Östlich von Herzberg möchte der Gewässerunterhaltungsverband im Bereich der Kremitz mit dem Niedermoorgebiet „Fichtwald“ 19 Stauanlagen sanieren. Die maroden Anlagen entwässern derzeit das Gebiet, das wertvolle und nach europäischem Naturschutzrecht geschützte Lebensräume wie das Oelsiger Luch beheimatet.
Stiftungs-Geschäftsführer Bernhard Schmidt-Ruhe: „Das Vorhaben soll den in den 70er Jahren durch die Komplexmelioration mit ihren überdimensionierten Vorflutverhältnissen entstandenen Prozessen wie Entwässerung und Moordegradierung entgegenwirken und den Wasserrückhalt verbessern.“ Im Zuge des Projekts wurden für die Dauer von drei Jahren vorläufige Stauziele festgesetzt. Die Ergebnisse dieser Testphase finden anschließend in einem Bewirtschaftungskonzept Berücksichtigung.
Von der Sanierung der Stauanlagen, dem Einbau von vier Sohlschwellen und dem Rückbau einer Anlage wird der Wasserhaushalt auf einer Fläche von 1800 Hektar ebenso profitieren wie für diesen Lebensraum typische Vogelarten.
Dem aktuellen Vorhaben im Fichtwaldgebiet bei Schlieben gingen bereits Maßnahmen um Wehrhain und Naundorf sowie Stechau voraus. Als erste Erfolge konnten im vergangenen Jahr nach Auskunft der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises bereits zwei Brachvogelpaare sowie Wachtelkönig, Bekassine und Kiebitz beobachtet werden.
Auch dem Oelsiger sowie dem Frankenhainer Luch, überregional bedeutende Moorstandorte, sollen die Maßnahmen zu stabilen Wasserverhältnissen verhelfen.
Mit rund 24.100 Euro aus Mitteln der Ersatzzahlung finanziert die Stiftung NaturSchutzFonds den erforderlichen Eigenanteil des Gewässerunterhaltungsverbandes am Projekt, für das in der Planungsphase eine intensive Abstimmung mit dem Landkreis Elbe-Elster erfolgte. Rund 216.600 Euro gibt das Land Brandenburg aus seiner Richtlinie zum Landschaftswasserhaushalt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Östlich von Herzberg möchte der Gewässerunterhaltungsverband im Bereich der Kremitz mit dem Niedermoorgebiet „Fichtwald“ 19 Stauanlagen sanieren. Die maroden Anlagen entwässern derzeit das Gebiet, das wertvolle und nach europäischem Naturschutzrecht geschützte Lebensräume wie das Oelsiger Luch beheimatet.
Stiftungs-Geschäftsführer Bernhard Schmidt-Ruhe: „Das Vorhaben soll den in den 70er Jahren durch die Komplexmelioration mit ihren überdimensionierten Vorflutverhältnissen entstandenen Prozessen wie Entwässerung und Moordegradierung entgegenwirken und den Wasserrückhalt verbessern.“ Im Zuge des Projekts wurden für die Dauer von drei Jahren vorläufige Stauziele festgesetzt. Die Ergebnisse dieser Testphase finden anschließend in einem Bewirtschaftungskonzept Berücksichtigung.
Von der Sanierung der Stauanlagen, dem Einbau von vier Sohlschwellen und dem Rückbau einer Anlage wird der Wasserhaushalt auf einer Fläche von 1800 Hektar ebenso profitieren wie für diesen Lebensraum typische Vogelarten.
Dem aktuellen Vorhaben im Fichtwaldgebiet bei Schlieben gingen bereits Maßnahmen um Wehrhain und Naundorf sowie Stechau voraus. Als erste Erfolge konnten im vergangenen Jahr nach Auskunft der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises bereits zwei Brachvogelpaare sowie Wachtelkönig, Bekassine und Kiebitz beobachtet werden.
Auch dem Oelsiger sowie dem Frankenhainer Luch, überregional bedeutende Moorstandorte, sollen die Maßnahmen zu stabilen Wasserverhältnissen verhelfen.
Mit rund 24.100 Euro aus Mitteln der Ersatzzahlung finanziert die Stiftung NaturSchutzFonds den erforderlichen Eigenanteil des Gewässerunterhaltungsverbandes am Projekt, für das in der Planungsphase eine intensive Abstimmung mit dem Landkreis Elbe-Elster erfolgte. Rund 216.600 Euro gibt das Land Brandenburg aus seiner Richtlinie zum Landschaftswasserhaushalt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Östlich von Herzberg möchte der Gewässerunterhaltungsverband im Bereich der Kremitz mit dem Niedermoorgebiet „Fichtwald“ 19 Stauanlagen sanieren. Die maroden Anlagen entwässern derzeit das Gebiet, das wertvolle und nach europäischem Naturschutzrecht geschützte Lebensräume wie das Oelsiger Luch beheimatet.
Stiftungs-Geschäftsführer Bernhard Schmidt-Ruhe: „Das Vorhaben soll den in den 70er Jahren durch die Komplexmelioration mit ihren überdimensionierten Vorflutverhältnissen entstandenen Prozessen wie Entwässerung und Moordegradierung entgegenwirken und den Wasserrückhalt verbessern.“ Im Zuge des Projekts wurden für die Dauer von drei Jahren vorläufige Stauziele festgesetzt. Die Ergebnisse dieser Testphase finden anschließend in einem Bewirtschaftungskonzept Berücksichtigung.
Von der Sanierung der Stauanlagen, dem Einbau von vier Sohlschwellen und dem Rückbau einer Anlage wird der Wasserhaushalt auf einer Fläche von 1800 Hektar ebenso profitieren wie für diesen Lebensraum typische Vogelarten.
Dem aktuellen Vorhaben im Fichtwaldgebiet bei Schlieben gingen bereits Maßnahmen um Wehrhain und Naundorf sowie Stechau voraus. Als erste Erfolge konnten im vergangenen Jahr nach Auskunft der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises bereits zwei Brachvogelpaare sowie Wachtelkönig, Bekassine und Kiebitz beobachtet werden.
Auch dem Oelsiger sowie dem Frankenhainer Luch, überregional bedeutende Moorstandorte, sollen die Maßnahmen zu stabilen Wasserverhältnissen verhelfen.
Mit rund 24.100 Euro aus Mitteln der Ersatzzahlung finanziert die Stiftung NaturSchutzFonds den erforderlichen Eigenanteil des Gewässerunterhaltungsverbandes am Projekt, für das in der Planungsphase eine intensive Abstimmung mit dem Landkreis Elbe-Elster erfolgte. Rund 216.600 Euro gibt das Land Brandenburg aus seiner Richtlinie zum Landschaftswasserhaushalt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Östlich von Herzberg möchte der Gewässerunterhaltungsverband im Bereich der Kremitz mit dem Niedermoorgebiet „Fichtwald“ 19 Stauanlagen sanieren. Die maroden Anlagen entwässern derzeit das Gebiet, das wertvolle und nach europäischem Naturschutzrecht geschützte Lebensräume wie das Oelsiger Luch beheimatet.
Stiftungs-Geschäftsführer Bernhard Schmidt-Ruhe: „Das Vorhaben soll den in den 70er Jahren durch die Komplexmelioration mit ihren überdimensionierten Vorflutverhältnissen entstandenen Prozessen wie Entwässerung und Moordegradierung entgegenwirken und den Wasserrückhalt verbessern.“ Im Zuge des Projekts wurden für die Dauer von drei Jahren vorläufige Stauziele festgesetzt. Die Ergebnisse dieser Testphase finden anschließend in einem Bewirtschaftungskonzept Berücksichtigung.
Von der Sanierung der Stauanlagen, dem Einbau von vier Sohlschwellen und dem Rückbau einer Anlage wird der Wasserhaushalt auf einer Fläche von 1800 Hektar ebenso profitieren wie für diesen Lebensraum typische Vogelarten.
Dem aktuellen Vorhaben im Fichtwaldgebiet bei Schlieben gingen bereits Maßnahmen um Wehrhain und Naundorf sowie Stechau voraus. Als erste Erfolge konnten im vergangenen Jahr nach Auskunft der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises bereits zwei Brachvogelpaare sowie Wachtelkönig, Bekassine und Kiebitz beobachtet werden.
Auch dem Oelsiger sowie dem Frankenhainer Luch, überregional bedeutende Moorstandorte, sollen die Maßnahmen zu stabilen Wasserverhältnissen verhelfen.
Mit rund 24.100 Euro aus Mitteln der Ersatzzahlung finanziert die Stiftung NaturSchutzFonds den erforderlichen Eigenanteil des Gewässerunterhaltungsverbandes am Projekt, für das in der Planungsphase eine intensive Abstimmung mit dem Landkreis Elbe-Elster erfolgte. Rund 216.600 Euro gibt das Land Brandenburg aus seiner Richtlinie zum Landschaftswasserhaushalt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster