Heute hat Kulturministerin Sabine Kunst die Ausstellung „Neuerwerbung Teil I“ im Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder) eröffnet. Die Schau zeigt Erwerbungen des Museums aus den Jahren 2000 bis 2010, die teils aus Mitteln der Kulturstiftung der Länder, teils aus Mitteln des Kulturministeriums finanziert wurden.
„Durch die Neuerwerbungen hat der kunsthistorische Wert der Sammlung an Bedeutung gewonnen und stellt dabei nicht nur für die Einrichtung sondern auch für Frankfurt und das ganze Land Brandenburg eine echte kulturelle Bereicherung dar“, so Ministerin Kunst. „Die Ausstellung, die heute hier präsentiert wird, zeigt, wie es gelingen kann, Historisches mit zeitgenössischen Strömungen intelligent zu verbinden und somit Kunst in neue Zusammenhänge zu stellen“.
Ausdrücklich lobte Kunst die guten Kooperationen mit dem Kunstmuseum Dieselkraftwerk in Cottbus und mit der Europauniversität Viadrina sowie die museumspädagogische Arbeit. „Das Museum Junge Kunst schlägt Brücken zwischen Wissenschaft und Kunst“, so die Ministerin. Die Studenten der Viadrina haben freien Eintritt in alle städtischen Museen der Stadt und Zugang zu den Archiven für ihre wissenschaftliche Arbeit. Das Museum Junge Kunst führt seit Jahren engagiert Kinder und Jugendliche an Kunst und Kultur heran. Dazu Sabine Kunst: „Kulturelle Teilhabe verstehe ich nicht nur als wichtige Aufgabe der Kulturpolitik sondern als Thema von gesamgesellschaftlicher Relevanz. Insofern kann ich Sie nur darin bestärken, diesen Weg weiterzugehen.“
Malerei, Bildhauerei und Objektkunst sind dort bis zum Anfang Juli 2012 zu sehen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute hat Kulturministerin Sabine Kunst die Ausstellung „Neuerwerbung Teil I“ im Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder) eröffnet. Die Schau zeigt Erwerbungen des Museums aus den Jahren 2000 bis 2010, die teils aus Mitteln der Kulturstiftung der Länder, teils aus Mitteln des Kulturministeriums finanziert wurden.
„Durch die Neuerwerbungen hat der kunsthistorische Wert der Sammlung an Bedeutung gewonnen und stellt dabei nicht nur für die Einrichtung sondern auch für Frankfurt und das ganze Land Brandenburg eine echte kulturelle Bereicherung dar“, so Ministerin Kunst. „Die Ausstellung, die heute hier präsentiert wird, zeigt, wie es gelingen kann, Historisches mit zeitgenössischen Strömungen intelligent zu verbinden und somit Kunst in neue Zusammenhänge zu stellen“.
Ausdrücklich lobte Kunst die guten Kooperationen mit dem Kunstmuseum Dieselkraftwerk in Cottbus und mit der Europauniversität Viadrina sowie die museumspädagogische Arbeit. „Das Museum Junge Kunst schlägt Brücken zwischen Wissenschaft und Kunst“, so die Ministerin. Die Studenten der Viadrina haben freien Eintritt in alle städtischen Museen der Stadt und Zugang zu den Archiven für ihre wissenschaftliche Arbeit. Das Museum Junge Kunst führt seit Jahren engagiert Kinder und Jugendliche an Kunst und Kultur heran. Dazu Sabine Kunst: „Kulturelle Teilhabe verstehe ich nicht nur als wichtige Aufgabe der Kulturpolitik sondern als Thema von gesamgesellschaftlicher Relevanz. Insofern kann ich Sie nur darin bestärken, diesen Weg weiterzugehen.“
Malerei, Bildhauerei und Objektkunst sind dort bis zum Anfang Juli 2012 zu sehen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur