Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Einsatzführungsbereich 3 am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf im Landkreis Elbe-Elster das Fahnenband zur Truppenfahne verliehen. Mit der hohen Auszeichnung wird das beispielhafte Zusammenwirken von Bundeswehr und Kommunen in der Grenzregion zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt gewürdigt.
Platzeck nannte in seiner Rede als Beispiel für die enge und vertrauensvolle Kooperation exemplarisch die Bekämpfung des Elbehochwassers im Jahr 2002. Damals hätten die Verbände des Standortes „im Schulterschluss mit zivilen Hilfsorganisationen einen unverzichtbaren Beitrag im Katastropheneinsatz geleistet“, so der Ministerpräsident. Er machte darüber hinaus auf den bundesweit einmaligen Umstand aufmerksam, dass der Bundeswehrstandort Mitglied im län-derübergreifenden Städtebund Elbe-Elsteraue ist. Der Ministerpräsident wörtlich: „Dieses Engagement hat deutlich sichtbare Zeichen gesetzt. Die Einbettung in das zivile Umfeld hier am Standort ist äußerst gut, die Familien der stationierten Bundeswehrangehörigen haben ein echtes Zuhause gefunden. Die Bundeswehr wird in der Öffentlichkeit als wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber wahrgenommen.“
Platzeck geht davon aus, dass der Standort weiter wachsen wird. Das Stationie-rungskonzept sehe vor, dass bis 2013 die Zahl der Soldaten und zivilen Mitarbeiter auf etwa 2.100 Bedienstete anwachsen soll, vermutlich sogar mehr. Das mache einen der bislang größten Bundeswehrstandorte in Deutschland noch bedeutender und gebe klare Entwicklungsperspektiven für die ganze Region. Platzeck verwies darauf, dass sich auf der anderen Seite die Kommunen dafür einsetzen, die Rahmenbedingungen für den Zuzug der Familien von Bundeswehrangehörigen zu verbessern. Schulen, Behörden, Verbände und Vereine der Region könnten die Einrichtungen der Bundeswehr wie Sportanlagen oder Tagungsräume mitnutzen. Platzeck: „Das Stichwort lautet ´Offene Kaserne´, und das bedeutet vor allem: Bürgernähe. Keine Frage: Die Bundeswehr ist in der Region ausgezeichnet integriert.“
Der Standort Holzdorf ist erst der zweite im Land Brandenburg, der mit dem Fah-nenband geehrt wird. 1996 war das Pionierbataillon 801 der Pionierbrigade 80 aus Storkow ausgezeichnet worden. Es hatte an einem internationalen Einsatz in Bos-nien-Herzegowina unter dem Dach der Vereinten Nationen teilgenommen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Einsatzführungsbereich 3 am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf im Landkreis Elbe-Elster das Fahnenband zur Truppenfahne verliehen. Mit der hohen Auszeichnung wird das beispielhafte Zusammenwirken von Bundeswehr und Kommunen in der Grenzregion zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt gewürdigt.
Platzeck nannte in seiner Rede als Beispiel für die enge und vertrauensvolle Kooperation exemplarisch die Bekämpfung des Elbehochwassers im Jahr 2002. Damals hätten die Verbände des Standortes „im Schulterschluss mit zivilen Hilfsorganisationen einen unverzichtbaren Beitrag im Katastropheneinsatz geleistet“, so der Ministerpräsident. Er machte darüber hinaus auf den bundesweit einmaligen Umstand aufmerksam, dass der Bundeswehrstandort Mitglied im län-derübergreifenden Städtebund Elbe-Elsteraue ist. Der Ministerpräsident wörtlich: „Dieses Engagement hat deutlich sichtbare Zeichen gesetzt. Die Einbettung in das zivile Umfeld hier am Standort ist äußerst gut, die Familien der stationierten Bundeswehrangehörigen haben ein echtes Zuhause gefunden. Die Bundeswehr wird in der Öffentlichkeit als wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber wahrgenommen.“
Platzeck geht davon aus, dass der Standort weiter wachsen wird. Das Stationie-rungskonzept sehe vor, dass bis 2013 die Zahl der Soldaten und zivilen Mitarbeiter auf etwa 2.100 Bedienstete anwachsen soll, vermutlich sogar mehr. Das mache einen der bislang größten Bundeswehrstandorte in Deutschland noch bedeutender und gebe klare Entwicklungsperspektiven für die ganze Region. Platzeck verwies darauf, dass sich auf der anderen Seite die Kommunen dafür einsetzen, die Rahmenbedingungen für den Zuzug der Familien von Bundeswehrangehörigen zu verbessern. Schulen, Behörden, Verbände und Vereine der Region könnten die Einrichtungen der Bundeswehr wie Sportanlagen oder Tagungsräume mitnutzen. Platzeck: „Das Stichwort lautet ´Offene Kaserne´, und das bedeutet vor allem: Bürgernähe. Keine Frage: Die Bundeswehr ist in der Region ausgezeichnet integriert.“
Der Standort Holzdorf ist erst der zweite im Land Brandenburg, der mit dem Fah-nenband geehrt wird. 1996 war das Pionierbataillon 801 der Pionierbrigade 80 aus Storkow ausgezeichnet worden. Es hatte an einem internationalen Einsatz in Bos-nien-Herzegowina unter dem Dach der Vereinten Nationen teilgenommen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Einsatzführungsbereich 3 am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf im Landkreis Elbe-Elster das Fahnenband zur Truppenfahne verliehen. Mit der hohen Auszeichnung wird das beispielhafte Zusammenwirken von Bundeswehr und Kommunen in der Grenzregion zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt gewürdigt.
