„Für eine nachhaltige Energie- und Grundstoffversorgung ist die deutsche Braunkohle unverzichtbar.“ Das erklärte am Montag der stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Ulrich Freese, auf dem Braunkohlegipfel in Leuna. Die gemeinsame Erklärung der Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt zur Bedeutung der Braunkohle werde von der IG BCE, so Freese, „voll und ganz mitgetragen: Sie entspricht den wichtigsten Positionen unserer Gewerkschaft“.
Nach Einschätzung der IG BCE wird die Stromerzeugung aus Braunkohle für die nächsten Jahrzehnte dringend benötigt – als eine Brücke in die Zukunft der erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung strebt mit der Energiewende einen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis 2050 von 80 Prozent an. Braunkohle, Steinkohle und Gas werden auch nach 2050 die deutsche Stromversorgung sichern müssen. Deswegen, so Ulrich Freese, „begrüßt und unterstützt die IG BCE die Initiativen für neue, effizientere Braunkohlekraftwerke in Profen, Sachsen-Anhalt, Jänschwalde, Brandenburg, und im rheinischen Revier. Sie werden dringen benötigt, um die Energiewende abzusichern.“
Gerade wegen der langfristig notwendigen Nutzung von Braunkohle bleibt zudem CCS nach den Worten des stellvertretenden IG-BCE-Vorsitzenden „unverzichtbar, um die CO2-Emissionen zu verringern. Deutschland dürfe die CCS-Richtlinie der EU nicht länger ignorieren, die seit Juni 2011 in die nationale Gesetzgebung überführt sein müsste. Die IG BCE fordert einen Neustart in der CCS-Gesetzgebung auf Basis des Jahres 2009. Damals hatten sich SPD und CDU auf einen sinnvollen Gesetzestext geeinigt.
Die IG BCE, so Freese, „unterstützt zudem die stoffliche Nutzung von Braunkohle. Sie muss weiter erforscht und ausgebaut werden, auch für eine zukunftssichere Rohstoffversorgung der chemischen Industrie.“
Quelle: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Bundesvorstand
„Für eine nachhaltige Energie- und Grundstoffversorgung ist die deutsche Braunkohle unverzichtbar.“ Das erklärte am Montag der stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Ulrich Freese, auf dem Braunkohlegipfel in Leuna. Die gemeinsame Erklärung der Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt zur Bedeutung der Braunkohle werde von der IG BCE, so Freese, „voll und ganz mitgetragen: Sie entspricht den wichtigsten Positionen unserer Gewerkschaft“.
Nach Einschätzung der IG BCE wird die Stromerzeugung aus Braunkohle für die nächsten Jahrzehnte dringend benötigt – als eine Brücke in die Zukunft der erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung strebt mit der Energiewende einen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis 2050 von 80 Prozent an. Braunkohle, Steinkohle und Gas werden auch nach 2050 die deutsche Stromversorgung sichern müssen. Deswegen, so Ulrich Freese, „begrüßt und unterstützt die IG BCE die Initiativen für neue, effizientere Braunkohlekraftwerke in Profen, Sachsen-Anhalt, Jänschwalde, Brandenburg, und im rheinischen Revier. Sie werden dringen benötigt, um die Energiewende abzusichern.“
Gerade wegen der langfristig notwendigen Nutzung von Braunkohle bleibt zudem CCS nach den Worten des stellvertretenden IG-BCE-Vorsitzenden „unverzichtbar, um die CO2-Emissionen zu verringern. Deutschland dürfe die CCS-Richtlinie der EU nicht länger ignorieren, die seit Juni 2011 in die nationale Gesetzgebung überführt sein müsste. Die IG BCE fordert einen Neustart in der CCS-Gesetzgebung auf Basis des Jahres 2009. Damals hatten sich SPD und CDU auf einen sinnvollen Gesetzestext geeinigt.
