Heute Nachmittag kam es auf einer Fläche von rund 1,8 km Länge und 600 m Breite Erdreich zu einem Erdrutsch in die Spreetaler Felder. Das betroffene, rund 110 Hektar große Areal befindet sich auf der sächsisch-brandenburgischen Grenze nördlich von Hoyerswerda. Gegenwärtig finden in dem Gebiet Sanierungsarbeiten der Lausitzer und Mittedeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) statt.
Der großflächige Erdrutsch ereignete sich heute gegen 14 Uhr. Alle vor Ort tätigen Mitarbeiter sind in Sicherheit, es gab keine Personenschäden. Nach gegenwärtigem Informationsstand wurden einige Arbeitsgeräte verschüttet.
Die Ursachen der Erdrutschung werden vom Sächsischen Oberbergamt untersucht, das vor Ort ist.
Das gesamte Gelände wird bis zur Klärung der Ursachen großräumig abgesperrt.
Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Heute Nachmittag kam es auf einer Fläche von rund 1,8 km Länge und 600 m Breite Erdreich zu einem Erdrutsch in die Spreetaler Felder. Das betroffene, rund 110 Hektar große Areal befindet sich auf der sächsisch-brandenburgischen Grenze nördlich von Hoyerswerda. Gegenwärtig finden in dem Gebiet Sanierungsarbeiten der Lausitzer und Mittedeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) statt.
Der großflächige Erdrutsch ereignete sich heute gegen 14 Uhr. Alle vor Ort tätigen Mitarbeiter sind in Sicherheit, es gab keine Personenschäden. Nach gegenwärtigem Informationsstand wurden einige Arbeitsgeräte verschüttet.
Die Ursachen der Erdrutschung werden vom Sächsischen Oberbergamt untersucht, das vor Ort ist.
Das gesamte Gelände wird bis zur Klärung der Ursachen großräumig abgesperrt.
Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr