Für besonderes Engagement in Sachen Fledermausschutz wird am Sonntag die Stadt Schlieben im Landkreis Elbe-Elster ausgezeichnet. Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, überreicht der Kommune die Plakette “Wir geben der Fledermaus ein Haus”, mit der Brandenburger Gebäudeeigentümer und -nutzer geehrt werden, die Fledermausquartiere erhalten oder neu schaffen.
Der südbrandenburgische Ort ist aus gutem Grund der erste Preisträger im „Internationalen Jahr der Fledermaus“ 2011. Denn bereits seit drei Jahrzehnten wird der Schutz der Fledermäuse in Schlieben groß geschrieben. So jährt sich im Februar in den Weinkellern am Schliebener Weinberg zum 30. Mal die Fledermauszählung in diesem wichtigem Winterquartier der fliegenden Säuger. In den 34 Kellern überwintern Jahr für Jahr cirka 50 Fledermäuse. 2010 wurden insgesamt 56 Tiere, Wasserfledermäuse sowie Graue und Braune Langohren, nachgewiesen. Die ehrenamtlich von regionalen Fledermauskundlern durchgeführten Erfassungen werden durch die meist privaten Kellerbesitzer ebenso unterstützt wie durch den Weinbauverein und die Stadt Schlieben. Die sorgte zudem für die fledermausfreundliche Sanierung mehrerer stadteigener Keller.
Unter dem Motto “Wir geben der Fledermaus ein Haus” ruft das Land Brandenburg landesweit Gebäudeeigentümer bzw. -nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen. Die für besonderes Engagement vergebene Fledermaus-Plakette symbolisiert – am Gebäude angebracht – sichtbar Eigeninitiative und Toleranz gegenüber den kleinen Insekten jagenden “Mitbewohnern”.
Zum “Internationalen Jahr der Fledermaus” wurde das Jahr 2011 durch das UNEP-Übereinkommen zum Schutz wandernder Tierarten (CMS) und das Abkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa(EUROBATS) ausgerufen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos 1 und 2 © Manuel Werner (wikipedia.org)
Für besonderes Engagement in Sachen Fledermausschutz wird am Sonntag die Stadt Schlieben im Landkreis Elbe-Elster ausgezeichnet. Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, überreicht der Kommune die Plakette “Wir geben der Fledermaus ein Haus”, mit der Brandenburger Gebäudeeigentümer und -nutzer geehrt werden, die Fledermausquartiere erhalten oder neu schaffen.
Der südbrandenburgische Ort ist aus gutem Grund der erste Preisträger im „Internationalen Jahr der Fledermaus“ 2011. Denn bereits seit drei Jahrzehnten wird der Schutz der Fledermäuse in Schlieben groß geschrieben. So jährt sich im Februar in den Weinkellern am Schliebener Weinberg zum 30. Mal die Fledermauszählung in diesem wichtigem Winterquartier der fliegenden Säuger. In den 34 Kellern überwintern Jahr für Jahr cirka 50 Fledermäuse. 2010 wurden insgesamt 56 Tiere, Wasserfledermäuse sowie Graue und Braune Langohren, nachgewiesen. Die ehrenamtlich von regionalen Fledermauskundlern durchgeführten Erfassungen werden durch die meist privaten Kellerbesitzer ebenso unterstützt wie durch den Weinbauverein und die Stadt Schlieben. Die sorgte zudem für die fledermausfreundliche Sanierung mehrerer stadteigener Keller.
Unter dem Motto “Wir geben der Fledermaus ein Haus” ruft das Land Brandenburg landesweit Gebäudeeigentümer bzw. -nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen. Die für besonderes Engagement vergebene Fledermaus-Plakette symbolisiert – am Gebäude angebracht – sichtbar Eigeninitiative und Toleranz gegenüber den kleinen Insekten jagenden “Mitbewohnern”.
Zum “Internationalen Jahr der Fledermaus” wurde das Jahr 2011 durch das UNEP-Übereinkommen zum Schutz wandernder Tierarten (CMS) und das Abkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa(EUROBATS) ausgerufen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos 1 und 2 © Manuel Werner (wikipedia.org)
Für besonderes Engagement in Sachen Fledermausschutz wird am Sonntag die Stadt Schlieben im Landkreis Elbe-Elster ausgezeichnet. Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, überreicht der Kommune die Plakette “Wir geben der Fledermaus ein Haus”, mit der Brandenburger Gebäudeeigentümer und -nutzer geehrt werden, die Fledermausquartiere erhalten oder neu schaffen.
Der südbrandenburgische Ort ist aus gutem Grund der erste Preisträger im „Internationalen Jahr der Fledermaus“ 2011. Denn bereits seit drei Jahrzehnten wird der Schutz der Fledermäuse in Schlieben groß geschrieben. So jährt sich im Februar in den Weinkellern am Schliebener Weinberg zum 30. Mal die Fledermauszählung in diesem wichtigem Winterquartier der fliegenden Säuger. In den 34 Kellern überwintern Jahr für Jahr cirka 50 Fledermäuse. 2010 wurden insgesamt 56 Tiere, Wasserfledermäuse sowie Graue und Braune Langohren, nachgewiesen. Die ehrenamtlich von regionalen Fledermauskundlern durchgeführten Erfassungen werden durch die meist privaten Kellerbesitzer ebenso unterstützt wie durch den Weinbauverein und die Stadt Schlieben. Die sorgte zudem für die fledermausfreundliche Sanierung mehrerer stadteigener Keller.
Unter dem Motto “Wir geben der Fledermaus ein Haus” ruft das Land Brandenburg landesweit Gebäudeeigentümer bzw. -nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen. Die für besonderes Engagement vergebene Fledermaus-Plakette symbolisiert – am Gebäude angebracht – sichtbar Eigeninitiative und Toleranz gegenüber den kleinen Insekten jagenden “Mitbewohnern”.
Zum “Internationalen Jahr der Fledermaus” wurde das Jahr 2011 durch das UNEP-Übereinkommen zum Schutz wandernder Tierarten (CMS) und das Abkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa(EUROBATS) ausgerufen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos 1 und 2 © Manuel Werner (wikipedia.org)
Für besonderes Engagement in Sachen Fledermausschutz wird am Sonntag die Stadt Schlieben im Landkreis Elbe-Elster ausgezeichnet. Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, überreicht der Kommune die Plakette “Wir geben der Fledermaus ein Haus”, mit der Brandenburger Gebäudeeigentümer und -nutzer geehrt werden, die Fledermausquartiere erhalten oder neu schaffen.
Der südbrandenburgische Ort ist aus gutem Grund der erste Preisträger im „Internationalen Jahr der Fledermaus“ 2011. Denn bereits seit drei Jahrzehnten wird der Schutz der Fledermäuse in Schlieben groß geschrieben. So jährt sich im Februar in den Weinkellern am Schliebener Weinberg zum 30. Mal die Fledermauszählung in diesem wichtigem Winterquartier der fliegenden Säuger. In den 34 Kellern überwintern Jahr für Jahr cirka 50 Fledermäuse. 2010 wurden insgesamt 56 Tiere, Wasserfledermäuse sowie Graue und Braune Langohren, nachgewiesen. Die ehrenamtlich von regionalen Fledermauskundlern durchgeführten Erfassungen werden durch die meist privaten Kellerbesitzer ebenso unterstützt wie durch den Weinbauverein und die Stadt Schlieben. Die sorgte zudem für die fledermausfreundliche Sanierung mehrerer stadteigener Keller.
Unter dem Motto “Wir geben der Fledermaus ein Haus” ruft das Land Brandenburg landesweit Gebäudeeigentümer bzw. -nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen. Die für besonderes Engagement vergebene Fledermaus-Plakette symbolisiert – am Gebäude angebracht – sichtbar Eigeninitiative und Toleranz gegenüber den kleinen Insekten jagenden “Mitbewohnern”.
Zum “Internationalen Jahr der Fledermaus” wurde das Jahr 2011 durch das UNEP-Übereinkommen zum Schutz wandernder Tierarten (CMS) und das Abkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa(EUROBATS) ausgerufen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos 1 und 2 © Manuel Werner (wikipedia.org)