Die IG BCE, so Freese, „unterstützt zudem die stoffliche Nutzung von Braunkohle. Sie muss weiter erforscht und ausgebaut werden, auch für eine zukunftssichere Rohstoffversorgung der chemischen Industrie.“
Quelle: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Bundesvorstand
„Für eine nachhaltige Energie- und Grundstoffversorgung ist die deutsche Braunkohle unverzichtbar.“ Das erklärte am Montag der stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Ulrich Freese, auf dem Braunkohlegipfel in Leuna. Die gemeinsame Erklärung der Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt zur Bedeutung der Braunkohle werde von der IG BCE, so Freese, „voll und ganz mitgetragen: Sie entspricht den wichtigsten Positionen unserer Gewerkschaft“.
Nach Einschätzung der IG BCE wird die Stromerzeugung aus Braunkohle für die nächsten Jahrzehnte dringend benötigt – als eine Brücke in die Zukunft der erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung strebt mit der Energiewende einen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis 2050 von 80 Prozent an. Braunkohle, Steinkohle und Gas werden auch nach 2050 die deutsche Stromversorgung sichern müssen. Deswegen, so Ulrich Freese, „begrüßt und unterstützt die IG BCE die Initiativen für neue, effizientere Braunkohlekraftwerke in Profen, Sachsen-Anhalt, Jänschwalde, Brandenburg, und im rheinischen Revier. Sie werden dringen benötigt, um die Energiewende abzusichern.“
Gerade wegen der langfristig notwendigen Nutzung von Braunkohle bleibt zudem CCS nach den Worten des stellvertretenden IG-BCE-Vorsitzenden „unverzichtbar, um die CO2-Emissionen zu verringern. Deutschland dürfe die CCS-Richtlinie der EU nicht länger ignorieren, die seit Juni 2011 in die nationale Gesetzgebung überführt sein müsste. Die IG BCE fordert einen Neustart in der CCS-Gesetzgebung auf Basis des Jahres 2009. Damals hatten sich SPD und CDU auf einen sinnvollen Gesetzestext geeinigt.
Die IG BCE, so Freese, „unterstützt zudem die stoffliche Nutzung von Braunkohle. Sie muss weiter erforscht und ausgebaut werden, auch für eine zukunftssichere Rohstoffversorgung der chemischen Industrie.“
Quelle: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Bundesvorstand
„Für eine nachhaltige Energie- und Grundstoffversorgung ist die deutsche Braunkohle unverzichtbar.“ Das erklärte am Montag der stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Ulrich Freese, auf dem Braunkohlegipfel in Leuna. Die gemeinsame Erklärung der Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt zur Bedeutung der Braunkohle werde von der IG BCE, so Freese, „voll und ganz mitgetragen: Sie entspricht den wichtigsten Positionen unserer Gewerkschaft“.
Nach Einschätzung der IG BCE wird die Stromerzeugung aus Braunkohle für die nächsten Jahrzehnte dringend benötigt – als eine Brücke in die Zukunft der erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung strebt mit der Energiewende einen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis 2050 von 80 Prozent an. Braunkohle, Steinkohle und Gas werden auch nach 2050 die deutsche Stromversorgung sichern müssen. Deswegen, so Ulrich Freese, „begrüßt und unterstützt die IG BCE die Initiativen für neue, effizientere Braunkohlekraftwerke in Profen, Sachsen-Anhalt, Jänschwalde, Brandenburg, und im rheinischen Revier. Sie werden dringen benötigt, um die Energiewende abzusichern.“
Gerade wegen der langfristig notwendigen Nutzung von Braunkohle bleibt zudem CCS nach den Worten des stellvertretenden IG-BCE-Vorsitzenden „unverzichtbar, um die CO2-Emissionen zu verringern. Deutschland dürfe die CCS-Richtlinie der EU nicht länger ignorieren, die seit Juni 2011 in die nationale Gesetzgebung überführt sein müsste. Die IG BCE fordert einen Neustart in der CCS-Gesetzgebung auf Basis des Jahres 2009. Damals hatten sich SPD und CDU auf einen sinnvollen Gesetzestext geeinigt.
Die IG BCE, so Freese, „unterstützt zudem die stoffliche Nutzung von Braunkohle. Sie muss weiter erforscht und ausgebaut werden, auch für eine zukunftssichere Rohstoffversorgung der chemischen Industrie.“
Quelle: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Bundesvorstand