“Wir haben im öffentlich ausgelegten Umweltbericht keine Aussage gefunden, dass die Staubgrenzwerte eingehalten werden könnten. Wir müssen deshalb von Überschreitungen ausgehen. Ein größerer Abstand der Grube zum Dorf zur Minimierung der Probleme wurde offenbar gar nicht geprüft. Das ist ein schweres Versäumnis der Planer” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNEN LIGA.
Bis zum 20. Januar können betroffene Bürger noch Einwendungen gegen den Braunkohlenplan einreichen.
Die GRÜNE LIGA stellt dazu nähere Informationen auf ihrer Internetseite www.lausitzer-braunkohle.de zur Verfügung.
Die angefertigte Immissionsprognose wurde nicht zusammen mit Planentwurf und Umweltbericht öffentlich ausgelegt. Der Umweltbericht selbst macht keine Aussage zur Einhaltung der Grenzwerte, sondern betont lediglich, dass Beeinträchtigungen nicht „dauerhaft“ seien. Tatsächlich muss Schleife sich bei Verwirklichung der Planung aber für zehn bis zwanzig Jahre auf die gefürchteten “Sandstürme” aus dem Tagebau einstellen. Der Tagebau soll nach der ausliegenden Planung bis zu 200 Meter an die Wohnbebauung heranreichen. Zudem sollen sich in Schleife die Menschen angesiedeln, die aus dem Tagebaufeld umgesiedelt werden sollen. Ihr Lebensumfeld bliebe damit auch nach der Umsiedlung nachhaltig gestört.
Die GRÜNE LIGA bezweifelt, dass vorgesehenen Maßnahmen Schutzpflanzungen, Nebelkanonen und Wasserlanzen angesichts der exponierten Lage ausreichen, um eine drastische Verminderung der Lebensqualität abzuwenden.
Das Foto zeigt einen Sandsturm über Bohrau, der vom Tagebaugebiet Jänschwalde herüberweht
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto: Archivbild
“Wir haben im öffentlich ausgelegten Umweltbericht keine Aussage gefunden, dass die Staubgrenzwerte eingehalten werden könnten. Wir müssen deshalb von Überschreitungen ausgehen. Ein größerer Abstand der Grube zum Dorf zur Minimierung der Probleme wurde offenbar gar nicht geprüft. Das ist ein schweres Versäumnis der Planer” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNEN LIGA.
Bis zum 20. Januar können betroffene Bürger noch Einwendungen gegen den Braunkohlenplan einreichen.
Die GRÜNE LIGA stellt dazu nähere Informationen auf ihrer Internetseite www.lausitzer-braunkohle.de zur Verfügung.
Die angefertigte Immissionsprognose wurde nicht zusammen mit Planentwurf und Umweltbericht öffentlich ausgelegt. Der Umweltbericht selbst macht keine Aussage zur Einhaltung der Grenzwerte, sondern betont lediglich, dass Beeinträchtigungen nicht „dauerhaft“ seien. Tatsächlich muss Schleife sich bei Verwirklichung der Planung aber für zehn bis zwanzig Jahre auf die gefürchteten “Sandstürme” aus dem Tagebau einstellen. Der Tagebau soll nach der ausliegenden Planung bis zu 200 Meter an die Wohnbebauung heranreichen. Zudem sollen sich in Schleife die Menschen angesiedeln, die aus dem Tagebaufeld umgesiedelt werden sollen. Ihr Lebensumfeld bliebe damit auch nach der Umsiedlung nachhaltig gestört.
Die GRÜNE LIGA bezweifelt, dass vorgesehenen Maßnahmen Schutzpflanzungen, Nebelkanonen und Wasserlanzen angesichts der exponierten Lage ausreichen, um eine drastische Verminderung der Lebensqualität abzuwenden.
Das Foto zeigt einen Sandsturm über Bohrau, der vom Tagebaugebiet Jänschwalde herüberweht
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto: Archivbild
“Wir haben im öffentlich ausgelegten Umweltbericht keine Aussage gefunden, dass die Staubgrenzwerte eingehalten werden könnten. Wir müssen deshalb von Überschreitungen ausgehen. Ein größerer Abstand der Grube zum Dorf zur Minimierung der Probleme wurde offenbar gar nicht geprüft. Das ist ein schweres Versäumnis der Planer” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNEN LIGA.
Bis zum 20. Januar können betroffene Bürger noch Einwendungen gegen den Braunkohlenplan einreichen.
Die GRÜNE LIGA stellt dazu nähere Informationen auf ihrer Internetseite www.lausitzer-braunkohle.de zur Verfügung.
Die angefertigte Immissionsprognose wurde nicht zusammen mit Planentwurf und Umweltbericht öffentlich ausgelegt. Der Umweltbericht selbst macht keine Aussage zur Einhaltung der Grenzwerte, sondern betont lediglich, dass Beeinträchtigungen nicht „dauerhaft“ seien. Tatsächlich muss Schleife sich bei Verwirklichung der Planung aber für zehn bis zwanzig Jahre auf die gefürchteten “Sandstürme” aus dem Tagebau einstellen. Der Tagebau soll nach der ausliegenden Planung bis zu 200 Meter an die Wohnbebauung heranreichen. Zudem sollen sich in Schleife die Menschen angesiedeln, die aus dem Tagebaufeld umgesiedelt werden sollen. Ihr Lebensumfeld bliebe damit auch nach der Umsiedlung nachhaltig gestört.
Die GRÜNE LIGA bezweifelt, dass vorgesehenen Maßnahmen Schutzpflanzungen, Nebelkanonen und Wasserlanzen angesichts der exponierten Lage ausreichen, um eine drastische Verminderung der Lebensqualität abzuwenden.
Das Foto zeigt einen Sandsturm über Bohrau, der vom Tagebaugebiet Jänschwalde herüberweht
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto: Archivbild
“Wir haben im öffentlich ausgelegten Umweltbericht keine Aussage gefunden, dass die Staubgrenzwerte eingehalten werden könnten. Wir müssen deshalb von Überschreitungen ausgehen. Ein größerer Abstand der Grube zum Dorf zur Minimierung der Probleme wurde offenbar gar nicht geprüft. Das ist ein schweres Versäumnis der Planer” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNEN LIGA.
Bis zum 20. Januar können betroffene Bürger noch Einwendungen gegen den Braunkohlenplan einreichen.
Die GRÜNE LIGA stellt dazu nähere Informationen auf ihrer Internetseite www.lausitzer-braunkohle.de zur Verfügung.
Die angefertigte Immissionsprognose wurde nicht zusammen mit Planentwurf und Umweltbericht öffentlich ausgelegt. Der Umweltbericht selbst macht keine Aussage zur Einhaltung der Grenzwerte, sondern betont lediglich, dass Beeinträchtigungen nicht „dauerhaft“ seien. Tatsächlich muss Schleife sich bei Verwirklichung der Planung aber für zehn bis zwanzig Jahre auf die gefürchteten “Sandstürme” aus dem Tagebau einstellen. Der Tagebau soll nach der ausliegenden Planung bis zu 200 Meter an die Wohnbebauung heranreichen. Zudem sollen sich in Schleife die Menschen angesiedeln, die aus dem Tagebaufeld umgesiedelt werden sollen. Ihr Lebensumfeld bliebe damit auch nach der Umsiedlung nachhaltig gestört.
Die GRÜNE LIGA bezweifelt, dass vorgesehenen Maßnahmen Schutzpflanzungen, Nebelkanonen und Wasserlanzen angesichts der exponierten Lage ausreichen, um eine drastische Verminderung der Lebensqualität abzuwenden.
Das Foto zeigt einen Sandsturm über Bohrau, der vom Tagebaugebiet Jänschwalde herüberweht
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto: Archivbild