Heute Vormittag wurden Rettungswagen, Feuerwehr, Polizei und ein Rettungshubschrauber zu einem Grundstück Am Birkeneck in Tröbitz gerufen, wo sich ein Arbeitsunfall ereignet hatte. Ein 34-jähriger Mann war bei Baggerarbeiten in eine drei Meter tiefe Baugrube gefallen und wurde durch nachrutschenden Sand teilweise verschüttet. Der Mann konnte innerhalb weniger Minuten befreit werden und wies nach Polizeiangaben äußerlich keine Verletzungen auf. Er wurde zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei teilte dazu mit:
Rettungswagen, Feuerwehr, Polizei und ein Rettungshubschrauber wurden am Donnerstag um 11:30 Uhr zu einem Grundstück Am Birkeneck gerufen, wo sich ein Arbeitsunfall ereignet hatte. Bei Baggerarbeiten war ein 34-jähriger Mann in eine drei Meter tiefe Baugrube gefallen und durch nachrutschenden Sand teilweise verschüttet worden. Der Mann wurde innerhalb der nächsten Minuten befreit und wies äußerlich keine Verletzungen auf, dennoch wurde er zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht. Der Hubschrauber konnte abbestellt werden.
Weitere Polizeimeldungen aus Elbe-Elster:
Prösen: Gesundheitliche Probleme waren offenbar der Grund, dass ein 75-Jähriger mit seinem PKW am Mittwochnachmittag auf der Riesaer Straße gegen ein Fußgängergeländer und dann gegen einen Ampelmast fuhr. Er wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht und die Feuerwehr stellte das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug auf einem Parkplatz ab. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
Nauendorf: Kurz vor 7 Uhr am Donnerstagmorgen lief auf der B87 bei Nauendorf in Richtung Schlieben eine Hirschkuh in einen Transporter. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon, jedoch überlebte das Tier den Zusammenstoß nicht. Kameraden der Feuerwehr säuberten die Fahrbahn von Trümmerteilen des Fahrzeugs, das ein Fall für den Abschleppdienst ist.
Berga: Eine unangenehme Begegnung mit Wild hatte am Donnerstagmorgen gegen 06:30 Uhr der Fahrer eines Krads bei Berga. Ein Reh lief ihm ins Fahrzeug und er stürzte. Der Fahrer erlitt Verletzungen, die er selbstständig einem Arzt vorstellen wird. Das Reh flüchtete und das Krad war danach nicht mehr fahrbereit.
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Red. / Presseinformation