Platzeck nannte in seiner Rede als Beispiel für die enge und vertrauensvolle Kooperation exemplarisch die Bekämpfung des Elbehochwassers im Jahr 2002. Damals hätten die Verbände des Standortes „im Schulterschluss mit zivilen Hilfsorganisationen einen unverzichtbaren Beitrag im Katastropheneinsatz geleistet“, so der Ministerpräsident. Er machte darüber hinaus auf den bundesweit einmaligen Umstand aufmerksam, dass der Bundeswehrstandort Mitglied im län-derübergreifenden Städtebund Elbe-Elsteraue ist. Der Ministerpräsident wörtlich: „Dieses Engagement hat deutlich sichtbare Zeichen gesetzt. Die Einbettung in das zivile Umfeld hier am Standort ist äußerst gut, die Familien der stationierten Bundeswehrangehörigen haben ein echtes Zuhause gefunden. Die Bundeswehr wird in der Öffentlichkeit als wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber wahrgenommen.“
Platzeck geht davon aus, dass der Standort weiter wachsen wird. Das Stationie-rungskonzept sehe vor, dass bis 2013 die Zahl der Soldaten und zivilen Mitarbeiter auf etwa 2.100 Bedienstete anwachsen soll, vermutlich sogar mehr. Das mache einen der bislang größten Bundeswehrstandorte in Deutschland noch bedeutender und gebe klare Entwicklungsperspektiven für die ganze Region. Platzeck verwies darauf, dass sich auf der anderen Seite die Kommunen dafür einsetzen, die Rahmenbedingungen für den Zuzug der Familien von Bundeswehrangehörigen zu verbessern. Schulen, Behörden, Verbände und Vereine der Region könnten die Einrichtungen der Bundeswehr wie Sportanlagen oder Tagungsräume mitnutzen. Platzeck: „Das Stichwort lautet ´Offene Kaserne´, und das bedeutet vor allem: Bürgernähe. Keine Frage: Die Bundeswehr ist in der Region ausgezeichnet integriert.“
Der Standort Holzdorf ist erst der zweite im Land Brandenburg, der mit dem Fah-nenband geehrt wird. 1996 war das Pionierbataillon 801 der Pionierbrigade 80 aus Storkow ausgezeichnet worden. Es hatte an einem internationalen Einsatz in Bos-nien-Herzegowina unter dem Dach der Vereinten Nationen teilgenommen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Einsatzführungsbereich 3 am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf im Landkreis Elbe-Elster das Fahnenband zur Truppenfahne verliehen. Mit der hohen Auszeichnung wird das beispielhafte Zusammenwirken von Bundeswehr und Kommunen in der Grenzregion zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt gewürdigt.
Platzeck nannte in seiner Rede als Beispiel für die enge und vertrauensvolle Kooperation exemplarisch die Bekämpfung des Elbehochwassers im Jahr 2002. Damals hätten die Verbände des Standortes „im Schulterschluss mit zivilen Hilfsorganisationen einen unverzichtbaren Beitrag im Katastropheneinsatz geleistet“, so der Ministerpräsident. Er machte darüber hinaus auf den bundesweit einmaligen Umstand aufmerksam, dass der Bundeswehrstandort Mitglied im län-derübergreifenden Städtebund Elbe-Elsteraue ist. Der Ministerpräsident wörtlich: „Dieses Engagement hat deutlich sichtbare Zeichen gesetzt. Die Einbettung in das zivile Umfeld hier am Standort ist äußerst gut, die Familien der stationierten Bundeswehrangehörigen haben ein echtes Zuhause gefunden. Die Bundeswehr wird in der Öffentlichkeit als wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber wahrgenommen.“
Platzeck geht davon aus, dass der Standort weiter wachsen wird. Das Stationie-rungskonzept sehe vor, dass bis 2013 die Zahl der Soldaten und zivilen Mitarbeiter auf etwa 2.100 Bedienstete anwachsen soll, vermutlich sogar mehr. Das mache einen der bislang größten Bundeswehrstandorte in Deutschland noch bedeutender und gebe klare Entwicklungsperspektiven für die ganze Region. Platzeck verwies darauf, dass sich auf der anderen Seite die Kommunen dafür einsetzen, die Rahmenbedingungen für den Zuzug der Familien von Bundeswehrangehörigen zu verbessern. Schulen, Behörden, Verbände und Vereine der Region könnten die Einrichtungen der Bundeswehr wie Sportanlagen oder Tagungsräume mitnutzen. Platzeck: „Das Stichwort lautet ´Offene Kaserne´, und das bedeutet vor allem: Bürgernähe. Keine Frage: Die Bundeswehr ist in der Region ausgezeichnet integriert.“
Der Standort Holzdorf ist erst der zweite im Land Brandenburg, der mit dem Fah-nenband geehrt wird. 1996 war das Pionierbataillon 801 der Pionierbrigade 80 aus Storkow ausgezeichnet worden. Es hatte an einem internationalen Einsatz in Bos-nien-Herzegowina unter dem Dach der Vereinten Nationen teilgenommen.
Quelle: Staatskanzlei