Nun steht es fest: Sonnewalde landete beim 7. enviaM Städtewettbewerb auf dem 19. Rang mit 321,31 Kilometern. Auf den ersten Platz kam Hohenstein-Ernstthal mit 381,96 Kilometern. Plauen und Mittweida folgen auf Platz zwei mit 376,89 Kilometern und drei mit 374,18 Kilometern. Die drei Erstplatzierten erhalten somit die Gewinnprämien von jeweils 15.000, 12.000 und 10.000 Euro.
Doch auch für Sonnewalde zahlt sich das gemeinsame Schwitzen im wahrsten Sinne des Wortes aus: Die zum Park- und Heimatfest erreichten Kilometer auf dem Laufband, Fahrrad und Kinderfahrrad bringen immerhin 964 Euro. Hinzu kommen weitere 300 Euro, die die Kommune mit der richtigen Beantwortung von drei Energiesparfragen vor Ort kassierte. Ab Platz zehn können die Kommunen selbst entscheiden, für welches Projekt das Geld verwendet werden soll.
Auch wenn es leider nur einen Sieger geben kann ein herzliches Dankeschön geht an alle Kommunen, alle kleinen und großen Sportler und die zahlreichen Helfer hinter den Kulissen. Nur mit ihrem Einsatz war dieser Wettbewerb überhaupt möglich , so Dr. Andreas Auerbach, enviaM-Vertriebsvorstand.
Insgesamt 30 Kommunen aus vier Bundesländern nahmen zwischen Mai und Oktober an der 7. Auflage des enviaM Städtewettbewerbs unter dem Motto «voRWEg gehen und Gutes tun» teil. Dabei galt es pro Teilnehmer in maximal zehn Minuten so viele Kilometer wie möglich zurückzulegen.
Die Gesamtleistungen können sich sehen lassen: Insgesamt wurden mehr als 9.500 Kilometer auf dem Laufband, Fahrrad und Kinderfahrrad zurückgelegt. Rund 4.100 Teilnehmer zeigten in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg Sportsgeist für ihre Heimatstadt. Im Durchschnitt schaffte jeder Sportler 2,32 Kilometer. Auch viele Stadtoberhäupter gingen mit gutem Beispiel voran und traten selbst in die Pedale oder stiegen aufs Laufband.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG
Nun steht es fest: Sonnewalde landete beim 7. enviaM Städtewettbewerb auf dem 19. Rang mit 321,31 Kilometern. Auf den ersten Platz kam Hohenstein-Ernstthal mit 381,96 Kilometern. Plauen und Mittweida folgen auf Platz zwei mit 376,89 Kilometern und drei mit 374,18 Kilometern. Die drei Erstplatzierten erhalten somit die Gewinnprämien von jeweils 15.000, 12.000 und 10.000 Euro.
Doch auch für Sonnewalde zahlt sich das gemeinsame Schwitzen im wahrsten Sinne des Wortes aus: Die zum Park- und Heimatfest erreichten Kilometer auf dem Laufband, Fahrrad und Kinderfahrrad bringen immerhin 964 Euro. Hinzu kommen weitere 300 Euro, die die Kommune mit der richtigen Beantwortung von drei Energiesparfragen vor Ort kassierte. Ab Platz zehn können die Kommunen selbst entscheiden, für welches Projekt das Geld verwendet werden soll.
Auch wenn es leider nur einen Sieger geben kann ein herzliches Dankeschön geht an alle Kommunen, alle kleinen und großen Sportler und die zahlreichen Helfer hinter den Kulissen. Nur mit ihrem Einsatz war dieser Wettbewerb überhaupt möglich , so Dr. Andreas Auerbach, enviaM-Vertriebsvorstand.
Insgesamt 30 Kommunen aus vier Bundesländern nahmen zwischen Mai und Oktober an der 7. Auflage des enviaM Städtewettbewerbs unter dem Motto «voRWEg gehen und Gutes tun» teil. Dabei galt es pro Teilnehmer in maximal zehn Minuten so viele Kilometer wie möglich zurückzulegen.
Die Gesamtleistungen können sich sehen lassen: Insgesamt wurden mehr als 9.500 Kilometer auf dem Laufband, Fahrrad und Kinderfahrrad zurückgelegt. Rund 4.100 Teilnehmer zeigten in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg Sportsgeist für ihre Heimatstadt. Im Durchschnitt schaffte jeder Sportler 2,32 Kilometer. Auch viele Stadtoberhäupter gingen mit gutem Beispiel voran und traten selbst in die Pedale oder stiegen aufs Laufband.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG
Nun steht es fest: Sonnewalde landete beim 7. enviaM Städtewettbewerb auf dem 19. Rang mit 321,31 Kilometern. Auf den ersten Platz kam Hohenstein-Ernstthal mit 381,96 Kilometern. Plauen und Mittweida folgen auf Platz zwei mit 376,89 Kilometern und drei mit 374,18 Kilometern. Die drei Erstplatzierten erhalten somit die Gewinnprämien von jeweils 15.000, 12.000 und 10.000 Euro.
