Obwohl rund 5.000 Menschen im KZ-Außenlager Schlieben-Berga während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit leisteten und obwohl es das drittgrößte von über 136 Außenlagern des Konzentrationslagers Buchenwalds war, ist das im Landkreis Elbe-Elster gelegene einstige KZ-Außenlager heute nur wenigen bekannt. Seit 2009 versucht der Verein Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. genau das zu ändern. Er eröffnete im April dieses Jahres eine Informations- und Begegnungsstätte auf dem Gelände des einstigen KZ-Außenlagers. Der weitere Ausbau dieser Gedenkstätte wird nun vom Brandenburger Finanzministerium unterstützt. Wie das Ministerium heute mitteilte, hat der Verein jetzt einen Lottomittel-Bescheid über 5.683 Euro erhalten, der für eine Sicherungsanlage und ein Wegeleitsystem verwendet werden soll.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov sagte dazu: „Ich freue mich sehr, dass die Arbeit des Vereins Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. mit Lottomitteln unterstützt wird. Denn nicht erst seit Bekanntwerden der rechtsextremistischen Mordserie in Deutschland ist es notwendig, an die Schrecken des Nationalsozialismus zu erinnern. Durch lokale Initiative wie in Schlieben-Berga bleibt die Erinnerung an die Grauen des Nationalsozialismus und des Krieges wach und auch für künftige Generationen erlebbar.“
Der Finanzminister, der selbst am 30. April 2011 an der Eröffnung der Informations- und Begegnungsstätte in Schlieben-Berga (Elbe-Elster) teilnahm, betonte weiter: „Das Besondere am dem Verein Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. ist, dass er einen geschichtsträchtigen und lange vielfach vergessenen Ort zurück ins öffentliche Bewusstsein holt.“
Nach Angaben des Vereins diente das KZ-Außenlager Schlieben-Berga im Zweiten Weltkrieg dem drittgrößten deutschen Rüstungsunternehmen „HASAG- Hugo Schneider AG“ als Produktionsstandort zur Fertigung von Munition und Panzerabwehrwaffen, der sogenannten Panzerfaust. Dafür wurden rund 5.000 KZ-Häftlinge in Schlieben-Berga zur Zwangsarbeit gezwungen. Die am 30. April 2011 eröffnete Informations- und Begegnungsstätte befindet sich in einer ehemaligen Baracke der SS-Wachen der HASAG- Panzerfaustfabrik. Neben den Lottomitteln des Ministeriums der Finanzen über 5.683 Euro fließen Eigenmittel des Vereins in Höhe von rund 500 Euro in die Sicherungsanlage und das Wegeleitsystem für die Informations- und Begegnungsstätte, so dass insgesamt über 6.100 Euro in den Ausbau investiert werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Obwohl rund 5.000 Menschen im KZ-Außenlager Schlieben-Berga während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit leisteten und obwohl es das drittgrößte von über 136 Außenlagern des Konzentrationslagers Buchenwalds war, ist das im Landkreis Elbe-Elster gelegene einstige KZ-Außenlager heute nur wenigen bekannt. Seit 2009 versucht der Verein Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. genau das zu ändern. Er eröffnete im April dieses Jahres eine Informations- und Begegnungsstätte auf dem Gelände des einstigen KZ-Außenlagers. Der weitere Ausbau dieser Gedenkstätte wird nun vom Brandenburger Finanzministerium unterstützt. Wie das Ministerium heute mitteilte, hat der Verein jetzt einen Lottomittel-Bescheid über 5.683 Euro erhalten, der für eine Sicherungsanlage und ein Wegeleitsystem verwendet werden soll.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov sagte dazu: „Ich freue mich sehr, dass die Arbeit des Vereins Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. mit Lottomitteln unterstützt wird. Denn nicht erst seit Bekanntwerden der rechtsextremistischen Mordserie in Deutschland ist es notwendig, an die Schrecken des Nationalsozialismus zu erinnern. Durch lokale Initiative wie in Schlieben-Berga bleibt die Erinnerung an die Grauen des Nationalsozialismus und des Krieges wach und auch für künftige Generationen erlebbar.“
Der Finanzminister, der selbst am 30. April 2011 an der Eröffnung der Informations- und Begegnungsstätte in Schlieben-Berga (Elbe-Elster) teilnahm, betonte weiter: „Das Besondere am dem Verein Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. ist, dass er einen geschichtsträchtigen und lange vielfach vergessenen Ort zurück ins öffentliche Bewusstsein holt.“
Nach Angaben des Vereins diente das KZ-Außenlager Schlieben-Berga im Zweiten Weltkrieg dem drittgrößten deutschen Rüstungsunternehmen „HASAG- Hugo Schneider AG“ als Produktionsstandort zur Fertigung von Munition und Panzerabwehrwaffen, der sogenannten Panzerfaust. Dafür wurden rund 5.000 KZ-Häftlinge in Schlieben-Berga zur Zwangsarbeit gezwungen. Die am 30. April 2011 eröffnete Informations- und Begegnungsstätte befindet sich in einer ehemaligen Baracke der SS-Wachen der HASAG- Panzerfaustfabrik. Neben den Lottomitteln des Ministeriums der Finanzen über 5.683 Euro fließen Eigenmittel des Vereins in Höhe von rund 500 Euro in die Sicherungsanlage und das Wegeleitsystem für die Informations- und Begegnungsstätte, so dass insgesamt über 6.100 Euro in den Ausbau investiert werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Obwohl rund 5.000 Menschen im KZ-Außenlager Schlieben-Berga während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit leisteten und obwohl es das drittgrößte von über 136 Außenlagern des Konzentrationslagers Buchenwalds war, ist das im Landkreis Elbe-Elster gelegene einstige KZ-Außenlager heute nur wenigen bekannt. Seit 2009 versucht der Verein Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. genau das zu ändern. Er eröffnete im April dieses Jahres eine Informations- und Begegnungsstätte auf dem Gelände des einstigen KZ-Außenlagers. Der weitere Ausbau dieser Gedenkstätte wird nun vom Brandenburger Finanzministerium unterstützt. Wie das Ministerium heute mitteilte, hat der Verein jetzt einen Lottomittel-Bescheid über 5.683 Euro erhalten, der für eine Sicherungsanlage und ein Wegeleitsystem verwendet werden soll.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov sagte dazu: „Ich freue mich sehr, dass die Arbeit des Vereins Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. mit Lottomitteln unterstützt wird. Denn nicht erst seit Bekanntwerden der rechtsextremistischen Mordserie in Deutschland ist es notwendig, an die Schrecken des Nationalsozialismus zu erinnern. Durch lokale Initiative wie in Schlieben-Berga bleibt die Erinnerung an die Grauen des Nationalsozialismus und des Krieges wach und auch für künftige Generationen erlebbar.“
Der Finanzminister, der selbst am 30. April 2011 an der Eröffnung der Informations- und Begegnungsstätte in Schlieben-Berga (Elbe-Elster) teilnahm, betonte weiter: „Das Besondere am dem Verein Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. ist, dass er einen geschichtsträchtigen und lange vielfach vergessenen Ort zurück ins öffentliche Bewusstsein holt.“
Nach Angaben des Vereins diente das KZ-Außenlager Schlieben-Berga im Zweiten Weltkrieg dem drittgrößten deutschen Rüstungsunternehmen „HASAG- Hugo Schneider AG“ als Produktionsstandort zur Fertigung von Munition und Panzerabwehrwaffen, der sogenannten Panzerfaust. Dafür wurden rund 5.000 KZ-Häftlinge in Schlieben-Berga zur Zwangsarbeit gezwungen. Die am 30. April 2011 eröffnete Informations- und Begegnungsstätte befindet sich in einer ehemaligen Baracke der SS-Wachen der HASAG- Panzerfaustfabrik. Neben den Lottomitteln des Ministeriums der Finanzen über 5.683 Euro fließen Eigenmittel des Vereins in Höhe von rund 500 Euro in die Sicherungsanlage und das Wegeleitsystem für die Informations- und Begegnungsstätte, so dass insgesamt über 6.100 Euro in den Ausbau investiert werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Obwohl rund 5.000 Menschen im KZ-Außenlager Schlieben-Berga während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit leisteten und obwohl es das drittgrößte von über 136 Außenlagern des Konzentrationslagers Buchenwalds war, ist das im Landkreis Elbe-Elster gelegene einstige KZ-Außenlager heute nur wenigen bekannt. Seit 2009 versucht der Verein Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. genau das zu ändern. Er eröffnete im April dieses Jahres eine Informations- und Begegnungsstätte auf dem Gelände des einstigen KZ-Außenlagers. Der weitere Ausbau dieser Gedenkstätte wird nun vom Brandenburger Finanzministerium unterstützt. Wie das Ministerium heute mitteilte, hat der Verein jetzt einen Lottomittel-Bescheid über 5.683 Euro erhalten, der für eine Sicherungsanlage und ein Wegeleitsystem verwendet werden soll.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov sagte dazu: „Ich freue mich sehr, dass die Arbeit des Vereins Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. mit Lottomitteln unterstützt wird. Denn nicht erst seit Bekanntwerden der rechtsextremistischen Mordserie in Deutschland ist es notwendig, an die Schrecken des Nationalsozialismus zu erinnern. Durch lokale Initiative wie in Schlieben-Berga bleibt die Erinnerung an die Grauen des Nationalsozialismus und des Krieges wach und auch für künftige Generationen erlebbar.“
Der Finanzminister, der selbst am 30. April 2011 an der Eröffnung der Informations- und Begegnungsstätte in Schlieben-Berga (Elbe-Elster) teilnahm, betonte weiter: „Das Besondere am dem Verein Gedenkstätte KZ-Außenlager Schlieben-Berga e.V. ist, dass er einen geschichtsträchtigen und lange vielfach vergessenen Ort zurück ins öffentliche Bewusstsein holt.“
Nach Angaben des Vereins diente das KZ-Außenlager Schlieben-Berga im Zweiten Weltkrieg dem drittgrößten deutschen Rüstungsunternehmen „HASAG- Hugo Schneider AG“ als Produktionsstandort zur Fertigung von Munition und Panzerabwehrwaffen, der sogenannten Panzerfaust. Dafür wurden rund 5.000 KZ-Häftlinge in Schlieben-Berga zur Zwangsarbeit gezwungen. Die am 30. April 2011 eröffnete Informations- und Begegnungsstätte befindet sich in einer ehemaligen Baracke der SS-Wachen der HASAG- Panzerfaustfabrik. Neben den Lottomitteln des Ministeriums der Finanzen über 5.683 Euro fließen Eigenmittel des Vereins in Höhe von rund 500 Euro in die Sicherungsanlage und das Wegeleitsystem für die Informations- und Begegnungsstätte, so dass insgesamt über 6.100 Euro in den Ausbau investiert werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen