„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Andreas Brettin
Foto zeigt die Brücke während des Baues
„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Andreas Brettin
Foto zeigt die Brücke während des Baues
„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Andreas Brettin
Foto zeigt die Brücke während des Baues
„Das Auge von Mühlberg” – so taufte die Bevölkerung bereits das neue Bauwerk. Die interessante Konstruktion der schräg verlaufenden Strompfeiler lässt in Verbindung mit dem Brückenoberbau eine optisch ansprechende Erscheinung entstehen.
Heute gaben Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und sein sächsischer Amtskollege Thomas Jurk die neue Elbebrücke bei Mühlberg für den Verkehr frei.
„Die Mühlberger haben mit der inoffiziellen Taufe als ‚Auge von Mühlberg’ die Brücke schon angenommen. Das gefällt mir. Ich freue mich, noch vor Weihnachten die neue Verbindung zwischen Brandenburg und Sachsen freigeben zu können”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Seit März 2006 wird in Kooperation der Straßenbauverwaltungen von Brandenburg und Sachsen gebaut. Die Gesamtkosten von rund 24 Millionen Euro teilen sich Sachsen (11 Millionen Euro) und Brandenburg (13 Millionen Euro). Das Vorhaben wird aus dem EU Fonds für regionale Entwicklung gefördert (EFRE).
Die Brücke ist fast 700 Meter lang und entstand als Strombrücke in Stahlverbundbauweise. Der Teil der Vorlandbrücke besteht aus Stahlbeton. Auf der Westseite erfolgte die Brückenanbindung durch die Verlegung der Bundesstraße B 182 und dem Neubau der S 21 und L 66 im Rahmen des Bauvorhabens. 2,2 Kilometer Radweg wurden gebaut.
Auf der Ostseite gestaltet sich das Verkehrskonzept komplexer: Die derzeitige Weiterführung der L 66 hin zur Stadt Mühlberg ist eine Zwischenlösung. Der Planfeststellungsbeschluss für den Endzustand, der so genannten Netzergänzung Mühlberg, einer 2,5 km langen nördlichen Umgehungsstraße der Stadt Mühlberg, wird im April 2009 erwartet. Ein voraussichtlicher Baubeginn im Sommer 2009 wäre erreichbar.
Die Ortsdurchfahrt Mühlberg soll 2010 verlegt werden, womit auch der unmittelbare Anschluss an den Elbehafen hergestellt wird.
Die Umsetzung dieser beiden Straßenbauprojekte im Bereich der Stadt Mühlberg zusammen mit der jetzt neu errichteten Elbequerung sowie der bereits begonnene Ausbau zuerst der L 67 nach Norden zur B 183 und im Weiteren der L 66 in Richtung Bad Liebenwerda schaffen ein leistungsfähiges Straßennetz im Südwesten Brandenburgs.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Andreas Brettin
Foto zeigt die Brücke während des Baues