Doch auch für Sonnewalde zahlt sich das gemeinsame Schwitzen im wahrsten Sinne des Wortes aus: Die zum Park- und Heimatfest erreichten Kilometer auf dem Laufband, Fahrrad und Kinderfahrrad bringen immerhin 964 Euro. Hinzu kommen weitere 300 Euro, die die Kommune mit der richtigen Beantwortung von drei Energiesparfragen vor Ort kassierte. Ab Platz zehn können die Kommunen selbst entscheiden, für welches Projekt das Geld verwendet werden soll.
Auch wenn es leider nur einen Sieger geben kann ein herzliches Dankeschön geht an alle Kommunen, alle kleinen und großen Sportler und die zahlreichen Helfer hinter den Kulissen. Nur mit ihrem Einsatz war dieser Wettbewerb überhaupt möglich , so Dr. Andreas Auerbach, enviaM-Vertriebsvorstand.
Insgesamt 30 Kommunen aus vier Bundesländern nahmen zwischen Mai und Oktober an der 7. Auflage des enviaM Städtewettbewerbs unter dem Motto «voRWEg gehen und Gutes tun» teil. Dabei galt es pro Teilnehmer in maximal zehn Minuten so viele Kilometer wie möglich zurückzulegen.
Die Gesamtleistungen können sich sehen lassen: Insgesamt wurden mehr als 9.500 Kilometer auf dem Laufband, Fahrrad und Kinderfahrrad zurückgelegt. Rund 4.100 Teilnehmer zeigten in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg Sportsgeist für ihre Heimatstadt. Im Durchschnitt schaffte jeder Sportler 2,32 Kilometer. Auch viele Stadtoberhäupter gingen mit gutem Beispiel voran und traten selbst in die Pedale oder stiegen aufs Laufband.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG
Nun steht es fest: Sonnewalde landete beim 7. enviaM Städtewettbewerb auf dem 19. Rang mit 321,31 Kilometern. Auf den ersten Platz kam Hohenstein-Ernstthal mit 381,96 Kilometern. Plauen und Mittweida folgen auf Platz zwei mit 376,89 Kilometern und drei mit 374,18 Kilometern. Die drei Erstplatzierten erhalten somit die Gewinnprämien von jeweils 15.000, 12.000 und 10.000 Euro.
Doch auch für Sonnewalde zahlt sich das gemeinsame Schwitzen im wahrsten Sinne des Wortes aus: Die zum Park- und Heimatfest erreichten Kilometer auf dem Laufband, Fahrrad und Kinderfahrrad bringen immerhin 964 Euro. Hinzu kommen weitere 300 Euro, die die Kommune mit der richtigen Beantwortung von drei Energiesparfragen vor Ort kassierte. Ab Platz zehn können die Kommunen selbst entscheiden, für welches Projekt das Geld verwendet werden soll.
Auch wenn es leider nur einen Sieger geben kann ein herzliches Dankeschön geht an alle Kommunen, alle kleinen und großen Sportler und die zahlreichen Helfer hinter den Kulissen. Nur mit ihrem Einsatz war dieser Wettbewerb überhaupt möglich , so Dr. Andreas Auerbach, enviaM-Vertriebsvorstand.
Insgesamt 30 Kommunen aus vier Bundesländern nahmen zwischen Mai und Oktober an der 7. Auflage des enviaM Städtewettbewerbs unter dem Motto «voRWEg gehen und Gutes tun» teil. Dabei galt es pro Teilnehmer in maximal zehn Minuten so viele Kilometer wie möglich zurückzulegen.
Die Gesamtleistungen können sich sehen lassen: Insgesamt wurden mehr als 9.500 Kilometer auf dem Laufband, Fahrrad und Kinderfahrrad zurückgelegt. Rund 4.100 Teilnehmer zeigten in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg Sportsgeist für ihre Heimatstadt. Im Durchschnitt schaffte jeder Sportler 2,32 Kilometer. Auch viele Stadtoberhäupter gingen mit gutem Beispiel voran und traten selbst in die Pedale oder stiegen aufs Laufband.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG