Mit “Lustiger Tanz” von Hans Boll, dargeboten von den “Allegrettos” auf dem Akkordeon begann am Nachmittag des 17. September 2011 in der Gruhnoer Kirche ein Benefizkonzert der Musikschule “Gebrüder Graun” im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Musikschulen öffnen Kirchen”. Die Veranstaltungen sollen helfen, die erforderlichen Mittel für notwendige Erhaltungsmaßnahmen an und in den Kirchen aufzubringen.
Das Konzert in Gruhno, das unter der Schirmherrschaft der Kulturpolitischen Sprecherin Anja Heinrich stand, wurde zugunsten der dringend erforderlichen Restaurierung der Gruhnoer Schröther-Orgel veranstaltet. Mit den Worten:
“Ist das nicht ein herrliches Gewusel”, gab Eckhard Heinrich, der Vorsitzende des Fördervereins Gruhno, seiner Freude über die zahlreich erschienen Gäste Ausdruck, zu denen auch Landrat Christian Jaschinski gehörte. Die Kirche war so voll, daß im Gang zusätzliche Stühle aufgestellt werden mußten und das Publikum nahm die Darbietungen mit Begeisterung auf. Im Anschluß gab
es, im neben der Kirche aufgestellten Zelt, Kaffee und Kuchen sowie einen Bücherbasar.
Außer für die Orgelrestaurierung will sich der Förderverein Gruhno auch für die Sanierung des Kirchengebäudes einsetzen und hat sich bereits erfolgreich um den Förderpreis “Alte Kirchen Berlin-Brandenburg” beworben, welcher in einer Festveranstaltung am 23. September d.J. in Niederlehme übergeben wird. Darüber hinaus nutzte der Verein die Gelegenheit, um die Gäste auf ein weiteres Projekt aufmerksam zu machen. Dabei handelt es sich um den Erhalt eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses, das, im Ensemble mit der Kirche, für das Dorfbild prägend ist. In dem Gebäude soll ein Ausstellungsmuseum eingerichtet werden und auf dem dazugehörigen Grundstück ein Kulturhof entstehen. Mit viel Idealismus und großem Engagement setzen sich die
Mitglieder des Fördervereins für die Realisierung ihrer Ziele ein und es ist zu hoffen, daß sie auch die nötige finanzielle Unterstützung erhalten, um ihre Vorhaben umzusetzen. Auf jeden Fall ist das kleine Dorf Gruhno ein Ort, den man sich merken sollte.
Mit “Lustiger Tanz” von Hans Boll, dargeboten von den “Allegrettos” auf dem Akkordeon begann am Nachmittag des 17. September 2011 in der Gruhnoer Kirche ein Benefizkonzert der Musikschule “Gebrüder Graun” im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Musikschulen öffnen Kirchen”. Die Veranstaltungen sollen helfen, die erforderlichen Mittel für notwendige Erhaltungsmaßnahmen an und in den Kirchen aufzubringen.
Das Konzert in Gruhno, das unter der Schirmherrschaft der Kulturpolitischen Sprecherin Anja Heinrich stand, wurde zugunsten der dringend erforderlichen Restaurierung der Gruhnoer Schröther-Orgel veranstaltet. Mit den Worten:
“Ist das nicht ein herrliches Gewusel”, gab Eckhard Heinrich, der Vorsitzende des Fördervereins Gruhno, seiner Freude über die zahlreich erschienen Gäste Ausdruck, zu denen auch Landrat Christian Jaschinski gehörte. Die Kirche war so voll, daß im Gang zusätzliche Stühle aufgestellt werden mußten und das Publikum nahm die Darbietungen mit Begeisterung auf. Im Anschluß gab
es, im neben der Kirche aufgestellten Zelt, Kaffee und Kuchen sowie einen Bücherbasar.
Außer für die Orgelrestaurierung will sich der Förderverein Gruhno auch für die Sanierung des Kirchengebäudes einsetzen und hat sich bereits erfolgreich um den Förderpreis “Alte Kirchen Berlin-Brandenburg” beworben, welcher in einer Festveranstaltung am 23. September d.J. in Niederlehme übergeben wird. Darüber hinaus nutzte der Verein die Gelegenheit, um die Gäste auf ein weiteres Projekt aufmerksam zu machen. Dabei handelt es sich um den Erhalt eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses, das, im Ensemble mit der Kirche, für das Dorfbild prägend ist. In dem Gebäude soll ein Ausstellungsmuseum eingerichtet werden und auf dem dazugehörigen Grundstück ein Kulturhof entstehen. Mit viel Idealismus und großem Engagement setzen sich die
Mitglieder des Fördervereins für die Realisierung ihrer Ziele ein und es ist zu hoffen, daß sie auch die nötige finanzielle Unterstützung erhalten, um ihre Vorhaben umzusetzen. Auf jeden Fall ist das kleine Dorf Gruhno ein Ort, den man sich merken sollte.