Brandenburgs 19. Pflegestützpunkt wurde heute von Sozialminister Günter Baaske in Frankfurt (Oder) eröffnet. Er bietet den Menschen ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot zum Thema Pflege an. Baaske: „Damit hat Brandenburg ein wichtiges Etappenziel erreicht: In jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt gibt es jetzt mindestens einen Pflegestützpunkt, der für Betroffene passgenaue Hilfe aus einer Hand anbietet. Im Ländervergleich steht Brandenburg gut da.“
Nur noch bis Ende Juni 2011 wird aus Mitteln der Pflegeversicherung der Aufbau von Pflegestützpunkten mit bis zu 50.000 Euro gefördert. Baaske: „Brandenburg setzt sich gemeinsam mit anderen Ländern dafür ein, dass es diese Anschubfinanzierung auch künftig gibt. Das ist eine ganz wichtige Investition, denn Pflegestützpunkte sind für die zukünftige Pflegestruktur von großer Bedeutung. Die Menschen werden immer älter, und damit steigt der Informations- und Betreuungsbedarf. Leider ist der Bund bislang auf den Antrag der Länder nicht eingegangen.“
Brandenburgs erster Pflegestützpunkt wurde im Mai 2009 in Neuruppin eröffnet. Rund 90.000 pflegebedürftige Menschen leben in Brandenburg – 2030 werden es voraussichtlich 130.000 sein. Baaske: „Die Pflegestützpunkte sollen jetzt so weit ausgebaut werden, dass sie für alle Menschen im Land gut erreichbar sind und umfassend zu allen wohnortnahen Pflegeangeboten beraten können. Das nächste Etappenziel ist eine bessere Vernetzung.“ Erste Pflegestützpunkte haben bereits Außenstellen eingerichtet oder bieten Außensprechstunden an.
Am 10. Juni findet im Potsdamer „Bürgerhaus am Schlaatz“ ein Workshop der Brandenburger Pflegestützpunkte als wichtiger Erfahrungsaustausch statt.
Pflegestützpunkte ermöglichen Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen einen schnellen Überblick über die vorhandenen sozialen, pflegerischen und gesundheitlichen Unterstützungsmöglichkeiten in ihrer Umgebung. Ihre Angebote helfen zum Beispiel bei der Suche nach der passenden Kombination von Hilfe und Unterstützung, damit Pflegebedürftige möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs 19. Pflegestützpunkt wurde heute von Sozialminister Günter Baaske in Frankfurt (Oder) eröffnet. Er bietet den Menschen ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot zum Thema Pflege an. Baaske: „Damit hat Brandenburg ein wichtiges Etappenziel erreicht: In jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt gibt es jetzt mindestens einen Pflegestützpunkt, der für Betroffene passgenaue Hilfe aus einer Hand anbietet. Im Ländervergleich steht Brandenburg gut da.“
Nur noch bis Ende Juni 2011 wird aus Mitteln der Pflegeversicherung der Aufbau von Pflegestützpunkten mit bis zu 50.000 Euro gefördert. Baaske: „Brandenburg setzt sich gemeinsam mit anderen Ländern dafür ein, dass es diese Anschubfinanzierung auch künftig gibt. Das ist eine ganz wichtige Investition, denn Pflegestützpunkte sind für die zukünftige Pflegestruktur von großer Bedeutung. Die Menschen werden immer älter, und damit steigt der Informations- und Betreuungsbedarf. Leider ist der Bund bislang auf den Antrag der Länder nicht eingegangen.“
Brandenburgs erster Pflegestützpunkt wurde im Mai 2009 in Neuruppin eröffnet. Rund 90.000 pflegebedürftige Menschen leben in Brandenburg – 2030 werden es voraussichtlich 130.000 sein. Baaske: „Die Pflegestützpunkte sollen jetzt so weit ausgebaut werden, dass sie für alle Menschen im Land gut erreichbar sind und umfassend zu allen wohnortnahen Pflegeangeboten beraten können. Das nächste Etappenziel ist eine bessere Vernetzung.“ Erste Pflegestützpunkte haben bereits Außenstellen eingerichtet oder bieten Außensprechstunden an.
Am 10. Juni findet im Potsdamer „Bürgerhaus am Schlaatz“ ein Workshop der Brandenburger Pflegestützpunkte als wichtiger Erfahrungsaustausch statt.
