Diplome überreicht. Erfolgreich schlossen sie ihr Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) Ostbrandenburg ab.
Neun Absolventen schließen mit dem Gesamtprädikat „sehr gut“ ab. Mit einem Notendurchschnitt von 1,06 wird Sybille Arnold aus Eisenhüttenstadt, Sozialarbeiterin im städtischen Krankenhaus, als Jahrgangsbeste ausgezeichnet. Weitere herausragende Prüfungsergebnisse erreichten Sven Holtz (1,16) aus Templin, Kerstin Schneider (1,18) aus Stremmen, Nadine Schweiger (1,21) aus Schorfheide, Diana Dauss (1,23) aus Schwedt, Janin Frank (1,34) aus Lietzen, Annica Schielke (1,35) aus Seelow, Ronny Frank (1,37) aus Schorfheide und Nadine Zwick (1,43) aus Bleyen-Genschmar.
Verabschiedet werden die Absolventen von Ehrengast Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Eichhorn, Präsident der SRH Hochschule Berlin und Ehrenpräsident des VWA-Bundesverbandes, von Prof. Dr. Alfred Kötzle, Studienleiter der Akademie und Vizepräsident der Europa-Universität Viadrina sowie von Gundolf Schülke, Akademieleiter und Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg.
In der zum 29. Mal stattfindenden Diplomübergabe werden insgesamt 95 Absolventen verabschiedet, davon 33 des Studienortes Frankfurt (Oder) sowie 62 des Studienortes Eberswalde. Seit Eröffnung der Akademie im März 1995 haben insgesamt 1.626 Absolventen an den beiden Studienorten ihr Studium erfolgreich absolviert und die Abschlussprüfungen bestanden.
Hauptsächlich werden die Studieninhalte durch Hochschuldozenten vermittelt. Praktiker sichern einen engen Praxisbezug ab. Zulassungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Erstausbildung und Berufspraxis, nicht jedoch das Abitur. Vorzug eines berufsbegleitenden Studiums ist, dass jeder Teilnehmer in seinem Beschäftigungsverhältnis verbleiben kann. Studieren neben dem Beruf schätzen im Übrigen auch Arbeitgeber bzw. Dienstherren in der Regel hoch ein.
Quelle: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Ostbrandenburg / IHK Ostbrandenburg