Weißwasser. Stürmer Karl Fournier lässt die Lausitzer Füchse im Stich. Der Kanadier hat Weißwasser trotz eines gültigen Vertrages am Donnerstagabend verlassen. Ein Füchse-Spieler hatte ihn zufälligerweise mit seiner Reisetasche auf dem Weg zum Bahnhof gesehen und daraufhin die Teamleitung informiert. Als diese wenige Minuten später am Bahnhof eintraf, erklärte ihnen Karl Fournier, dass er psychische Probleme habe und dringend zurück nach Kanada müsse. Obwohl ihm Team-Manager Ralf Hantschke und weitere Verantwortliche erklärten, dass Fournier sein Team nicht einfach im Stich lassen könne und er Vertragsbruch begeht, ließ sich der kanadische Stürmer nicht überzeugen. Obwohl versucht wurde, mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen, stieg Fournier in den Zug.
Bereits vor 14 Tagen hatte der Stürmer von psychischen und finanziellen Problemen berichtet. Die Füchse boten ihm umfassende Hilfe an und erklärten sich bereit, Fournier am 1. März einen Vorschuss zu zahlen, um seine finanzielle Situation zu entspannen. Dieses Entgegenkommen wurde aber ausgenutzt. Fournier löste heute sein deutsches Konto auf und buchte anschließend ein Rückflugticket nach Kanada. Die Lausitzer Füchse haben umgehend Anzeige wegen Betrugs erstattet. Deshalb wurde Fournier nach seiner Ankunft im Cottbuser Hauptbahnhof von der Polizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Über weitere Einzelheiten informieren die Lausitzer Füchse im morgigen Tagesverlauf.
Weißwasser. Stürmer Karl Fournier lässt die Lausitzer Füchse im Stich. Der Kanadier hat Weißwasser trotz eines gültigen Vertrages am Donnerstagabend verlassen. Ein Füchse-Spieler hatte ihn zufälligerweise mit seiner Reisetasche auf dem Weg zum Bahnhof gesehen und daraufhin die Teamleitung informiert. Als diese wenige Minuten später am Bahnhof eintraf, erklärte ihnen Karl Fournier, dass er psychische Probleme habe und dringend zurück nach Kanada müsse. Obwohl ihm Team-Manager Ralf Hantschke und weitere Verantwortliche erklärten, dass Fournier sein Team nicht einfach im Stich lassen könne und er Vertragsbruch begeht, ließ sich der kanadische Stürmer nicht überzeugen. Obwohl versucht wurde, mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen, stieg Fournier in den Zug.
Bereits vor 14 Tagen hatte der Stürmer von psychischen und finanziellen Problemen berichtet. Die Füchse boten ihm umfassende Hilfe an und erklärten sich bereit, Fournier am 1. März einen Vorschuss zu zahlen, um seine finanzielle Situation zu entspannen. Dieses Entgegenkommen wurde aber ausgenutzt. Fournier löste heute sein deutsches Konto auf und buchte anschließend ein Rückflugticket nach Kanada. Die Lausitzer Füchse haben umgehend Anzeige wegen Betrugs erstattet. Deshalb wurde Fournier nach seiner Ankunft im Cottbuser Hauptbahnhof von der Polizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Über weitere Einzelheiten informieren die Lausitzer Füchse im morgigen Tagesverlauf.
Weißwasser. Stürmer Karl Fournier lässt die Lausitzer Füchse im Stich. Der Kanadier hat Weißwasser trotz eines gültigen Vertrages am Donnerstagabend verlassen. Ein Füchse-Spieler hatte ihn zufälligerweise mit seiner Reisetasche auf dem Weg zum Bahnhof gesehen und daraufhin die Teamleitung informiert. Als diese wenige Minuten später am Bahnhof eintraf, erklärte ihnen Karl Fournier, dass er psychische Probleme habe und dringend zurück nach Kanada müsse. Obwohl ihm Team-Manager Ralf Hantschke und weitere Verantwortliche erklärten, dass Fournier sein Team nicht einfach im Stich lassen könne und er Vertragsbruch begeht, ließ sich der kanadische Stürmer nicht überzeugen. Obwohl versucht wurde, mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen, stieg Fournier in den Zug.
Bereits vor 14 Tagen hatte der Stürmer von psychischen und finanziellen Problemen berichtet. Die Füchse boten ihm umfassende Hilfe an und erklärten sich bereit, Fournier am 1. März einen Vorschuss zu zahlen, um seine finanzielle Situation zu entspannen. Dieses Entgegenkommen wurde aber ausgenutzt. Fournier löste heute sein deutsches Konto auf und buchte anschließend ein Rückflugticket nach Kanada. Die Lausitzer Füchse haben umgehend Anzeige wegen Betrugs erstattet. Deshalb wurde Fournier nach seiner Ankunft im Cottbuser Hauptbahnhof von der Polizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Über weitere Einzelheiten informieren die Lausitzer Füchse im morgigen Tagesverlauf.
Weißwasser. Stürmer Karl Fournier lässt die Lausitzer Füchse im Stich. Der Kanadier hat Weißwasser trotz eines gültigen Vertrages am Donnerstagabend verlassen. Ein Füchse-Spieler hatte ihn zufälligerweise mit seiner Reisetasche auf dem Weg zum Bahnhof gesehen und daraufhin die Teamleitung informiert. Als diese wenige Minuten später am Bahnhof eintraf, erklärte ihnen Karl Fournier, dass er psychische Probleme habe und dringend zurück nach Kanada müsse. Obwohl ihm Team-Manager Ralf Hantschke und weitere Verantwortliche erklärten, dass Fournier sein Team nicht einfach im Stich lassen könne und er Vertragsbruch begeht, ließ sich der kanadische Stürmer nicht überzeugen. Obwohl versucht wurde, mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen, stieg Fournier in den Zug.
Bereits vor 14 Tagen hatte der Stürmer von psychischen und finanziellen Problemen berichtet. Die Füchse boten ihm umfassende Hilfe an und erklärten sich bereit, Fournier am 1. März einen Vorschuss zu zahlen, um seine finanzielle Situation zu entspannen. Dieses Entgegenkommen wurde aber ausgenutzt. Fournier löste heute sein deutsches Konto auf und buchte anschließend ein Rückflugticket nach Kanada. Die Lausitzer Füchse haben umgehend Anzeige wegen Betrugs erstattet. Deshalb wurde Fournier nach seiner Ankunft im Cottbuser Hauptbahnhof von der Polizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Über weitere Einzelheiten informieren die Lausitzer Füchse im morgigen Tagesverlauf.