Pflegestützpunkte ermöglichen Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen einen schnellen Überblick über die vorhandenen sozialen, pflegerischen und gesundheitlichen Unterstützungsmöglichkeiten in ihrer Umgebung. Ihre Angebote helfen zum Beispiel bei der Suche nach der passenden Kombination von Hilfe und Unterstützung, damit Pflegebedürftige möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs 19. Pflegestützpunkt wurde heute von Sozialminister Günter Baaske in Frankfurt (Oder) eröffnet. Er bietet den Menschen ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot zum Thema Pflege an. Baaske: „Damit hat Brandenburg ein wichtiges Etappenziel erreicht: In jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt gibt es jetzt mindestens einen Pflegestützpunkt, der für Betroffene passgenaue Hilfe aus einer Hand anbietet. Im Ländervergleich steht Brandenburg gut da.“
Nur noch bis Ende Juni 2011 wird aus Mitteln der Pflegeversicherung der Aufbau von Pflegestützpunkten mit bis zu 50.000 Euro gefördert. Baaske: „Brandenburg setzt sich gemeinsam mit anderen Ländern dafür ein, dass es diese Anschubfinanzierung auch künftig gibt. Das ist eine ganz wichtige Investition, denn Pflegestützpunkte sind für die zukünftige Pflegestruktur von großer Bedeutung. Die Menschen werden immer älter, und damit steigt der Informations- und Betreuungsbedarf. Leider ist der Bund bislang auf den Antrag der Länder nicht eingegangen.“
Brandenburgs erster Pflegestützpunkt wurde im Mai 2009 in Neuruppin eröffnet. Rund 90.000 pflegebedürftige Menschen leben in Brandenburg – 2030 werden es voraussichtlich 130.000 sein. Baaske: „Die Pflegestützpunkte sollen jetzt so weit ausgebaut werden, dass sie für alle Menschen im Land gut erreichbar sind und umfassend zu allen wohnortnahen Pflegeangeboten beraten können. Das nächste Etappenziel ist eine bessere Vernetzung.“ Erste Pflegestützpunkte haben bereits Außenstellen eingerichtet oder bieten Außensprechstunden an.
Am 10. Juni findet im Potsdamer „Bürgerhaus am Schlaatz“ ein Workshop der Brandenburger Pflegestützpunkte als wichtiger Erfahrungsaustausch statt.
Pflegestützpunkte ermöglichen Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen einen schnellen Überblick über die vorhandenen sozialen, pflegerischen und gesundheitlichen Unterstützungsmöglichkeiten in ihrer Umgebung. Ihre Angebote helfen zum Beispiel bei der Suche nach der passenden Kombination von Hilfe und Unterstützung, damit Pflegebedürftige möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs 19. Pflegestützpunkt wurde heute von Sozialminister Günter Baaske in Frankfurt (Oder) eröffnet. Er bietet den Menschen ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot zum Thema Pflege an. Baaske: „Damit hat Brandenburg ein wichtiges Etappenziel erreicht: In jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt gibt es jetzt mindestens einen Pflegestützpunkt, der für Betroffene passgenaue Hilfe aus einer Hand anbietet. Im Ländervergleich steht Brandenburg gut da.“
Nur noch bis Ende Juni 2011 wird aus Mitteln der Pflegeversicherung der Aufbau von Pflegestützpunkten mit bis zu 50.000 Euro gefördert. Baaske: „Brandenburg setzt sich gemeinsam mit anderen Ländern dafür ein, dass es diese Anschubfinanzierung auch künftig gibt. Das ist eine ganz wichtige Investition, denn Pflegestützpunkte sind für die zukünftige Pflegestruktur von großer Bedeutung. Die Menschen werden immer älter, und damit steigt der Informations- und Betreuungsbedarf. Leider ist der Bund bislang auf den Antrag der Länder nicht eingegangen.“
Brandenburgs erster Pflegestützpunkt wurde im Mai 2009 in Neuruppin eröffnet. Rund 90.000 pflegebedürftige Menschen leben in Brandenburg – 2030 werden es voraussichtlich 130.000 sein. Baaske: „Die Pflegestützpunkte sollen jetzt so weit ausgebaut werden, dass sie für alle Menschen im Land gut erreichbar sind und umfassend zu allen wohnortnahen Pflegeangeboten beraten können. Das nächste Etappenziel ist eine bessere Vernetzung.“ Erste Pflegestützpunkte haben bereits Außenstellen eingerichtet oder bieten Außensprechstunden an.
Am 10. Juni findet im Potsdamer „Bürgerhaus am Schlaatz“ ein Workshop der Brandenburger Pflegestützpunkte als wichtiger Erfahrungsaustausch statt.
Pflegestützpunkte ermöglichen Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen einen schnellen Überblick über die vorhandenen sozialen, pflegerischen und gesundheitlichen Unterstützungsmöglichkeiten in ihrer Umgebung. Ihre Angebote helfen zum Beispiel bei der Suche nach der passenden Kombination von Hilfe und Unterstützung, damit Pflegebedürftige möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie